Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
grœʒe stF. (121 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
sch#;eone wúnneklich glorifizierte lip mins minneklichen herren in aller siner gr#;eozi und ganzheit sich mug verbergen als t#;vogenlich under der kleinen | |
kleinf#;eugklich truket in daz klein #;voge, und doch an der gr#;eozi einander unglich sint? __#s+Der diener:#s- Herr, gewerlich, des enkan ich | |
den brvderen oder mit den swesteren. Mazze des wines vnd groez des protes sol der maister vnd die verweser ordenen, aso | |
obersten kunden, der billîche die versûmere bûzen sol nâch der grôze ir schulde. Des sol der ouch sorcveldich sîn, sweme die | |
und usser diseme so enhant sú nút vil maht und gros, denne alleine man sich allezit in allen gůten wisen und | |
ist ein also unbegriffenlich gros wunnecliche unmasse, daz alle die gr#;eosse und unmasse die einige vernunft in bildelicher wisen nút begriffen | |
und die pain ein kleiner ſtab/ und dem pauch er gr#;eoz gab/ und den halz unmazzen klein./ auf dem hals ein | |
man merken in zweier hande wis. Ein wis; nach sin grözi inwendlichen, alse ahte, ob ich sprich, daz etwer habe volkomenlichen | |
ist, daz daz, daz da ein mittel ist in der grözi, si ein beginnen unde ein ende; doch nimet man ez | |
den andern geslehten, wan die andern geslehte, alse wielichi unde grözi, dü bezeichen nah eigener reden etwaz, daz etwem inhanget. Aber | |
gelücke gebe und êre,/ und envürhte niht ze sêre/ //Môroldes grœze und sîne craft;/ sî et an gote gemuothaft,/ der nie | |
zal von ime ist manicvalt,/ daz er an muote, an grœze, an craft/ ze vollekomener ritterschaft/ daz lob in allen rîchen | |
d#;iv f#;evzzel hol, wiz alse ein sne,/ hervf gegen der gr#;eozzi gedrollen:/ ich meine an der stat mit vollen,/ der s#;evzzi | |
div f#;euzel hol, wiz als ein sne,/ hervf gein der gr#;eoze gedrollen:/ ich mein an der stat mit vollen,/ der s#;euze | |
was/ verre grüener danne ein gras,/ lûter, sleht, smaragdîn./ diu grœʒe mohte wol sîn/ als zweier spannen enge./ zweir sperscheft was | |
er uf untz er wart groz./ Do er zu mannes groze quam,/ Uz den brudern er sich nam/ Und wanderte in | |
ir balde schin/ (Nút lang mocht es verborgen sin)/ Durch gr#;eossi die von der geschicht/ Man an den frowen allen sicht:/ | |
ir nake sch#;eone gar,/ Lylien wis und wol gevar,/ Inrechter gr#;eossi, vollentschlecht,/ Ze lang noch kurcz, allain recht./ __Ir hend wis | |
gr#;eublecht./ __Sin nak, sin kel wis als ain milch,/ Inrechter gr#;eosse wunneklich/ Und nút ze kúrcz noch zelang/ (Inallem pris sú | |
sîn houbet was vil hœher baz:/ daz muose von sîner grœze sîn./ sîn und ir, ir bêder schîn/ sich kunde alsus | |
dem fůder 8 #(PFENNIG), ez si tief oder sihte an gr#;eozze vaz, ez si burger oder gast. Auch v#;eor der stat | |
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