Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wie adv_k (2050 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

KLD:GvN 25: 4,14 sorg ich nâch guote. muoz ich minne borgen,/ frouwe mîn, wie stêt daz dir?/ //Nûst diu heide wol bekleidet mit vil
KLD:GvN 28: 1, 4 und diu schœne zît,/ baz dan ich erdenken kunne. schouwet wie der walt und ouch diu heide lît/ mit sô mangen
KLD:GvN 32: 3, 1 nôt, sît ich von dînen schulden sorge ie leit./ //Ach wie ist si gar $s liep guot. guot $s næm ich
KLD:GvN 32: 4, 1 und den triutelehten lîp, sô wirde ich fröiden bar./ //Râtet wie ich daz $s ervar. var $s ich umbe in allem
KLD:GvN 34: 3, 2 künc, dar zuo ir triutelehter lôser lîp./ //Owê rœselehter gruoz, wie du lachest, $s sô du herzeliebe lachen wilt; dâ wirt
KLD:GvN 37: 2, 3 //Süeziu Minne, sît dîn minne sinne $s krenket zallen stunden, wie sold ich dan iemer frô belîben?/ lieber lîp vor allen
KLD:GvN 38: 2, 9 muoz ich in jâmer sterben./ owê süezer munt durliuhtic rôt,/ wie mich jâmert nâch den kleiden,/ sît si stânt der lieben
KLD:Kzl 1: 3, 5 muot./ ir strîtent unde vehtent/ niht wan in iuwern sac./ wie pflegent ir der fürsten?/ war kumt der herren guot?/ unschuldic
KLD:Kzl 1: 4,10 anegenge/ wan jâmer unde nôt./ sîn êrste stimme ist weinen./ wie daz diu leste sî?/ bî der mac ich bescheinen/ daz
KLD:Kzl 1: 4,15 in nôt in vorhte in leide/ stêt menschen ende gar,/ wie er von hinnen scheide/ und wie er dort gevar./ //Ein
KLD:Kzl 1: 4,16 stêt menschen ende gar,/ wie er von hinnen scheide/ und wie er dort gevar./ //Ein esel in löwen hiute, ein rappe
KLD:Kzl 1: 5, 6 sint sî an künste blint./ ir stimme ouch wîsen tiute/ wie ir natûre stât;/ diu mac niht lange liegen,/ si künde
KLD:Kzl 2: 1, 4 dingen, dîn werdez lop kein zunge mac/ volsprechen noch volsingen,/ wie aller krêatiure kraft/ in dîner hende stât./ dîn sint die
KLD:Kzl 2: 8, 5 des niht betrâget,/ dem wil ich tiuten, obe ichz kan,/ wiez umb die gernden sî./ ein gernder man der triuget,/ der
KLD:Kzl 2:10, 6 paralellen,/ zwên orizonten; dest mîn gir:/ des fünften wesens schîn,/ wie sich dar inne mâne/ nu klein erzeiget und nu grôz,/
KLD:Kzl 2:10,11 sage er mir/ und dan den kristallîn./ der tiute ouch, wie zodiacus/ zwelfvalt die sunnen halte/ und wie polus enpireus/ des
KLD:Kzl 2:10,13 der tiute ouch, wie zodiacus/ zwelfvalt die sunnen halte/ und wie polus enpireus/ des sunnen taches walte/ und wie diu êrste
KLD:Kzl 2:10,15 halte/ und wie polus enpireus/ des sunnen taches walte/ und wie diu êrste sache/ in schepfungen der welt ursprinc/ würk unde
KLD:Kzl 2:10,18 in schepfungen der welt ursprinc/ würk unde wunder mache/ und wie sich weg der êrste rinc/ besliezent elliu dinc./ //Wie swærer
KLD:Kzl 2:11, 1 und wie sich weg der êrste rinc/ besliezent elliu dinc./ //Wie swærer last sich neiget zer erden zenter, wâ daz stât/
KLD:Kzl 2:11, 3 last sich neiget zer erden zenter, wâ daz stât/ und wie sich umbe weiget/ der himel, ob dem niht enist,/ des
KLD:Kzl 2:11,11 erkicken,/ planêten kraft, ir loufes vrist/ mîn kunst vermisset niht,/ wie liuhtet himel, sternen kraft/ der erde hilfe bringet/ daz sî
KLD:Kzl 2:11,17 sich ruorent,/ wâ swær wâ lîht wâ heiz wâ kalt,/ wies ûz natûre fuorent/ lemtic geschepfde manicvalt,/ gar wunderlich gestalt./ //Waz
KLD:Kzl 2:15,14 ouch Kristes amme./ uns sagt diu schrift ân arge list/ wie daz von einem stamme/ bekomen sint die drîe,/ got vater,
KLD:Kzl 2:16, 2 in der gotheit volleist./ //Er sach sô vil der wunder, wie sich die himel hânt geschiben,/ wie die gânt obe und
