Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwêne num (2634 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Konr 10,131 S%:y ſprachen: #.,W#;eir wiʒʒen wol, das div ʒwai crûce der ʒwaier ſach#;aere waren, die mit im gecrûcet w#;eurden.#.’ N%:wn legten ſ%:y
Konr 10,170 gotes h#;vos dermite gefurderote. Das heilige crûce hieʒ ſi in ʒwai ſpalten $t vnd ſante das ein tail ʒe Conſtantinopolim, das
Konr 11,33 die heten die ſtat gewunnen dacʒe Ieruſalem vnd namen die ʒwene eſte des heiligen crûces, die waren do beſlagen mit golde
Konr 12,47 fur der engel hincʒe himele. Do ſach ſant Johannes die ʒwene toten da ligen bi dem grabe, Calymachus vnd der fr#;vowen
Konr 16,13 gieng er in das chaſtel. $t Da vant er inne ʒ#;ow fr#;vowen, Martham vnd Mariam ir ſweſter. Diu eine, Martha, diente
Konr 16,25 das ſi ſin můter wurde vnd doch mait belibe. Die ʒ#;ow fr#;vowen Martha vnd Maria becʒeichent ʒwai leben in der chriſtenheit,
Konr 16,25 doch mait belibe. Die ʒ#;ow fr#;vowen Martha vnd Maria becʒeichent ʒwai leben in der chriſtenheit, ane diu nehein menniſch geneſen mach:
Konr 16,39 geſecʒet iſt, ſo chumet man her ʒe diſem lebene. Diu ʒwai leben, die ir nu vernomen habet, diu vant vnſer herre
Konr 16,52 mit im in ein ander riche. Alſo erfulte ſi diu ʒwai leben ſo vollecliche, das nie nehein menniſch der lebene eines
Konr 18,4 gecʒ#;eiret mit golde. Hinten was er sinewel $t vnde waren ʒwa hente dar an, die den ſt#;evl vmbevangen heten, vnd bi
Konr 18,25 was ſinewel an dem hinteren teile. An dem menſchen ſint ʒwei teil: das vorder vnd das hinter teil. Das vordir teil
Konr 18,28 vrowen heiliger lip ch#;eviſche vnd reine vnd d#;eurnehtic was. Die ʒwo hente, die den ſt#;eul vmbegriffen, das ſint ʒwei leben: der
Konr 18,29 was. Die ʒwo hente, die den ſt#;eul vmbegriffen, das ſint ʒwei leben: der rehten leyen leben vnd der geiſtlichen l#;evite leben,
Konr 18,30 niemen ſo vollecliche begie, ſo vnſer vrowe ſante Marie. Die ʒwene lewen, die bi den ʒwein hanten ſt#;evnden, das waren ʒwene
Konr 18,31 vnſer vrowe ſante Marie. Die ʒwene lewen, die bi den ʒwein hanten ſt#;evnden, das waren ʒwene h#;evter: das eine was der
Konr 18,31 ʒwene lewen, die bi den ʒwein hanten ſt#;evnden, das waren ʒwene h#;evter: das eine was der heilige engel ſant Gabriel, der
Konr 19,36 das er die der chriſtenhait pflegen ſolten, lie geuallen. Sin ʒwen tr%:ut ſant Jacoben vnd ſant Johannem, do ſi gerten der
Konr 21,27 hat auch da en mitten einen chnopf, der halt ʒeſamen diu ʒwai tail, den fůʒ do niden vnd das ober tail. Der
Konr 21,28 tail. Der ſelb chnopf bediutet den heiligen Chriſte, der diu ʒwai liute, die iuden vnd die heiden, geſament hat in einem
Konr 21,29 in einem gelouben, das ſint alle die, die uon den ʒwain liuten den heiligen gelouben enpfangen habent. [Der fůʒe vnd das
Konr 23,36 vnd mit dem lob vnſers herren, das wir von diſen cʒwain h#;euſen, diu hie in erde ſint, chomen m#;euʒʒen hincʒ dem
KvHeimHinv 199 nû begie/ und etwenne ir weinen lie./ Diz stuont alsô zwei jâr/ – daz sagent diu buoch für wâr –,/ daz
KvHeimHinv 403 zît/ sô schœnen palmen noch sît./ Nû wurdens under in zwein/ ir dinges vlîziclîche enein./ si enwesten nieman vor der tür./
KvHeimHinv 552 begrabet/ und allez reht begangen habet,/ sô belîbet dannoch hie/ zwô naht und bewachet sie;/ des dritten morgens sô chum ich./
KvHeimHinv 620 dich./ Paulus, mîn bruoder, und ich/ und dannoch unser gesellen/ zwêne die wir dar zuo wellen,/ wir tragen als man von
