Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

grœʒe stF. (121 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

BdN 439, 17 wirt ain stain. den stain vindet man halpfüezigen an der grœz. er hât die art, daz er dem himelplatzen und dem
BdN 454, 3 alsô genant, daz smeckt gar wol und ist an der grœz und an der varb sam ains menschen vingernagel; wenn daz
BrZw 55 ůzze. #;ovztůc vn2de hoſin. Vo1n der dinge allere varwe oder grozzi nit clagen di munic. ſunder alſ ſelc werden uunden mugin
BvgSp 19 enys, saltz z#;ov mazzen, mache eynen derben teyk noch der gr#;eozze der st#;eucke vnd wirf daz krut vf die st#;eucke vnd
Eckh 5:40, 19 gesaget, daz diz ûzer werk noch sîn menge noch sîn grœze noch sîn lenge noch sîn wîte niht alzemâle mêret die
Eckh 5:41, 1 Daz inner werk hât in im beslozzen alle zît alle grœze, alle wîte und lenge. Daz inner werk nimet und schepfet
EnikWchr A II,1389 ros, daz kund nit bezzer sîn./ ez was in der grœz wol,/ als ich für wâr sprechen sol,/ wol als ein
EvAug 12,19 welicher ivr mack mit gedanken zvlegen ainen ellenbogen zv sinre grözz. vnd waz sit ir sorcsam von dem chleide. mercket di
HvNstGZ 7604 zu der wirde erwelt,/ Vor den andern uz gezelt./ Der gr#;eozze und der erkenne/ Ein m#;euter ich mich nenne,/ Und der
Kreuzf 1288 ir hêten sie./ ir marct von Ludewiges her/ het sîn grôze biz an daz mer;/ ouch andersît der stat/ Gwîdô der
KvMSph 15, 12 uns daz ertreich sleht scheinet, daz macht neur sein uberigeu gr#;eozze. @n:BEGRÜNDUNG DER KUGELFORM DER HYDROSPHÄRE.@n. $f:(6va)$f. Daz auch daz wazzer
KvMSph 16, 11 auf ertreich, so scheinend im die stern in der selben gr#;eozze, si sein ze mittelst an dem himel oder in irem
KvMSph 16, 23 gegen dem himel danne als ain untailleich punct gegen seiner gr#;eozzen. Wanne het daz ertreich ein gr#;eozzen gegen dem himel, so
KvMSph 16, 24 untailleich punct gegen seiner gr#;eozzen. Wanne het daz ertreich ein gr#;eozzen gegen dem himel, so m#;eoht wir daz halbtail dez himels
KvMSph 17, 3 mittelnpunct unmerkleich ist und niht ze pr#;eufen gegen der himel gr#;eozzen. Ez spricht auch Alfraganus der maister, daz der minst stern
KvMSph 26, 17 wir ain himlzaichen $t nemen, daz wir pr#;eufen ain leipheftig gr#;eozzen. Der grunt sei daz himelzaichen, als wir ez nemen in
KvMSph 26, 20 und der spitz sei auf dez tyrkraizzes ahsen; und die gr#;eozzen haizze wir ain himelzaichen. Und in der weis sint alleu
KvMSph 29, 28 haizzt die erdenmezzerinne, deu spricht also: ’nimst du von geleichen gr#;eozzen geleich gr#;eozzen oder geleicheu st#;eukke, die beleibend grozzen sint geleich.’
KvMSph 29, 28 erdenmezzerinne, deu spricht also: ’nimst du von geleichen gr#;eozzen geleich gr#;eozzen oder geleicheu st#;eukke, die beleibend grozzen sint geleich.’ Nu nem
KvMSph 29, 29 von geleichen gr#;eozzen geleich gr#;eozzen oder geleicheu st#;eukke, die beleibend grozzen sint geleich.’ Nu nem wir den pogen, der den zwain
KvMSph 39, 22 der gerehten rundengr#;eozze. Si merent, sprich ich, nach der selben gr#;eozzen, und die pogen nach dem wider klainent. Nach dem volgt,
KvMSph 43, 22 nem wir, seit ain stund niht anders ist danne ain grozzen der zeit, darinne ain halbs himelzaichen volget oder gantz aufget,
KvMSph 58, 17 deu sunne gr#;eozzer ist dem ertreich und hat dez ertreichs gr#;eozzen hundert und sehs und sehtzig, als Alfraganus $t der maister
Lanc 80, 30 sin wapen anthun; der ritter und Claudas waren von eyner größ und von einer dicke. Er bevalh dem ritter das er
