Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dehein prn (1896 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Eracl 2702 ez ist maneges herren site,/ dêr entuot noch enlât/ durch deheines mannes rât,/ wan durch sîn selbes sinne,/ er verliese ode
Eracl 2712 ûf gesatzt wart,/ diu vil reine Athânais./ daz widerredete sie deheinen wîs./ die frouwen kâmen und ir man,/ die der keiser
Eracl 2758 nû leiden/ in dem turne, dâ sie lac./ ezn was dehein sô liehter tac,/ ern diuhte sie tunkel unde lanc./ des
Eracl 2878 und sô genæme,/ als diu reine Athânais./ doch gestaten des deheinen wîs/ der frouwen kamerære,/ daz iemen sô listec wære,/ dêr
Eracl 2967 gelebet unz an disen tac/ und ze disen zîten mac/ deheinen wîs entwenken/ ichn müeze tumplîch gedenken?/ daz ist ein michel
Eracl 3022 im dâ vor enkunden/ den stein gewerfen noch springen,/ mit deheiner slahte dingen,/ die sprungen, schuzzen, wurfen baz./ sîn lîp wart
Eracl 3025 baz./ sîn lîp wart træge unde laz,/ des ist zwîvel dehein./ im begunden arme unde bein/ bibnen als ein espîn loup./
Eracl 3033 weste wie gebâren./ die liute, die dâ wâren/ nâmen des deheinen war,/ er gienge her oder dar./ sîn ougen kâmen von
Eracl 3037 ir niet,/ als im diu grôze liebe riet:/ getorster mit deheinen dingen,/ man hete in gesehen dringen/ bî dem gewaltegen kamerære,/
Eracl 3043 sînem muote/ jâ herre got der guote,/ wâ gwan ie dehein wîp/ einen sô rehte schœnen lîp?/ mir enwart nie solhez
Eracl 3070 (daz wirt et leider wol behuot)/ dâ für næme ich dehein guot./ schaz, bürge noch lant./ iezuo beginnet sie zehant/ von
Eracl 3124 rihte sich ûf unde saz./ dô sie eine wîle gelac,/ deheines slâfes sie phlac,/ sie enaz des âbendes, noch entranc./ iu
Eracl 3193 mînem sune Paridê./ dem ist worden alsô wê,/ ern trûwet deheine wîle leben./ ich wæne, im rehte sî vergeben,/ nû waz
Eracl 3228 lône,/ iz ein lützel, deist dir guot.’/ ‘des hân ich deheinen muot,/ daz ich daz tâlanc getuo,/ ode lîhte morgen dar
Eracl 3263 ich dir sage./ dû tuost rehte als ein zage,/ der deheine wer hât,/ als in sîn vîant bestât:/ dâ maneger von
Eracl 3273 tuostû wîslîche./ ez ist ûf dem ertrîche/ âne dîn muoter dehein wîp,/ der dîn êre und dîn lîp/ lieber sî, danne
Eracl 3281 einen eit,/ ich weiz es wol die wârheit,/ ez ist deheinen wîs der tôt.’/ ‘ir müet iuch, frouwe, âne nôt,/ daz
Eracl 3307 ‘waz wære mir, muoter, deste baz?’/ ‘ez ist ze Rôme dehein wîp,/ sô ich die sêle und den lîp/ vor den
Eracl 3360 ist diu keiserinne,/ diu reine bluome Athânais./ ichn lougen dirs deheinen wîs:/ swaz mir dar umbe sol geschehen,/ dû hâst sie
Eracl 3444 sorgen.’/ ‘dû kumst mir aber morgen,/ muoter.’ sprach dô Parides./ ‘deheinen zwîvel habe dû des,/ ich kume her wider vil fruo.’/
Eracl 3467 sie dar,/ der kersen nam sie guoten war,/ ob ir deheiniu sô töhte,/ daz man sie gezzen möhte:/ sie wâren halp
Eracl 3554 sîn wert?’/ ‘jâ sie, frouwe, wizze Krist.’/ ‘so ensûme mich deheine frist,/ sage mir sie âne strît.’/ ‘sô wizzet, frouwe, daz
Eracl 3646 und hâr/ in den worten abe slân./ sun, habe des deheinen wân,/ daz ich dich iht triege./ dû fürhtest, daz ich
Eracl 3668 wære guot,/ möht ir iezuo hin wider komen.’/ ‘des gewünnestû deheinen fromen./ lâ mich der rede walden:/ muoz ich den lîp
Eracl 3951 frouwen zeiner gluot!/ wie wunderlich ir herren tuot,/ ir habt deheiner slahte sin,/ traget mîn frouwen dâ her in/ zeinem vil
