Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vrume swfm (144 Belege) BMZ Lexer Findeb.
schœne ich sî, wie vollekomen./ den hôhen lôn, den rîchen fromen,/ den dû von mir enphâhen maht/ umb dînen dienest wol | |
warumb er uns so groß ein ding heisch, wedder unser frumme oder unser schade daran sy, oder was er damit meyn.’ | |
wunden darumb ich úmmer uwern dinst wol laßen und uwern frůmmen, wolt ir zuhant, wolt ir morne.’ Die frauw dete yn | |
thut, wann ich uch erbarlichen han gehalten, es sol uwer frůmm me syn dann der myn.’ ‘Saget uwern willen, frau!’ sprach | |
‘Ich enruche wedder ir sint’, sprach der knapp, ‘fur dißen frůmen han ich noch me schaden genomen.’ ‘Was schaden hant ir | |
herren.’ ‘Ir mögent es wol thun’, sprach Galahot, ‘durch synen frumen.’ ‘So thun wirs!’ sprach er, und namen die roß mit | |
und baten yn das er sies erließ, sie hetten synes frumen nit vil daran gesehen noch siner eren. ‘Des wil ich | |
ir als rich als schön ir sint, das wer groß frůme.’ Die jungfrauw ging hinweg, und der herczog saß nieder uff | |
sie, ‘wann myn schad ist mir leider dann mir uwer frum lieb sy. Manig schon frau und jungfrau waren des meister, | |
behuten als unser selbes. Nu bitt ich uch durch uwers frumen willen und auch durch den minen das ir mich mit | |
die bruck von dem Werde, es sol uch wetlich me frumen dann schaden.’ Da sprach Lancelot, es wer im lieb. Und | |
man zůr gebruchungen kume./ disen sanc horn $’t is groʒe vrume./ //De ander vugel singt mildicheit,/ d#;ei van uns up unse | |
müg ze üvel kumen,/ wan it kümet allet ze irem vrumen,/ swat ir in erdrich gesch#;ein mach/ beid gemach ind ungemach;/ | |
Marien dem#;eutigen magetům.» «Fr#;vowe kúneginne, das ist úwer ere und vrome.» «Fr#;vo minne, nu sint ir har zů mir komen und | |
nobis. Nu gere ich, herre, dines lobes und nit mines fromes, also das hútte din here lichamme den armen selen ze | |
mir.» Der mensche der im selber einig gemach tůt oder vromen, der ist sin selbes. Mere ein ieglich mensche s#;eolte wesen | |
und du bist ein schade aller g#;eute und #;voch ir vromme. Der gůte mensche enpfahet grossen vrommen, swenne er sihet, das | |
g#;eute und #;voch ir vromme. Der gůte mensche enpfahet grossen vrommen, swenne er sihet, das ein ander sn#;eodet oder vallet in | |
allen dingen lieber gottes willen und gottes ere denne úwern vromen an libe und an sele; ir sint des túfeles helle | |
mitte werbe sin lob und sin ere und #;voch minen vromen; wan ich es im widergeben sol, so bedarf ich siner | |
si anders nit gewinnen. Alsus hat mir got gesaget den vrommen und ich #.[weis nit#.], wan noch wa es sol ende | |
es noch m#;eoge kommen; des gewinnet si in allen dingen vromen.» «Vr#;vo warheit, was k#;eonnent ir dienen ze hove mit úwer | |
und dîn/ gemeine"./ ich wil ez haben eine./ schade und vrome sî mîn./ /Ich was mînes muotes ie sô hêr,/ daz | |
wil habi der noziri dichein durch ſien einis nuz undi vromin, daz iz nicht dir gimenſcaph in=is^. tuit daz vienoz imini | |
tôt,/ wir hetens lützel êre $s und ir vil kleinen frum.«/ des antwurt%..e im dô Sîvrit, $s des künec Sigmundes sun:/ | |
