Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

üeben swV. (124 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Kchr 10902 Johannes,/ si sprâchen: ‘michel wunder nimet uns des,/ daz dû uobest den vâlant,/ den mennischen hant/ mach zebrechen und verbrennen/ und
Kchr 13117 ze tal viel,/ vur daz pilde er gie./ dar inne uobte sich der vâlant:/ ez winct im dar mit der hant./
Kchr 17137 vurbaz./ zewâre sagen ich iu daz:/ ûf dem Howeberge/ dâ uobten sich sîne helde./ Troie si dâ gewunnen,/ mit sturme si
KvWHvK 747 gerne sîn des muotes quec,/ werf alle zageheit enwec/ und üebe sînes lîbes kraft./ wan manheit unde ritterschaft/ diu zwei diu
KvWKlage 28, 2 ‘Sît si nu niht ze rehte wil/ ir hôhez ambet üeben,/ sô müeze kumbers harte vil/ ir dienestman betrüeben./ vil manger
KvWLd 2, 23 der herre und der gebûr/ /Roub unde brant vil gerner üeben,/ dann er die süezen minne tuo;/ daz muoz diu reinen
KvWLd 20, 15 dingen $s tugende vol./ /Swer mit sinne $s valsch kan üeben/ als ein dieplich $s nâchgebûr,/ der wil minne $s sô
KvWLd 27, 3 selwen;/ trûren ûf der heide $s mit leide $s man üebet:/ sus hât mir diu minne $s die sinne $s betrüebet./
KvWSchwanr 1191 im nâch was bî der stunt/ mit strîte jâmer güebet. / diu frouwe wart betrüebet/ und ouch diu maget kiusche/
Lanc 249, 33 heilige frucht die man in der heiligen kirchen yglichs tags úbet. Das ist Jhesus Cristus der heilige gottessune. //Diß ist die
MarlbRh 66, 18 durstich inde hüngerich;/ de sumer heiʒ, de winter kalt/ si #;euvden an dir ir gewalt./ ich wen, du würdes dicke m#;eude,/
MarlbRh 97, 2 al an der schrifte pr#;euven,/ de sin sinn$’ daran wilt #;euven./ //Dů ich kleine was an $’n jaren,/ min her wold
MarlbRh 107, 30 d#;ei d#;eife wunden,/ ich was rich der edler mergr#;eiʒen,/ ich üvde si, ich wold ir gen#;eiʒen./ //Si entfengd min herz so
Mechth 5: 22, 33 nit verdekken an úns selben. Disú siben ding s#;eollen wir #;euben und vollebringen wider dem smakke únsers armen vleisches und wider
Mechth 6: 14, 12 sint von irme ambahte, also das si es nit m#;eogent #;euben und si doch heligen willen habent, das ist nit ein
Mechth 6: 28, 10 ich danken des gotte, das er sine rehtekeit an inen #;eubet; belibe ich langer hie, ich w#;eolte inen niemer gůtes gewúnschen.
Mechth 6: 32, 3 den heligen Alse vil als wir minnen barmherzekeit und stetekeit #;euben, alse vil glichen wir dem himelschen vatter, der disú ding
Mechth 6: 32, 4 dem himelschen vatter, der disú ding ane underlas #.[in úns #;eubet#.]. Also vil als wir hie armůtes, versmacheit, verweisete, pine liden,
Mechth 7: 32, 11 schinen in únsere pine. Darnach als wir hie alle tugende ge#;eubet han mit vlisse, darnach s#;eont gottes helige tugende lúhten und
MNat 7, 12 ist dem libe guot. unde man sol kaltiu beder meʒeclich uben. Daʒ vierde teil deʒ iares heiʒit der herbest, der an
MNat 17, 16 spreche colende. wan an dem ersten tage iegliches manden so uobtent siu eine gotin, die hieʒ iuno. kalo daʒ sprichet ruofen.