KvHeimHinv 751 dem fiure, dâ daz wîp/ diu der tür phlac und zwêne man/ dich mit grimme riefen an,/ dû wærest Jêsû undertân./
KvHeimHinv 860 von in schiet./ Diu wahte werte, als ich iu sage,/ zwô naht und zwêne tage./ des dritten morgens fruo,/ dô quam
KvHeimHinv 860 Diu wahte werte, als ich iu sage,/ zwô naht und zwêne tage./ des dritten morgens fruo,/ dô quam in aber unser
KvHeimHinv 1018 vater ist./ wir ensuln ez niht fürbaz schieben/ von disen zwein gelieben,/ wir suln iu sagen war si sîn./ ez wart
KvHeimUrst 639 sîn unbilde lobent/ und stætent sînen irretuom:/ Jôsêben und Nychodêmum,/ zwêne hôhe werde man/ – dâ vant man volleclîchen an/ zuht,
KvHeimUrst 932 tôten want./ dô giengen si weinende dan./ dar nâch quâmen zwêne man,/ die luogten ouch in daz grap./ sine truogen swert
KvHeimUrst 1165 si sâhen dar./ ‘wes nemt ir, guote liute, war’,/ sprâchen zwêne vrömde man/ die hêten wîziu chleider an,/ ‘daz ir sus
KvHeimUrst 1516 bî./ der reine valsches niht enchan./ wir zeigen iu noch zwêne man/ die gewissez urchünde gebent./ si wâren tôt und lebent,/
KvHeimUrst 1694 ietweder schrift gelîche jach./ Hie sint die briefe für getragen,/ zwei paria; waz diu nû sagen,/ die zuo dem lesen sint
KvMSph 20, 4 ebennehter ist ain zirkel oder ain kraiz, der speram in zwai geleicheu tail stukt, also, daz er gleich abstet von paiden
KvMSph 44, 19 der sumer und der winder ainer schikunge sein, wanne die zwu zeit, die uns sumer und winter sein, die sint den
KvMSph 46, 10 get si durch iren haubtpunct; und dar#;eumb habent die leut zwen winter und zwen sumer und vir sunwenden und vir schaten,
KvWHerzm 55 manne noch von wîbe,/ danne ouch in ir lîbe/ si zwei zesamne truogen./ doch kunden si mit fuogen/ zuo einander komen
KvWHerzm 114 gemeit’./ /Alsus quam er des überein/ daz er den gelieben zwein/ ir trûtschaft wolde leiden,/ diu niemer doch gescheiden/ mohte werden
KvWHerzm 216 die si dâ triben under in/ von ir herzeleide./ diu zwei gelieben beide/ schieden sich mit marter,/ und twungen sich dô
KvWHerzm 310 dar zuo/ daz mir gab diu frouwe mîn:/ sô diu zwei bî einander sîn/ verslozzen und versigelet,/ sô bring alsô verrigelet/
KvWHerzm 398 er unde vant/ dâ bî der frouwen vingerlîn./ an den zwein wart ime schîn/ daz der ritter læge tôt/ und disiu
KvWHvK 464 und über mich gespreitet/ sîner ungenâden büne./ ich hân erzogen zwêne süne,/ die sende ich, herre, mit iu dar;/ ê daz
KvWHvK 619 wie nâch ich was verrâten:/ wan daz mir helfe tâten/ zwô ritterlîche hende schîn,/ sô müeste ich gar verderbet sîn/ und
KvWHvK 734 suone lûter unde ein fride/ wart gemachet under in,/ ir zweier vîntschaft was dâhin,/ wan der keiser hôchgeborn/ und sîn grimmeclicher
KvWHvK 749 und üebe sînes lîbes kraft./ wan manheit unde ritterschaft/ diu zwei diu tiurent sêre:/ si bringent lob und êre/ noch einem
KvWKlage 7, 8 in allem künecrîche/ daz nieman alsô guotez hât/ daz disen zwein gelîche./ Ouch sâzen bî ir frouwen vil/ die rîche crône
KvWLd 9, 31 wunden lîp;/ herzeclichez triuten $s sanfte tuot./ minne $s zwein gelieben gît/ süezen wünneclichen rât,/ sô der walt gezieret lît/
KvWLd 25, 31 sô machet in vor sünden schœne/ vorhte zaller stunt:/ dirre zweier tugende funt/ ist aller missewende gram./ swer bî grôzem meine/
KvWLd 25, 86 hundert/ âne valschen list,/ bî den allen, wizze Crist,/ sint zwên gelîch einander niht;/ ir lîbes bilde ist an geschaft/ in

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