Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

komen stV. (9649 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:428, 7 ertrîche niht anders dan lûteriu abegescheidenheit. Und sô diu abegescheidenheit kumet ûf daz hœhste, sô wirt si von bekennenne kennelôs und
Eckh 5:429, 11 dâ nâch ist er enpfenclich $t des götlîchen învluzzes. Nû kumet einförmicheit dâ von, daz sich der mensche wirfet under got;
Eckh 5:434, 1 und leit bringet liebe. Und dâ von, swer begert ze komenne ze volkomener abegescheidenheit, der stelle nâch volkomener dêmüeticheit, $t sô
Eckh 5:434, 2 ze volkomener abegescheidenheit, der stelle nâch volkomener dêmüeticheit, $t sô kumet er in die næhede der gotheit. Daz uns daz allen
Eilh R, 1788 chunt:/ man besleht niht diu ros hie./ svane so er chomen si,/ dirre der hie geriten is,/ des sit ze war
Eilh R, 1792 sit ze war gewis,/ der h[a]t geslagen den serpant.#.’/ /do quamen die vr#;vowen al zehant/ da der trache lach tôt./ do
Eilh R, 1808 dem lande/ niht waz gezogen./ #.,owi, war ist der helt chomen/ der ditze ros her reit?#.’/ sprah diu vrowe gemeit,/ #.,wie
Eilh R, 1820 / / /do ne sohten si niht lange,/ /ê Brangene cham gegangen/ zů dem mose da er lach./ diu junchvrowe in
Eilh R, 1829 wîze./ #.,ih han den helt funden/ /vil harte ungesunden./ nu chomit ilande here,/ /ob ir in mohte ernern!#.’/ /sprah diu gůte
Eilh R, 1834 vil liebe/ /do si des siechen wart gewar,/ vil schier cham si dar./ den helm si im ab bant./ do gehorte
Eilh R, 3449 er wirt @[@ $p/ /Do der chunich in den walt quam/ und der wenige man/ vil reht het vernomen,/ daz Tristrant
Eilh R, 3452 vil reht het vernomen,/ daz Tristrant zů der vrowen solde chomen,/ er sprah zů dem chunige san:/ #.,herre, ir sult mir
Eilh R, 3490 got verwazze!/ /Do ne stůnden sie niht [l]ange,/ e Tristrant cham gigangen./ des loubes er brah/ [und] warf iz in des
Eilh R, 3548 dar zů n[iht] ne frume,/ wan ih bin ze worte chomen/ von dir an[e] schult./ ih was dir durh minen herren
Eilh R, 3555 d[ie] andirn alle./ nu bin ih ze schalle/ von dir chomen [ane] nôt./ taete dir min herre nu den tôt,/ daz
Eilh M, 3435 saget ich iz ime in trůwen,/ wenne er zo ire queme,/ und brachte in da er vername/ selbe wol die warheit.#.’/
Eilh M, 3449 frowede sich diu cůnigin.[/ //Do der cůning an den walt quam/ und der wenige man/ vil rehte hete vernomen,/ daz Tristant
Eilh M, 3490 got verwaze!/ /Dar ne stundin si niwt lange,/ e Tristant quam gegangen./ das l#;vobis brach er in den wach,/ / do
Eilh M, 3522 ich harte ungewone,/ ich ne weiz, wa vone iz nu come.#.’/ /Do gesach siu daz wenkin/ und begunde san denkin,/ im
Eilh M, 3548 dar zů niht ne vrome,/ wane ich bin ze worte comen/ von dir ane mine scult./ ich was dir durch minin
Eilh St, 7191 kornevalischem lande]/ nach heren Tristrande./ Do er so na Karechte quam,/ daz [er iz sach vor ime stan,/ Do r]eit Tristrant
Eilh St, 7277 [bůz./ here, dar umbe suche ich dine]n vuz,/ Daz du kumest, da sie si,/ so wirt sie den[ne sorgen vri.’/ #.,Ich
Eilh St, 7290 dine slege,/ [Of iz dir si lief.’/ #.,nein, ich n]e kůmer niet,/ Iz ne were mir nein vrome.#.’/ ‘here, du [salt
Eilh St, 7333 so machtu ir werliche sagen,/ So wil ich zu ir kůmin,/ iz si mir schade oder vrome./ E ne mach is
