Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stange F. (119 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 318,25 begunden brinnen./ er enkunde sich niht versinnen/ wâ sîn starkiu stange lac,/ vil umbesweifes er dô pflac./ besenget was diu stange./
Wh 318,27 stange lac,/ vil umbesweifes er dô pflac./ besenget was diu stange./ ez sûmte in harte lange,/ unz er si verloschen vant./
Wh 324,28 si ernern./ swaz er ir mohte erlangen/ mit sîner grôzen stangen,/ der wart vil wênic von im gespart./ dô gerou si
Wh 327,23 deheiner komen durh./ Rennwart die tôtlîchen vurh/ mit sîner grôzen stangen ier./ er rief hin zin ‘welt ir mir/ iuwer helfe
Wh 327,27 iuch vor mir wol ernern.’/ durh den vride von sîner stangen/ die eide wâren schiere ergangen;/ si zogeten wider al gelîche,/
Wh 329,24 gein ir strîtes vart/ mit scharen riten ûf Alischans./ sîne stangen er al bluotic dans/ und begunde vrâgen mære,/ wâ sîn
Wh 388,14 Tybalde dem Arâboyse/ und gein Ehmereize begangen./ Rennwart mit sîner stangen/ sich selben het ergetzet,/ daz er dicke was geletzet/ maneger
Wh 398, 4 si suln ouch schaden erzeigen nuo./ dâ greif mit sîner stangen zuo/ mit grôzen slegen Rennewart./ die ê sunder wâren geschart,/
Wh 416,18 niht/ ê daz in gap strîtes kleit/ der mit der stangen vor in streit./ der sluoc der heiden dâ genuoc,/ manegen
Wh 416,29 in gebrast./ Rennwart wol schutte sînen ast,/ ich meine sîner stangen swanc,/ der ûf helme und ûf schilde klanc,/ //Daz man
Wh 417, 7 die rîter stôzen,/ die gewâpenden und die blôzen,/ mit der stangen ûf die erden./ lâz uns der orse werden/ sô vil
Wh 418, 6 daz er in möht erlangen./ er stiez in mit der stangen/ durh den lîp, der wâpen truoc,/ wol klâfter lanc: des
Wh 423,18 bart/ mit sweize iht wære behangen,/ und ob in sîne stangen/ wære inder swertes slac geschehen?/ jâ, man mohte an ir
Wh 429, 7 in wart./ in den rinc spranc Rennewart,/ daz er die stangen möht erbürn:/ man begunde ouch sîne slâ dâ spürn./ dô
Wh 429,17 schuldic was./ gein dem schilte grüener dann ein gras/ diu stange hôhe wart erzogen/ (der helm gelîchte dem regenbogen):/ dâ wart
Wh 429,22 und schilt erreichet/ mit einem also starkem swanc,/ daz diu stange gar zerspranc./ ob der trumzûn swære/ ûf in den luft
Wh 429,29 lit./ Kîûn von Munlêûn der smit/ mit vlîze worhte die stangen,/ doch zebrâsten gar ir spangen./ //Wan daz harnasch würmîn,/ der
Wh 430,30 lobt im valze und ecken sîn,/ er sprach ‘diu starke stange mîn/ //Was mir ein teil ze swære:/ dû bist liht
WüP 41, 7 rumen 4 wochen. //Geschehe aber, daz von ieman kolben oder stangen oder ungef#;euge schit, oder ander wofen in vintlicher wise erhaben

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