Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
durch adv_prp (3473 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.
hôrte./ sus gent guot tœrscher herren vil/ dur valschez lop, dur smeichen liegen triegen./ wol fuogt den affen tôren spil,/ ez | |
si senket dort den in der helle gründe/ der hie dur sîne schame lât/ daz er niht bîhten wil die sîne | |
der verschamten schanden ham sich senken wil in menschen muot/ dur daz vrô Êre dannen var/ mit manger reiner tugent,/ dâ | |
der schame sich des muot enheiner tugende gert./ er wirt dur guot hie gotes diep,/ dar umbe er dort enbrinnet./ hôch | |
manic guot./ nît schuof des êrsten engels val,/ sich huop dur nît der êrste mort,/ dur nît wirt meines vil gesworn,/ | |
êrsten engels val,/ sich huop dur nît der êrste mort,/ dur nît wirt meines vil gesworn,/ nît füeget ubermuot./ bî nîde | |
der helle gründe./ //Ein valke ûf eime stricke wart gevangen durch sîn edelkeit./ ein hûwe zuo dem neste hin/ ze sînen | |
werde an uns nâch dîner gir/ hie als in himelrîche durch dîn êre./ du gib uns tegelîchez brôt/ der gnâden dîn; | |
ich vil sêre/ dich, frou, dîner güete,/ daz dû mich durch dîn êre/ bedenkest baz./ lâ mich gnâde vinden,/ daz dich | |
gewinnen/ von in! derst ein sælic man./ fröide sol man durch sie minnen,/ wan dâ lît vil êren an./ //Wir suln | |
dâ lît vil êren an./ //Wir suln tanzen singen lachen/ durch diu wîp./ dâ mit mac ein man gemachen/ daz sîn | |
ân,/ ein wîbes krône, bedenke dich/ genædiclîche noch an mir/ durch dîn vil hôhe werdikeit./ //Si jehent ich solde ûf gotes | |
leit./ //‘Waz klagstu tumber $s sô sæligen kumber/ den ich durch guot dir gerâten doch hân?/ daz dû der guoten, $s | |
elliu wîp/ meinet besunder $s von herzen vil gar,/ wê durch welch wunder $s nimt sie des niht war./ //‘Dûn darft | |
sô lâ mich vil senden man/ der geniezen den ich durch den willen dîn/ sol und muoz gedienen vil./ daz sint | |
hân/ und immer haben wil,/ sô muoz ich suochen mir durch nôt ein ander lôz./ mîn lîp sî frô: den lât | |
//Er tôre vil tumber, des lîp sî gehaz/ den merekæren durch ir kargez spehen./ ir merken, ir hüeten, daz trœstet noch | |
elliu wîp/ hân ze liebe erkorn./ //Wan daz ich noch durch zuht wil swîgen unde ûf lieben wân,/ ir sült für | |
//Mich müet daz ich mîniu jâr/ hân vertumbet alsô gar/ durch ein wîp/ diu mir nimmer einen tac/ volleclîch vergelten mac,/ | |
ich iender fröide vinden,/ dâ fünd ich ouch êre bî./ durch daz sol ich niht erwinden,/ ich envinde wâ si sî./ | |
ich $s was sorgen nâchgebûre:/ diu hât mir erleidet sich./ //Durch daz sol ouch ich si leiden/ guoten liuten swâ ich | |
doch weiz ich wol daz guoten wîben sanfte tuot/ der durch si zuht bî fröiden hât:/ des dienest in ze herzen | |
fröide sanfte tuot./ //Ich wil hôhes muotes sîn,/ und wil durch guotiu wîp gein ir mîn zürnen lân,/ die ich ê | |
selbe wie si hât an mir getân:/ daz sî verkorn durch guotiu wîp,/ den immer dienen muoz mîn lîp./ //Swâ ich | |
daz ist der minne rât./ under schilden sper verswendet/ wirt durch sî von mîner hant,/ diu dich zuo mir her hât | |