Mügeln 219,4 keisers sun, zu Rome fant / eine Lucreciam. zuhant/ er übte mit ir minne swach./ die edle dem senat/ kleite, der
Mügeln 265,8 er wirt die frist/ uf zorn geneiget sunder ^+rist/ und übet strit, mort unde freis./ das edelst ding die stern zien
NibB 1218,3 mînen vriunden, $s daz si deheinen spot/ an mir armer üeben. $s waz sold$’ ich einem man,/ der ie herzeliebe $s
NibB 1522,2 ûz huoben./ dô wart in dem lande $s ein michel uoben./ beidenthalp der berge $s weinte wîp und man./ swie dort
Parz 319,11 ist doch der sêle krône./ scham ist ob siten ein güebet uop./ Cunnewâr daz êrste weinen huop,/ daz Parzivâl den degen
Parz 333,28 wirt âventiure brâht!/ schildes ambet umben grâl/ wirt nu vil güebet sunder twâl/ von im den Herzeloyde bar./ er was ouch
Parz 402,4 lûter gemüete/ fremder valsch gefrumte trüebe./ ob ich iu fürbaz üebe/ diz mære mit rehter sage,/ sô kumt irs mit mir
Parz 489,7 etswâ wil jugent an witze vart:/ wil dennez alter tumpheit üeben/ unde lûter site trüeben,/ dâ von wirt daz wîze sal/
Parz 499,9 heizet Lammîre:/ so istz lant genennet Stîre./ swer schildes ambet üeben wil,/ der muoz durchstrîchen lande vil./ ___nu riwet mich mîn
PrBerthKl 2, 67 daʒ iſt daʒ ſi ſich niht alein an gvten werchen vben, ſi vbent ſich ovch an tvgenden. Deſ t#;ovnt diſ niht;
PrBerthKl 2, 67 daʒ ſi ſich niht alein an gvten werchen vben, ſi vbent ſich ovch an tvgenden. Deſ t#;ovnt diſ niht; die vbent
PrBerthKl 2, 68 vbent ſich ovch an tvgenden. Deſ t#;ovnt diſ niht; die vbent ſich wan an vʒʒern gvten werchen, ſi wachent, ſi vaſtent
PrOberalt 151, 20 enhat. so getaneu læut die sich in dem gotes dienst ge#;eubet habent und mins træchteins lop geemtzigt habent, die bringent den
Rol 1198 bitten:/ ‘wole ir edele herren,/ ir tůt iz gote zeren;/ ůbet uwer wisheit;/ gedenchet an die langen arbeit./ ratet alle da
Rol 5944 unt R#;volant/ di huben sich entsamt:/ di uil lieben her gesellen/ ubten ir groz ellen./ wol huluen in di Karlinge./ da macht
Rol 9055 nicht./ untruwe ist im lait,/ er minnit rechte warhait./ io #;vobit der herre/ alle gotlike lere,/ vnt sin tuire ingesinde./ in
RvEBarl 10498 Ôrus, den ich hân genant?/ die zouber, mort und manslaht/ uobten tac unde naht,/ swer die gote heizen wil,/ der hât
RvEBarl 11509 dar./ //Die gote wurden gêret,/ als heidensch orden lêret./ als uobten sie die selben tage/ sunder leit und âne klage,/ als
RvEBarl 13028 nâchkunden?/ hie solt dû rehte merken an,/ daz got wunder üeben kan:/ dîner gote werdekeit/ wart von künegen ûfgeleit,/ die mit
RvEWh 5832 můste jehen./ /Do der imbis geschach,/ Mit fr#;eoden man do ůeben sach/ Al die vr#;voden gar den tac/ Die ieman erdenken
SalArz 34, 40 agezzel. Man sal trinken gutin win. vnde sal sich uaste uben mit erbeit. vnde baden in svebeligen $t wazzer. vnde sal
SalArz 59, 18 sal vnde derwilen nemen di groze ciriacam. vnde sal sich uben mit gene vnde mit ridene vnde sal sich wermen mit
SalArz 67, 45 einem reinen wazzer daz la si. Heize daz er sich vbe mit riten. oder mit gen. oder mit einem andern werke.
SAlex 4878 gwalt:/ swaz uns dannen wirt gezalt,/ daz mûze wir alliz ûbin./ daz mere ne mac nieman trûben,/ iz ne trûbe der
SM:Had 20: 1, 7 vil $s darzuo si machen vol./ Des sîn lob sich üeben sol!/ niuwen wîn/ trinkent siu, derz hirne rüeret/ und ouch
SM:Had 21: 1, 5 kalt,/ Die hânt nû vil süezzekeit:/ vogel went den sumer üeben/ mit ir stimme manigvalt./ Heide, die stânt grüen/ und gel
SM:Had 35: 1, 4 sumer clâr./ Daz fröit alte, daz fröit junge,/ wan sumer uobte $s doch ie wunnen schar./ Wol im, swer sich nu
SM:Ta 1: 6, 3 mich, $s oder ich $s muoz iemer trûrig sîn!/ ich üebe $s trüebe $s sorge und dâbî arebeit,/ dîn wille $s
Spec 25, 4 $.s$. Stephaneſ. Nv ſvln wir dem nachvolgen, daz wir da #;ovben, wan er heiliger goteſ trvt aller kriſtenheit geben iſt ze

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