Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gëben stV. (5096 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 1319 got wol sâhe $s daz man si wolte versmâhen:/ er gâbe ir dar umbe den sun, $s den namete si Symeon./
Gen 1348 muoter, $s sumeliche âz er./ //Liam bat Rachel $s si gâbe ire der epphile teil./ Lia sprach in zorn $s diu
Gen 1353 ich in slâffen bî dir $s ub dû des obezes gîst mir.’/ /Dô Rachel die miete inphie $s Lia ingagen Jacob
Gen 1388 ub es in ze vile dûhte?/ sprach swaz ime got gâbe $s bedaz er von ime sciede,/ / ub er in
Gen 1458 dû mir wîzzest./ daz dû mich zîhest diuve $s daz gîst dû mir ze lône!/ swâ dû si nû hie vindest,
Gen 1612 mîneme sune lieb, $s nû neskeidet si von ime nieht./ gebet ime si ze chonen, $s lât si iemer sament wonen!/
Gen 1620 mit deheinen ire êren,/ daz si decheim unbesnitenen manne $s gâben ire swester ze wîbe;/ si newolten in iz doch nieht
Gen 1722 vater gelâzze,/ der der erde gebôt $s daz si ime gebe wuochere genuoch,/ noh ime der himel verzige $s er negâbe
Gen 1723 gebe wuochere genuoch,/ noh ime der himel verzige $s er negâbe ime touwes vile./ /Esau und Jacob $s hêten bêde genuoch./
Gen 1812 an mînen rât lâzen, $s ir muget sîn baz geniezzen:/ gebet in den choufliuten, $s lât in iu gelten,/ und nebewellet
Gen 1957 er nâch dir sendet./ er verchiuset dîn sculde $s und gît dir sîne hulde./ leides er dich ergezzet, $s wider an
Gen 2111 $s den nant er Manasse,/ chod nû ime got hâte gigeben chint $s er wâre alles leides irgetzit./ /Den anderen sun
Gen 2113 chod wolte sîn mendente $s daz ime si got hête gigeben in ellente./ //Ich sage iu in wâr: $s duo fure
Gen 2129 nedorfte sân $s der iz ouch mahte geleisten,/ want ime negab daz felt $s noh sâ sînes sâmen gelt./ /Dô daz
Gen 2180 in den charchâre finsteren;/ ir andere vart heim, $s got gebe iu guot heil!/ fuoret heim iuwer chorn $s unte nilât
Gen 2235 Ruben: $s ‘dû scolt mirn bevelhen./ /zwêne mîne sune $s gib ich dir wider ime/ ze slahenne oder ze hâhenne $s
Gen 2281 $s behâch mir die chemenâten al/ unte, weri got, $s gib uns genuoch!/ ich wil ze mitteme tage $s mit in
Gen 2296 $s daz iu geruochte got geben./ daz ir mir scatzes gâbet $s nieht ir mir des nâmet,/ den hân ich gehalten;
Gen 2302 Joseph ze deme hûs chom $s ire gebe si ime gâben./ si buten sich suozze $s zuo sînem fuozze./ gnâdichlîchen sprach
Gen 2402 nû skierist gesihe $s unt ime sîn chint nieht widere gibe,/ sô hart er an in ist fercholen, $s ê ich
Gen 2593 ze Joseph iz in brâhte,/ umbe daz chorn si imen gâben $s fern unte nâhen/ uber al daz rîche: $s des
Gen 2604 in des chuniges frume,/ si wurten selbe sîne scalche, $s gâbin dei eigin zuo sîner gewalte/ ub er si generte $s
Gen 2634 êwig $s ist der zins fertig,/ daz ieglich man $s gît abe sîneme eigen/ daz finfte teil sîner chorne $s zi
Gen 2776 dû in woltest loben, $s daz er chindin das hête gigeben/ daz er wîsin unte chargen $s fore hête firborgen:/ want
Gen 2899 $s der sîn scol wesen,/ des heiligez wort $s uns gît den êwigen trôst./ / /Die mit in selben fehtent $s
GrRud #g+b#g- 6 der vur scho[n]e/ zu dem pabes da zu Rome;/ de[me gab er] die brieve./ de waren ime en bore libe./ alse er
