Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

state stF. (176 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SüklU 65 di da in kerchere oder in benden/ oder in andren steden/ $p/
Tr 615 sehende man/ ze sehene guoten muot gewan,/ daz lie diu state dâ wol geschehen;/ man sach dâ, swaz man wolte sehen:/
Tr 1100 wider,/ dan er ie dâ vor getæte./ swenn er die state hæte,/ sô gruozte ouch er mit ougen dar./ nu sîn
Tr 1173 beweinete;/ und aber, dô si vereinete/ und si ze clagene state gewan,/ dô gie si sich mit handen an:/ die sluoc
Tr 1255 nider/ und in gesehen und iesâ wider./ ich sol die state erkunnen dâ,/ wie er dâ lige oder wâ,/ und ouch
Tr 1368 mit vil gemeiner güete;/ und swenne si mit vuogen/ ir state in ein getruogen,/ sô was ir werltwunne vol,/ sô was
Tr 1662 über al ir lant/ und samenten ir ritterschaft;/ alle ir state und alle ir craft/ die kêrten si niwan ze wer./
Tr 2415 sê,/ daz salle samet in selben mê/ enmohten niht ze staten gestân,/ wan dazs et ir schif liezen gân,/ dar ez
Tr 2738 oder dar,/ daz er des alles antwurt bôt/ niwan ze staten und ze nôt./ er hæte sîne mâze/ an rede und
Tr 3083 ein ander riten,/ nu hæten jene vil kûme erbiten/ der state unde der stunde:/ ir iegelîch begunde/ entwerfen sîniu mære,/ von
Tr 3402 truog in sînen dienest an/ als ofte, als er sîn state gewan./ swâ Marke was oder swar er gie,/ dâ was
Tr 3622 es den harpfær wunder nam;/ und alse ez ie ze staten kam,/ sô lie der tugende rîche/ suoze unde wunneclîche/ sîne
Tr 5392 soltet ir iht von mir hân,/ des wære iu schiere state getân;/ wan iu enwürre niht dar an,/ irn wæret ein
Tr 5531 jenen zuo:/ die mêrten sich spât unde vruo/ an ir state und an ir maht,/ sô daz si dannoch vor der
Tr 6910 nâch mit slegen hæte benomen./ wær ime der schilt ze staten niht komen,/ under dem er sich mit listen/ kunde schirmen
Tr 6917 in durch die ringe erslagen./ ern liez im nie die state geschehen,/ daz er vor slegen möht ûf gesehen./ sus gienger
Tr 7267 alle samet wisten/ von arzâtlîchen listen,/ dazn mohtim niht ze staten gestân:/ daz gelüppe was alsô getân,/ daz siz mit nihte
Tr 7389 nâher giengez in./ //Nu Tristan der vuor allez hin/ über state und über maht/ beidiu tac unde naht/ die rihte wider
Tr 7674 tet er./ und alse der arme spilman/ wider sînes lîbes state began/ sîn harpfen und sîn singen/ sô rehte suoze bringen,/
Tr 7756 in ûz der pflege gelân,/ ern mag im niht ze staten gestân/ mit keiner slahte sinne.’/ //’Sich’ sprach diu küniginne/ ’ich
Tr 7800 der erden!’/ ’Tantris’ sprach aber diu künigîn/ ’möhtez an dînen staten gesîn,/ wan dazt aber alse uncreftic bist,/ als ez kein
Tr 7880 mir gesuochet,/ daz ist allez getân,/ als verre alse ichs state hân.’/ //Sus beschiet man ime ein kamerlîn/ und schuof im
Tr 7886 vor gesprach./ alrêrste was diu wîsheit/ ze vrumen und ze staten geleit,/ die er in dem schiffe begienc,/ dô er den
Tr 8166 die ir mir habet getân,/ die lâze iu got ze staten gestân/ in dem êwigen rîche!/ ir habet sô sæleclîche/ mit
Tr 9138 wider ûf gewac/ (ich meine von der erden),/ dôn mohtim state niht werden/ vor vorhten, die er hæte,/ daz er sô