Eilh St, 7342 sin gewis,/ Daz ich nach ire vare:/ an den meie kum ich dare.#.’/ /Pylose wart do/ beide ruwich unde vro:/ Vro
Eilh St, 7400 Er muste gan als ein man./ do er zu Tyntariol quam/ Unde er vor den kůning ginc,/ vile wol in der
Eilh St, 7405 kůninginne dar zu./ der kůning vragete ine do,/ Wannin er queme/ unde wa [er dise] have neme,/ Daz er so riche
Eilh St, 7445 e der winter was vorgen./ /Zu han so der mei quam,/ Tristrant grawe cleider nam,/ An sine vuze stumpe schu,/ schurpen
Eilh St, 7476 so iz do wart tach,/ Dar nach an kurzer stunt/ quam ein sin lieber vrunt/ Al eine geriten,/ deme was der
EnikFb 512 got tiuwer klagen,/ daz ich zuo diser grôzen schande/ bin komen her in Österlande./ ich sag dir, daz der bruoder dîn/
EnikFb 1050 für sich gân/ und vrâgt in der mære,/ waz im komen wære,/ und lachte dô vil sêre./ er sprach: ‘vil edeler
EnikFb 2592 er den tôt genomen,/ niht lebentic wær er dâ von komen./ dô sprach der herzoc Fridrîch:/ ‘herre, ich sich daz sicherlîch:/
EnikFb 2961 in turnei und in strît./ dô wâren ouch dem fürsten komen/ zwelf kocher, als ich hân vernomen,/ die wâren wol über
EnikWchr 15168 sprach: ‘herr, nû sage mir,/ ob indert ein wîp sî komen dir/ verr ûz der Kriechen lant./ ze boten bin ich
EnikWchr 22677 im schuof dort,/ des ist noch nieman an ein ort/ komen, an ein wârheit,/ wan ez nieman her wider seit./ __Ich
EnikWchr 28658 hêt er den tôt genomen,/ niht lebentic wær er dannen komen./ dô sprach herzoc Fridrîch:/ ‘herr, ich sag iu sicherlîch,/ iu
EnikWchr A II,523 beirisch man:/ ‘hœrt, swaz ich hân getân,/ des wil ich kemen ze hulden/ nâch mînen grôzen schulden,/ unde wil ouch sicherlîch/
EnikWchr A II,628 ‘nû râtet mir drât!/ sît ich mit diser schant/ sol kemen heim ze lant,/ ez ist mir ein swærer list.’/ ein
EnikWchr A II,878 Beiern, als ich hân vernumen./ ir ieslîcher ist ze wîb kumen/ vil schôn gar nâch fürsten reht./ ir grôziu tugent diu
Eracl 36 allez büezen,/ als alle die müezen,/ die von ir schulden/ koment ûz dînen hulden,/ ob sie zen êwen wellnt genesen./ an
Eracl 246 einen pfelle breiten,/ grüene oder rôt gevar./ dînen man heiz komen dar,/ des enlâ dich niht beviln./ daz kint sult ir
Eracl 291 ez mir dar umbe ergê,/ ich wil der rede zende komen,/ die ich hînt hân vernomen.’/ diu frouwe des niht enliez,/
Eracl 309 sagte offenbære/ Myrîadô diu mære,/ diu ir von gote wâren komen./ als er siu het vernomen,/ sînen mandel swief er umbe
Eracl 383 ez lêren lieze/ und den brief behalden hieze,/ unz ez quæme zuo der stunde/ daz ez selbe lesen kunde/ wol vernemen
Eracl 392 triuwen in ir huote/ behielt sie brief unde kint./ daz kam ir ze grôzen staten sint./ daz kint nam vil starke
Eracl 396 unde fruo./ daz sagent uns diu buoch ze wâre:/ do ez kam zuo dem fünften jâre,/ dô wart er ein sô hübscher
Eracl 437 ‘sun, nû nim in in die hant:/ er ist uns komen von gote.’/ ‘liebiu frouwe, wer was der bote,/ der iu
Eracl 663 noch:/ lützel ez sie vervæhet doch)/ als ein man darzuo quam,/ daz im diu armuot benam/ sîne habe und sîn guot,/
Eracl 714 an dem buoche las)/ dar brâhte siz kint veile./ daz kam ir ze grôzem heile,/ sie tet ez durch ir beider
Eracl 716 ez durch ir beider fromen./ die liute, die dar wâren komen,/ frâgten die frouwen mære,/ ob daz kint veile wære;/ ob

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