KLD:Kzl 2:16, 3 sô vil der wunder, wie sich die himel hânt geschiben,/ wie die gânt obe und under, $[gânt]$/ plânêten sterre sunne und
KLD:Kzl 2:17, 1 kriuze wart verwunt./ lop habe der drîer bunt./ //Er hôrt wie wart verstricket ein knopf in die drîvaltikeit./ Jôhannes wart erquicket,/
KLD:Kzl 5: 2, 5 der ensol niht trûren mê./ schouwent an die grüenen heide,/ wie gar diu von leide scheide,/ wie gar wunneclich si stê./
KLD:Kzl 5: 2, 6 an die grüenen heide,/ wie gar diu von leide scheide,/ wie gar wunneclich si stê./ swem in bluomen under blüete/ lieplich
KLD:Kzl 6: 2, 1 megde reigen under linden?/ solche vröide uns winter tuot verswinden./ //Wie sol sorgen werden rât, sît der kalte winter hât/ bluomen
KLD:Kzl 8: 2, 6 merkent waz ie fröide bôt./ seht an reiner wîbe güete/ wie die kunnen ungemüete/ wenden unde mange nôt./ //Wîbes minne trûren
KLD:Kzl 12: 2, 2 diu noch nie sô suoze erhal./ //Seht an den walt, wie geloup, wie wolgestalt!/ luft wazzer erde erfrischet/ fiur in sunnen
KLD:Kzl 12: 2, 2 nie sô suoze erhal./ //Seht an den walt, wie geloup, wie wolgestalt!/ luft wazzer erde erfrischet/ fiur in sunnen hôchgeschaft;/ wie
KLD:Kzl 12: 2, 5 wie wolgestalt!/ luft wazzer erde erfrischet/ fiur in sunnen hôchgeschaft;/ wie manicvalt/ bluot und bluomen ungezalt/ mit varwe in varwe mischet/
KLD:Kzl 14: 1, 7 heide/ leide $s vil dar zuo dem anger wê./ schouwent wie $s die $s rôsen $s bôsen $s garwe,/ varwe $s
KLD:Kzl 16: 2, 8 daz alter an gesigt,/ diu schrift betiutet uns vür wâr/ wie er gejunget wirt./ in viure er sich verbrinnen lât;/ ze
KLD:Kzl 16: 9,12 mit uns wen ertrinken./ sich, süezer Krist, an dîn geschaft,/ wie wir von tag ze tag gen grunde sinken./ hilf, herre,
KLD:Kzl 16:12,11 solten wesen,/ die wen uns leider werden gar die bœsten./ wie sol diu varndiu diet genesen,/ wes sol sich künsterîcher gernder
KLD:Kzl 16:17,10 sî got selber minnet./ diu rehte milte mizzet eben/ waz wie wâ wenne und wem si gâbe biutet./ swer also gît,
KLD:UvL 2: 1, 1 mêre frî,/ und wone dir mit dienste bî./ //In weiz wiech singe/ von der naht: diu gît mir fröide niht./ mîn
KLD:UvL 4: 5, 5 diu werlt gemeine/ fröit mich min dann umbe ein hâr./ wie möht ir mir fröide geben/ âne die vil lieben guoten?/
KLD:UvL 7: 4, 3 //Owê, owê, frouwe Minne,/ mir ist wê./ nû grîf her wie sêre ich brinne./ kalder snê/ müeste von der hitze brinnen/
KLD:UvL 8: 6, 5 waz hilfet al ir huote?/ siest vor mir vil unbehuot./ wie kan sie behüeten daz,/ der ich nie vergaz,/ ich gedenke
KLD:UvL 9: 1, 1 noch sô wolgemuot./ der gedanc mir sanfte tuot./ //Nu schouwet wie des meien zît/ gezieret hât den grüenen walt,/ und schouwet
KLD:UvL 9: 1, 3 des meien zît/ gezieret hât den grüenen walt,/ und schouwet wie diu heide breit/ mit wünneclîchen bluomen stât./ die vogel singent
KLD:UvL 10: 1, 1 Marîen der vil hêren maget,/ diu nie an iemen missetet./ //Wie kanstu, Minne, $s mit sorgen die sinne,/ den muot betouben
KLD:UvL 10: 5, 6 lâze mich frî./ nû trœste mich, $s Minne, unde sprich/ wie ich nâch swære $s trôst an ir bejage/ unde ir
KLD:UvL 12: 4, 3 sinne algemeine/ gar âne wenken $s besorgent besunder daz eine,/ wiech ir bescheine/ daz ich nu lange $s mit sange $s
KLD:UvL 13: 1, 6 herzenliebiu frouwe, sprich./ dû al eine bist mîn meie: sage, wie wil du trœsten mich?/ //Schouwe, sælic frouwe mîn,/ wie der
KLD:UvL 13: 2, 2 sage, wie wil du trœsten mich?/ //Schouwe, sælic frouwe mîn,/ wie der meie sîn gesinde trœsten kan./ sol ich dâ bî

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