ich iuch bit:/ lât mich iu erwerben $s êre unde frumen,/ und bitet iuwer degene, $s daz si iu ouch ze | |
daz in diu maget grüeze, $s des hab$’ wir immer frumen./ diu nie gegruozte recken, $s diu sol in grüezen pflegen,/ | |
des mêrte sich sô sêr ir hab,/ daz sîn noch frum hât daz lant./ mir ist daz wol bekant,/ als ich | |
wolde selbe daz bewarn/ daz man sîn pflæge wol ze frumen:/ si was mit juncfrouwen kumen./ si kniete nider (daz was | |
wîst in heinlîche wege./ sîner geste phlac man wol ze frumn,/ swar halt ir wirt wære kumn./ daz gesinde wart gemeine:/ | |
si sprach "ir solt mîn ezzen nieht./ wært ir ze frumen wîse,/ ir næmt iu ander spîse./ dort stêt brôt unde | |
wênic von mir komn,/ ez gê ze schaden odr ze fromn."/ daz dûhte wunderlîch genuoc/ Iwâneten (der was kluoc):/ iedoch muos | |
den sturm verbôt dô Clâmidê./ die burgær manheite wîs/ behielten frum unt den prîs./ ___Parzivâl der werde degn/ hiez der gevangen | |
ûf alle mîne nâchkumn./ du hâst den prîs und den frumn./ tuostu mir mêr, deist ân nôt./ ich trage den lebendigen | |
hurte an ein_ander kumen,/ ez gê ze schaden odr ze frumen/ den küenen helden mæren./ swie willec d’ors in wæren,/ dâ | |
daz, wær ich niht komn,/ die burgær heten dâ genomn/ frumen und prîs zir handen:/ ich bewart iuch dâ vor schanden./ | |
zû unsirme herrin: "herre, bin ich dîme lûte noh dechein frume, ihne widir rede die erbeite nicht, ich tûn daz dû gebûtis. | |
Reinharte./ sin hove vnd sin garte/ Was niht bezevnet ze frvmen./ da von mvst er dicke kvmen/ Ze schaden, den er | |
mag iz vch niht verzihen,/ Wan des dvrfet ir zv frvmen./ owe, wer hat vch iwern hvt genvmen?»/ Her Brvn vor | |
ne můgin da widere nicht getůn./ din uechten ist nehein urům./ swa wir sin gebeiten,/ da ist der tot gereite./ ze | |
sin doch so wichgare kumen./ d#;ier zo helfe vnde zo vromen./ Die riesen in deme melme/ trogen liechte helme./ vnde brunien | |
daz liet./ Sie ne tadens ovch nicht./ Swaz der anderen vrome was./ Die zvgin hin mit heres craft./ zo dietheriche./ Her | |
soldiz auer in disme sciffe don./ Ouer it nis chein urowe dar zo./ Hette wir einin crumbin man./ Inde wolde die | |
beide gedrot./ Nu nemach ich trut herre min./ Der nechein urome sin./ Du ne uolgis mineme rade./ So bistu aller node./ | |
tuon dir wol ein kleine guot,/ daz dir doch kleine vrume tuot:/ dâ dû solt ze gerihte stân,/ dar wil ich | |
ist der dinge einez di den lip uorkerent. etwenne zu vrumen. etwenne zu schadin. Zu vrumen wenne man ir zu rechte | |
den lip uorkerent. etwenne zu vrumen. etwenne zu schadin. Zu vrumen wenne man ir zu rechte pflit nach des libes durft. | |
in ubir daz wazzer comen,/ si ne gwunnen is niemer fromen;/ wen laster unde cumber,/ daz wesset in dar under/ und | |
du ze mir bist comen.’/ ih sprah: ‘des nâmih gerne fromen,/ ob tu mir sagen woldes,/ wî lange ih leben solde./ | |
man mich brâchte für sî./ daz tâten hôhe liut, der frume Reginsberger/ nach mîner ger $s ouch was dabî./ //Und der | |
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