Eracl 3966 sage iu herren, wie ir tuot,’/ sprach diu keiserinne./ ‘iur deheiner belîbe hier inne,/ mîn gewant muoz allez abe./ schaffet drâte,
Eracl 3971 nâ.’/ des volgten sie ir sâ./ in dem hûse beleip dehein man,/ guoten gemach sie dâ gewan./ Morphêâ beslôz die tür:/
Eracl 4092 iuch mîn/ und füert mich balde an mîn gemach.’/ ir deheiner dar wider sprach./ sie beliben niht langer dâ,/ sie fuorten
Eracl 4269 iuch getorste minnen?/ man muoz mirn her gewinnen,/ des mac dehein rât wesen.’/ ‘herre, sô lât in genesen/ und nemt mir
Eracl 4415 vil ervarn)/ die mac er lîhte bewarn./ ist sie in deheinen güeten,/ er sol ir ze mâzen hüeten./ /von der frouwen
Eracl 4418 mâzen hüeten./ /von der frouwen und von Paridê/ vinde ich deheine rede mê/ geschriben an den buochen./ swer aber des wil
Eracl 4616 wan niemen sô genendec was,/ dêr in getorste beswæren/ mit deheinen bœsen mæren./ ez wære man oder wîp,/ er hiez im
Eracl 4648 in sicherlîche/ und sêre ûz der mâzen./ er solde ir deheinen lâzen/ durch deheiner slahte guot genesen,/ die an dem gelouben
Eracl 4649 sêre ûz der mâzen./ er solde ir deheinen lâzen/ durch deheiner slahte guot genesen,/ die an dem gelouben wolden wesen./ /nu
Eracl 4804 gefröut/ diu brücke lac beströut/ mit tôten allenthalben./ sie bedorften deheiner salben,/ weder weizel noch phlaster./ schaden unde laster/ heten sie
Eracl 4906 sînem here über al,/ umb sîn gezelt wart grôz gedranc./ deheiner hete den gedanc,/ daz Cosdrôas möhte sterben,/ wan ruom unde
Eracl 4945 herre ûf saz./ frœlîchen tet er daz,/ des ist zwîvel dehein./ man schuohte im an sîniu bein/ zwô hosen îserîn,/ die
Eracl 5140 den lîp./ vil unmære mir mîn leben ist.’/ Eraclîus beite deheine frist,/ als ich ez an dem buoche habe,/ daz houbet
Eracl 5191 herre alsô errach,/ den trügehimel er zebrach./ dâ wider stuont deheine wer./ dô teilte der herre sîn her:/ die wunden und
Eracl 5256 viel dicke an sîniu knie/ mit zäherunden ougen./ er bôt dehein lougen/ und bat got genâden sân/ als ein schuldiger man./
Gen 33 unde die der joch zuo geswîgen. $s sich, daz ir deheiner hie belîbe.’/ /Dô got daz gebôt, $s der chôr wart
Gen 95 hare,/ verneme waz er welle, $s tuo daz file snelle./ /Dehein leu sî sô hêr $s noch nehein ander tier/ noch
Gen 100 ime ruoffe,/ er nechome sciere $s swâ er in hôre./ /Dehein wurm sî sô freissam $s er ne sî im gehôrsam./
Gen 102 gehôrsam./ nieht ich ûz nime $s iz nevolg ime;/ daz dehein eiter $s sî sô bittir/ daz ez ime scade $s
Gen 225 fole tet/ unt nieweht getân hêta $s daz ime misselîcheta/ in deheinen gebâren, $s want si vile harto guot wâren,/ / duo
Gen 306 lîp./ / /Beidiu wâren si nachent, $s [scham hêten si deheine],/ si nehabeten nehein lit $s iz newâre eben heilich./ duo si
Gen 640 sîn zeichen er im gab $s daz ime niemen tâte deheinen slach./ duo muos er sîn fluhtiger unt wadalêre $s ze
Gen 817 var heim mit alle,/ daz ich dîn mêre $s habe dehein ungevuore.’/ /Dô Abram heim chom $s der hunger was ergangen./
Gen 1232 bat in mit minnen/ daz er niene gehîte $s zuo deheinem ungeslahten wîbe/ ‘var zuo dîner muoter bruoder, $s der gît
Gen 1398 gesehen./ daz tet er umbe daz $s daz Jacobe newurde deheinez./ /Jacob dara widere dâhte $s dâ er in mite nâh

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