Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ligen stV. (2589 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:118, 15 doch enwelle got des niht, daz mîn sælicheit dar ane lige! Dem anders genüeget, der habe ez im selber, doch erbarmet
Eckh 5:196, 3 nâchvolgen, der verzîhe sich sîn selbes ze dem êrsten’; dâ liget ez allez ane. Nim dîn selbes war, und swâ dû
Eckh 5:199, 2 und den grunt guot mache. Der grunt, dar ane daz liget, daz des menschen wesen und grunt guot sî grœzlîchen, dâ
Eckh 5:201, 1 den liuten und wæren alles gerne aleine, und dar ane læge ir vride, und daz sie wæren in der kirchen, $t
Eckh 5:205, 1 genemen noch sînes werkes enmac in nieman gehindern. War ane liget nû diz wâre haben gotes, daz man in wærlîche habe?
Eckh 5:205, 2 gotes, daz man in wærlîche habe? Diz wærlîche haben gotes liget an dem gemüete und an einem inniclîchen vernünftigen zuokêrenne und
Eckh 5:215, 4 siges warnen sol. Wan diu tugent und ouch diu untugent ligent in dem willen. //Wie der wille alliu dinc vermac und
Eckh 5:215, 7 alliu dinc vermac und wie alle tugende in dem willen ligent, ob er anders gereht ist. Der mensche ensol sich sô
Eckh 5:216, 2 einen rehten guoten willen, wan diu tugent und allez guot liget in dem guoten willen. Dir enmac nihtes gebrechen, $t ob
Eckh 5:219, 7 des mêr habe, daz enweiz nieman von dem andern, daz liget verborgen in der sêle, die wîle got verborgen liget in
Eckh 5:219, 7 daz liget verborgen in der sêle, die wîle got verborgen liget in dem grunde der sêle. Disiu minne liget alzemâle in
Eckh 5:219, 8 got verborgen liget in dem grunde der sêle. Disiu minne liget alzemâle in dem willen; wer mêr willen hât, der hât
Eckh 5:250, 2 sô solt dû dir doch got nâhen nemen. Wan dâ liget grôzer schade ane, daz der mensche im got verre setzet;
Eckh 5:251, 2 in darbenne, - dâ alsô einvalticlîchen ouch niht grôz ane liget, der mensche enwerde denne sunderlîche dar zuo getriben von gote
Eckh 5:251, 6 ennim dich des niht vil ane. Sô möhtest dû sprechen: enliget dar ane niht, wes hânt ez denne unser vorvarn, vil
Eckh 5:257, 8 daz sô vil und sô grôzer vrume in dem lîdene liget, und er die sînen niht enwil noch enzimet ze versûmenne
Eckh 5:258, 3 lîden engân umbe den unzellîchen vrumen, der in dem lîdene liget. Und alsô, die wîle got benüeget, sô bis ze vride;
Eckh 5:259, 1 redenne - oder sunderlicheit der gebærde, dâ kein nutz ane liget. Mêr: doch solt dû wizzen, daz dir niht enist verboten
Eckh 5:270, 1 wie mac diz gesîn? Nû enpfinde ich nihtes niht! Waz liget dar ane? Ie dû minner enpfindest und grœzlîcher gloubest, ie
Eckh 5:273, 5 Diz nemen und diz sælige niezen des lîchamen unsers herren enliget niht aleine an ûzwendigem niezenne, ez liget ouch an einem
Eckh 5:273, 6 lîchamen unsers herren enliget niht aleine an ûzwendigem niezenne, ez liget ouch an einem geistlîchen niezenne mit begirlîchem gemüete und in
Eckh 5:280, 2 alliu dinc vermüge und in dem alliu dinc und volkomenheit lige? Daz ist wâr. Ez sint zwêne sinne ze nemenne an
Eckh 5:288, 3 Daz ist sicher wâr, und niemer ennimet er keinen menschen ligende, den er möhte alsô stânde haben vunden, wan diu guotheit
Eckh 5:293, 6 daz erhœhen ein anderz; sunder diu hœhste hœhe der hôcheit liget in dem tiefen grunde der dêmüeticheit. Wan ie der grunt
