Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

grœʒe stF. (121 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Seuse 291,29 sch#;eone wúnneklich glorifizierte lip mins minneklichen herren in aller siner gr#;eozi und ganzheit sich mug verbergen als t#;vogenlich under der kleinen
Seuse 292,10 kleinf#;eugklich truket in daz klein #;voge, und doch an der gr#;eozi einander unglich sint? __#s+Der diener:#s- Herr, gewerlich, des enkan ich
SpitEich 14, 37 den brvderen oder mit den swesteren. Mazze des wines vnd groez des protes sol der maister vnd die verweser ordenen, aso
StatDtOrd 33,26 obersten kunden, der billîche die versûmere bûzen sol nâch der grôze ir schulde. Des sol der ouch sorcveldich sîn, sweme die
Tauler 61,25 und usser diseme so enhant sú nút vil maht und gros, denne alleine man sich allezit in allen gůten wisen und
Tauler 103,15 ist ein also unbegriffenlich gros wunnecliche unmasse, daz alle die gr#;eosse und unmasse die einige vernunft in bildelicher wisen nút begriffen
Teichn 547,34 und die pain ein kleiner ſtab/ und dem pauch er gr#;eoz gab/ und den halz unmazzen klein./ auf dem hals ein
ThvASu 62,8 man merken in zweier hande wis. Ein wis; nach sin grözi inwendlichen, alse ahte, ob ich sprich, daz etwer habe volkomenlichen
ThvASu 142,24 ist, daz daz, daz da ein mittel ist in der grözi, si ein beginnen unde ein ende; doch nimet man ez
ThvASu 304,9 den andern geslehten, wan die andern geslehte, alse wielichi unde grözi, dü bezeichen nah eigener reden etwaz, daz etwem inhanget. Aber
Tr 6125 gelücke gebe und êre,/ und envürhte niht ze sêre/ //Môroldes grœze und sîne craft;/ sî et an gote gemuothaft,/ der nie
Tr 6511 zal von ime ist manicvalt,/ daz er an muote, an grœze, an craft/ ze vollekomener ritterschaft/ daz lob in allen rîchen
TürlArabel *A 279,29 d#;iv f#;evzzel hol, wiz alse ein sne,/ hervf gegen der gr#;eozzi gedrollen:/ ich meine an der stat mit vollen,/ der s#;evzzi
TürlArabel *R 284,29 div f#;euzel hol, wiz als ein sne,/ hervf gein der gr#;eoze gedrollen:/ ich mein an der stat mit vollen,/ der s#;euze
UvZLanz 4868 was/ verre grüener danne ein gras,/ lûter, sleht, smaragdîn./ diu grœʒe mohte wol sîn/ als zweier spannen enge./ zweir sperscheft was
Vät 8933 er uf untz er wart groz./ Do er zu mannes groze quam,/ Uz den brudern er sich nam/ Und wanderte in
WernhMl 425 ir balde schin/ (Nút lang mocht es verborgen sin)/ Durch gr#;eossi die von der geschicht/ Man an den frowen allen sicht:/
WernhMl 993 ir nake sch#;eone gar,/ Lylien wis und wol gevar,/ Inrechter gr#;eossi, vollentschlecht,/ Ze lang noch kurcz, allain recht./ __Ir hend wis
WernhMl 5950 gr#;eublecht./ __Sin nak, sin kel wis als ain milch,/ Inrechter gr#;eosse wunneklich/ Und nút ze kúrcz noch zelang/ (Inallem pris sú
Wh 274,17 sîn houbet was vil hœher baz:/ daz muose von sîner grœze sîn./ sîn und ir, ir bêder schîn/ sich kunde alsus
WüP 56, 3 dem fůder 8 #(PFENNIG), ez si tief oder sihte an gr#;eozze vaz, ez si burger oder gast. Auch v#;eor der stat

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