Mechth 2: 16, 3 minnesam an der gegenwúrtekeit, spiegel der welte, wenig an der gr#;eossi, getrúwe an der helfe, gesament in gotte. XVII. Wie got
Mechth 2: 24, 28 er und sprach: «Du jungfr#;vowe, $t gehabe dich wol! Die gr#;eossi mines wunders sol úber dich gan, die l#;eowen s#;eollent dich
Mechth 2: 25, 72 so salben ich dich allerminneklichost in der selben stunde./ Die gr#;eossi mines richtůmes ist alleine din/ und úber mich selber soltu
Mechth 4: 18, 65 tieres munt ist oben gros offen und niden clein. Die gr#;eossi únsers mundes ist das unbegriffenlich lop, das wir got leisten
Mechth 5: Reg. 14 erstůnden ze gezúge X. Wie dú súnde si gelich gottes gr#;eossi XI. Geistlich namme sol geh#;eohet werden. Von der swestern gelas,
Mechth 5: 10, 1 mitte m#;eogen genesen. X. Wie die súnde si gelich gottes gr#;eossi Der almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich so dú
Mechth 5: 10, 2 súnde si gelich gottes gr#;eossi Der almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich so dú súndige gr#;eossi miner bosheit. XI. Geistlich
Mechth 5: 10, 2 almehtigen gottes gr#;eossin ist kein gr#;eossi so gelich so dú súndige gr#;eossi miner bosheit. XI. Geistlich namme sol geh#;eohet werden. Von der
Mechth 7: 2, 26 Da nach sungen si: Wir loben dich, herre, umbe die gr#;eossi diner g#;euti, umb die milti diner gabe und umb die
Mügeln 177,9 herzen snur bereift./ des tichtes maß nicht reicht dins lobes größe:/ du bist genaden schif und trostes flöße,/ mit der uß
Ottok 10706 maht gerant/ her zôstrîch in daz lant:/ ‘ir her phligt grœze unde sterke;/ si ligent noch an dem gemerke.’/ dem kunic
Parad 31, 14 nicht wan di brotheit in den lichamen unsis herren; one groze. di sinewellikeit und di wize und waz man da sihit
Parad 31, 16 enist nicht brotheit, mer ez ist ein aneval des brodis. groze ist ouch ein aneval des liebis, si in ist der
Parad 31, 17 si in ist der lip nicht. were min lieb one groze, so were ich also wol zu Rome alse hi. waz
Parad 31, 20 dan di broitheit in den lip, so hait doch die groze ein naturliche nochvolgunge deme liebe alse ein iclich groze volgit
Parad 31, 21 die groze ein naturliche nochvolgunge deme liebe alse ein iclich groze volgit urme libe naturliche. hi sin wir berichtit wo daz
Physiogn 319 und verblicken,/ Den ist gut mut entwichen./ Die brust an gr#;eoze vollekumen,/ Die kunst zur besten hat genumen./ Sie sol niht
Rennew 1100 maget vil s#;euzen/ bevilhe ich hie der kristen sige./ iwer gr#;eoze ich harte ringe wige,/ daz gelaubet, ob ir wellet./ iwer
RvEWchr 655 hie wůhsin lange und groze risin,/ die an lenge, an groze, an kraft/ ze rehter natûre geschaft/ gestalt, gewahsen waren./ in
RvEWchr 17717 selbe kúnig was/ also veisset und also gros/ das an groessi sin gnos/ niergen lebte bi der zit/ da in den
RvEWchr 31024 sinir hant/ von Egipte ein kempfin groz,/ an lenge, an groze risin gnoz:/ der kam in gewapint an,/ den der hohgemůte
SalArz 20, 44 gut zcu trinkene welchir di mittel maze hat an der groze vnde an der kleine. vnde al dar nach he gestalt
SalArz 52, 19 uil gezzin hat. So aber si gewachsin zu ir rechtin groze. so wirt der siche unlustic gelustiger spise. vnde wirt ane
SalArz 54, 12 grozem vnde uon dicken blute daz uon siner dicke vnde groze nicht geulizen mac durch di ader. in ander lit. Etwenne
Seuse 179,19 vil inniger ist und edelr ist nah der wise der gr#;eossi dez gůtes, daz er selb ist, und er grundlosklich úbertrifet
Seuse 258,18 einem rúwigen herzen als dik und als swarlichen wiget die gr#;eozi und die mengi siner grozen missetat, mit dien er so

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