Eckh 5:294, 7 ’wer sich nidert, der wirt erhœhet!’ Wan allez unser wesen enliget an nihte dan in einem niht-werdenne. ’Sie sint rîche worden
Eckh 5:297, 1 aleine, daz er ez müge und müeze sîn. Hier ane liget sîn grœstiu wunne und spil. Und ie er diz mêr
Eilh R, 1793 serpant.#.’/ /do quamen die vr#;vowen al zehant/ da der trache lach tôt./ do vunden sie den schilt gůt/ verbrunnen also garwe,/
Eilh R, 1800 si in bi der varwe/ ne mohten niht erchennen./ #;voch lach daz ros besenget,/ daz si chûme erchanden,/ daz iz in
Eilh R, 1814 si sprah aber enrihte:/ #.,in habent die mordaere erslagen./ er liget hie etteswa bigraben!#.’/ / /Zů Peronis si do sprah,/ daz
Eilh R, 1821 lange,/ /ê Brangene cham gegangen/ zů dem mose da er lach./ diu junchvrowe in gesah/ den helm glizen/ sam ein carbuncel
Eilh St, 7465 selben dorn,/ da er och da bevorn/ Mit Kagenise inne lach./ des volkes er vile sach/ Zogen here unde dare./ do
Eilh St, 7488 Daz er slafen liez den degen./ er dachte, er hette gelegen/ Bi siner amien./ er wolte e vorzien/ Siner boteschaf,/ dan
Eilh St, 7523 sage ir, daz ich wille ligen/ Amme dorne, dar ich lach,/ dasi neist mich gesach. @[@/
Elmend A 444 daz bescheide?/ manic wunschit siner ammien:/ ‘muste si eine sucht ligen!/ daz ich dir doch so muse wisin!/ di sucht wolde
Eracl 225 der heilec engel, sîn bote,/ ze dem bette, dâ sie lâgen/ und ir gemaches phlâgen./ der frouwen sprach er alsô zû/
Eracl 266 diu frouwe erwachte und erschrac/ an ir bette, dâ sie lac;/ daz enwas niht grôz wunder./ iedoch het sie besunder/ die
Eracl 360 wâr)/ ein herzoge, der hiez Gotfrit,/ der noch dâ begraben lît,/ von dem wir wunder möhten sagen./ des suln wir aber
Eracl 369 kristentuom enphienc,/ dar nâch unlanc ergienc,/ daz ez zeinen zîten lac/ ze nône umb einen mitten tac/ in sîner wiegen unde
Eracl 373 dô viel ein versigelter brief/ ûf daz kint, dâ ez lac:/ daz ersach diu muoter und erschrac./ den brief nam sie
Eracl 957 als er zuo den taveln gie,/ dâ daz gesteine ûfe lac,/ lieht und schœne als der tac:/ er gie für unde
Eracl 971 dar under was./ er sach dâ manec rœmisch glas./ ouch lac dâ manec edel stein,/ der brehende unde schône schein:/ vil
Eracl 1166 alsô liezens in dâ nider/ sinken in eine tiefe./ dâ lac er, als er sliefe,/ eine sô lange wîle,/ daz man
Eracl 2118 weiz, waz ich sagen mac,/ wan swie tiefe dâ verborgen lac/ diu untugende, die erkander wol./ über naht liget ofte ein
Eracl 2120 dâ verborgen lac/ diu untugende, die erkander wol./ über naht liget ofte ein kol/ in den aschen verborgen/ und glüet unz
Eracl 2125 und den aschen zerfüeret,/ sô siht man wol daz drunder lît,/ daz die hitze mit den liehte gît./ /Eraclîus der guote/
Eracl 2212 bôt dem wîbe guoten tac,/ dâ sie bî ir fiure lac./ sie sprach ‘got lône iu, waz gebietet ir?’/ ‘liebiu frouwe,
Eracl 2407 und eine wîle dar nâch gesaz,/ daz volc zergie und gelac der schal,/ sie giengen slâfen über al./ als tet ouch
Eracl 2421 sie schermte mit ir schilde/ und werte sich, unz er gelac./ diu naht zergie und kam der tac:/ der herre was
Eracl 2599 umbe? si ist sô stæte,/ ê daz sie missetæte,/ sie læge ê sicherlîchen tôt.’/ ‘Eraclî swîc, huote ist nôt./ der aller
Eracl 2629 der gevangen ist vil hin komen,/ die in starken türnen lâgen,/ der viere ode sehse phlâgen,/ und iedoch den list gewunnen,/

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