Tr 9862 zît/ durch iuwer minne erliten hân!’/ ’daz sol ze guoten staten gestân,/ daz ir mich minnet’ sprach Îsolt/ ’ine wart iu
Tr 9959 mich von mînen êren/ mit valsche wænet kêren,/ der mir state und reht wil geben,/ dân sî mîn lîp umb und
Tr 10178 mordære,/ //Tristan, der dînen bruoder sluoc./ nu habe wir guoter state genuoc,/ daz wir uns an im rechen/ und diz swert
Tr 11054 âne wære,/ truhsæze, zwâre ez kæme dir/ ze alse guoten staten als ir.’/ ’ledic?’ sprach der ander dô/ ’jâ vrouwe, ir
Tr 11928 unde begunden ouch zehant/ lieplîche in ein gebâren,/ zît unde state vâren/ ir rûne unde ir mære./ der minnen wildenære/ leiten
Tr 11959 ’â’ sprach Îsôt ’dô ez sich mir/ ze alsô guoten staten getruoc,/ daz ich iuch in dem bade niht sluoc,/ got
Tr 12044 tranc/ die süeze, diu von herzen gie./ sô si die state gewunnen ie,/ sô gie der wehsel under in/ slîchende her
Tr 12113 sterben von minnen/ und enkunnen niht gewinnen/ weder zît noch state dar zuo,/ ir irret uns spâte unde vruo;/ und sicherlîche:
Tr 12135 werben;/ ê ich iuch lâze sterben,/ ich wil iu guote state ê lân,/ swes ir wellet ane gân./ durch mich enlât
Tr 12326 tuot uns in dem herzen wol/ und sîn der selben state sô vol,/ daz lützel ieman wære/ getriuwe unde gewære/ und
Tr 12369 genuoc,/ sô sich diu zît alsô getruoc:/ sô si zir state kâmen,/ si gâben unde nâmen/ mit getriuwelîchem sinne/ in selben
Tr 12581 und Tristan/ vor hin gevlizzen dar an,/ daz si ir state unde ir stat/ wîslîchen hæten besat/ und wol vor hin
Tr 12971 sanfte und alsô wol,/ alse zwein gelieben sol,/ den ir state unde ir zît/ ze staten und ze willen lît:/ dâ
Tr 12972 zwein gelieben sol,/ den ir state unde ir zît/ ze staten und ze willen lît:/ dâ was amîe unde amîs/ alle
Tr 13027 kumber unde nôt./ //Sô Tristan und sîn vrouwe Îsôt/ ir state zuo zir dingen/ niht kunden vollebringen,/ daz was ir nôt;
Tr 14313 umbe Markes arcwân,/ leit, daz si niht mohten hân/ keine state under in zwein,/ daz si geredeten in ein./ ietwederem begunde/
Tr 14422 vremede sît:/ als ir des werdet gewar,/ daz iu diu state widervar,/ sô nemet ein öleboumes rîs/ und snîdet spæne in
Tr 14504 brunnen an des boumes schate/ vil heinlîch und ze guoter state/ in ahte tagen wol ahte stunt,/ daz ez nie nieman
Tr 16411 hêrren Marke./ ouch hâlen si sich starke;/ wan sôs ir state under in zwein/ niht wol mohten gehaben inein,/ sô dûhte
Tr 16428 tât./ swâ der gewisse wille sî,/ dâ[n] sî diu guote state bî,/ man sol gelangen stillen/ mit dem gewissen willen./ gespilen
Tr 16433 gespilen unde gesellen/ dien sulen niemer gewellen,/ daz in diu state widerseit,/ oder si wellent al ir leit./ sô man enmac,
Tr 16441 herzeleides an./ die gespiln Îsôt und Tristan/ sô si der state niht mohten hân,/ sô liezen si die state gân/ mit
Tr 16442 si der state niht mohten hân,/ sô liezen si die state gân/ mit dem gemeinen willen hin./ der wille der sleich
Tr 16563 hin ziu und hin ze ime,/ dazn mac ze keinen staten gestân:/ ez ist allez umbe niht getân,/ swie vil ich
Tr 17706 ê wâren,/ nochn gewunnen nie zir vröuden sît/ sô guote state sô vor der zît./ iedoch was aber Marke,/ hof unde

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