GrRud #g+b#g-b 24 ’dir inbutit da von Rome/ [der pabes si]ne hulde.’/ do gap er ime ze stunde/ einen brief in [die hant.]/ [do]
GrRud D 26 innecliche vro./ deme kunige rieten sie do,/ daz er [vride] gebe/ unde ouch von ime neme./ do bat er den greven,/
GrRud D 55 die herren./ do sie en[phan]gen waren,/ zu hant sie ir opher gaben/ deme himel[i]sche[n gote]./ do quam des kuniges bote/ zu deme
GrRud Db 61 noch nie nechein [gebor]n./ din lant were allez virlorn./ doch gebe ich dir guten rat:/ //so sin hus tegeliches stat,/ mochtes
GrRud A 18 als man] von rechte solde./ sves da ieman wolde/ des g[ap man ime] genuch./ wilt unde zam man da vure truch./
GrRud A 24 die den] tranc trugen,/ daz sie mit gevuge/ allen [vollicliche] gaben/ die zur hogezit quamen./ do sie v[roliche] sazen/ unde trunken
GrRud Eb 3 ane von minnen./ do daz spil was ir gan,/ die [vrowe ga]b ime ane wan/ ein harte gut vingerlin./ daz [stiez sie
GrRud Eb 6 vingerlin./ daz [stiez sie a]n die hant sin,/ unde er gab ire ein ander./ sus [ein ander] wandel/ taten sie beide/ mit
GrRud Eb 23 saltu ime bescheinen/ [unde man]en in dirre bete.’/ der bote gap da zu stete/ [den brief] deme kunige in die hant./
GrRud Fb 50 half ime daz faris,/ daz sie ime alle den pris/ gaben mit rechte./ ir ne gesahet nie so vechte/ in nicheineme
GrRud Gb 8 dri herzogen vrůmege,/ bischofe unde greven,/ die ire den namen gaben/ in der toufe Irmengart./ groz ere ire da geboten wart./
GrRud Gb 11 ere ire da geboten wart./ die vrowe ire almusin da gap/ zu Constinopele inder stat/ vlizliche sver ir quam./ alse man
GrRud Gb 23 wolde geben./ grozen angest leit sie umme den degen./ [S]ie gap phenninge unde gewant./ do sagete man uber al daz lant,/
GrRud Gb 26 uber al daz lant,/ da were ein vrowe riche,/ die gebe keiserliche/ almůsin vor ir sůnde./ daz begonde man wite kůnde/
GrRud Hb 23 ich wil es ime umber sagen danc! –/ des wines gap her ime da zu stunt/ deme greven ein luzzel in
GrRud I 55 harte ebene/ der greve in sin gereite./ sin stolze můt gap ime geleite/ zu cůmende zu der kunigin,/ //da sie in
GvJudenb 83 ab daz ir ez ezzet/ unt mein also vergezzet,/ so gebt ir iu dem tode,/ ez chûmt iuch an mit sode./
GvJudenb 235 dick hetst gewert/ ob ich ir chûnde hete gegert./ des gib ich mich dir schuldich./ nu wis gegen mir gedultik!/ durch
GvJudenb 697 reuwe si bescheinte,/ uf die f#;euze si weinte;/ ir zæher gaben so grozen val/ daz die fûze uber al/ da mit
GvJudenb 958 herre, uber mich;/ dise dri t#;eode ligent an mir,/ des gib ich mich shuldik dir:/ ich han mit gedancken,/ den p#;eosen,
Herb 120 Dem frume1n ritter, sime nefen,/ Dem er von rechte solde gebe1n/ Beide burge vnd lant./ Im neher erbe niht was beka1nt./
Herb 137 zv gote reine,/ Dem folke gar gemeine,/ Den arme1n zv gebe1nne,/ Sine1n gelichen ebe1nne,/ Sine1n vndertane1n otmvtig,/ Sine1n vbert|goende1n hochmvtic,/ Kindisch
Herb 165 Ob ich in kvrtzliche1n wil/ Loben, so het im got gegebe1n/ Vo1n allen tugende ein edel lebe1n,/ Da dehein laster inne
Herb 259 Swa ich mir den funde,/ Der in gewu1nnen kvnde,/ Dem gebe ich vo1n golde,/ Swaz er des habe1n wolde."/ Zv|hant nach

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