lîp an iuch verlân./ daz riet mir ein lieber wân:/ durch des rât hân ichz getân/ und wil es niht abe | |
hulden jagen,/ daz ez iu muoz wol behagen,/ den muot durch iuch hôhe tragen/ unde an fröiden niht verzagen,/ iuwer lop | |
mir güetet:/ an ir al mîn fröide lît./ ich bin durch si hôchgemuot./ sô ist diu vil schœne von ir hôhen | |
wol behaget:/ dâ von wil ich immer mêre sîn/ hôchgemuot durch dich, guot frouwe mîn./ //Fröide gibt mir dîn wol redender | |
frouwen güete/ unde ir lieplîch schœner lîp/ nert mir hôchgemüete:/ durch sî êre ich elliu wîp./ daz hât sî verschuldet wol,/ | |
ich elliu wîp./ daz hât sî verschuldet wol,/ daz ich durch ir êre/ allen frouwen dienen sol./ //Dem vil werden wîbe/ | |
stât,/ daz nu trûret manges lîp,/ der frô solde sîn durch guotiu wîp./ //Fröide und zuht hât vil nâch ende./ junge | |
jugent fröide gît?/ nû sîn trûric unde unfrô:/ mir stât durch ein guot wîp mîn muot hô./ //Diu hât sich vil | |
reht güetlîchen guot,/ daz ir güete mir gît hôhen muot./ //Durch die reinen süezen guoten/ herzenlieben werden frouwen mîn/ wil ich | |
frô:/ dâ von stât mir mîn gemüete hô./ //Ich wil durch die frouwen mîn/ guoten wîben râten einen rât,/ daz si | |
kan nimmer werden kranc./ //Man siht mich in hôhem muote:/ durch ein wîp bin ich vil hôchgemuot./ diu vil reine süeze | |
diu herze sehen./ swaz ir lîp hât kleider an,/ dar durch kan ich alle ir tugende spehen./ hât $s ein frouwe | |
herze sich ûf machet/ und wil zuo ir springen dar./ durch die brust ist al sîn gir/ von der grôzen herzenliebe | |
nach der ſintflůt. Das ergie alſo: Do der almehtige got durch die gemeinen ſvnde der werlte dy lewt gemaincklich $t verliſen | |
l#;eoſte vnſer herre ſine livte uʒer Egypto vnd f#;eurte ſi durch das rote mere in die #;owſte. An dem ſvnnentage regenot | |
herre daz er allen den hilffet die dehain $t unsenft durch sinen namen lident. der herre sant Stepfan der waz der | |
erhailet die sichen, drei und sibentzich, von manger slacht sichtum. durch die ere der hiligen geburt und auch durch daz er | |
slacht sichtum. durch die ere der hiligen geburt und auch durch daz er der erst marterær waz nach unsers herren marter | |
und behut in vor allen wertlichen dingen. do unser herre durch unser hail an daz hilig chræutz erhangen wart, do enphalh | |
dirre werlt. do der gut sant Johans manig not erlait durch den almæchtigen got und vil manigen irretum zerstorte der pei | |
daz sant Johans wider chom uz dem ellende da er durch daz gotes wort versendet wart. nu s#;euln wir sinen namen | |
Der ſelbe wiſe man, der enwolt ſich iedoch niht bekeren durch des g#;ovten ſant Johannes lere, vnz daz er im daz | |
do dar z#;ov, ſwaz ſo er geſchaffen vnde gebotten hete durch ſin vng#;evte, wan er was ein %/vbel man. Dar vnder | |
enwaʒ #;eir ſchulde anders niht, wan das ſi Herodes ſluc d%:urch d%:iu veintſchaft vnſers herren, wan do er geporn wart, do | |
die hieʒ Priſcilla, da beget vnſer herre vil mænich ʒeichen d%:urch den willen ſant Silueſtres. Nu manet in ſiner genaden, das | |
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