Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stmf (163 Belege)  

Tannh 13, 42 waere!/ die segel sich zerzarten, $s si flugen uf den se./ die marner alle jahen, $s daz si so groze swaere/
Tr 471 li Foitenant./ sus kêrte Riwalîn zehant/ mit zwelf gesellen über sê:/ er bedorfte dô dekeines mê,/ er hæte her hie mite
Tr 2151 dô/ kam ez von âventiure alsô,/ daz von Norwæge über sê/ ein koufschif unde dekeinez mê/ in daz lant ze Parmenîe
Tr 2351 dâ swebenden,/ in manegen sorgen lebenden./ //Curvenal swebete ûf dem sê./ in manegen wîs sô was im wê:/ wê umb daz
Tr 2413 huop sich ein sô michel nôt/ von sturmwetere ûf dem sê,/ daz salle samet in selben mê/ enmohten niht ze staten
Tr 2426 ir dinges was nimê,/ wan daz si mit dem wilden sê/ ûf als in den himel stigen/ und iesâ wider nider
Tr 2509 toup gevilde/ und wüeste unde wilde,/ wilde velse und wilden sê./ disiu vorhte tuot mir wê;/ über daz allez sô vürht
Tr 7362 dinges nie niht mê./ //Hie mite sô stiezens an den sê./ sus vuoren si von dannen/ niwan mit ahte mannen;/ die
Tr 7493 hin;/ mit manegem trahene liezens in/ swebende ûf dem wilden sê:/ in getet nie scheiden alsô wê./ ein iegelîch getriuwer man,/
Tr 8594 cumpanjûne/ hundert unde dekeiner mê./ mit den vuor Tristan über sê,/ die wâren sîn geselleschaft,/ und vuorte ouch râtes die craft/
Tr 8607 weiz, wâ siz dâ wiste]]/ und vuorte daz wider über sê./ genistet ie kein swalwe mê/ mit solhem ungemache,/ sô vil
Tr 8722 tage oder drî,/ zehant enbîtet mîn nimê,/ entrinnet wider über sê/ und neret leben unde lîp!/ sô hân ich eine daz
Tr 11695 truoc ez dannen und warf daz/ in den tobenden wilden sê:/ ’ôwê mir armen!’ sprachs ’ôwê,/ daz ich zer werlde ie
Tr 11968 ich sihe, daz tuot mir wê:/ mich müejet himel unde sê;/ lîp unde leben daz swæret mich.’/ si stiurte unde leinde
Tr 12009 ir?/ der dewederez wirret mir,/ mirn smecket weder luft noch sê:/ lameir al eine tuot mir wê.’/ dô er des wortes
Tr 12656 nein des trankes was nimê:/ //Brangæne warf in in den sê./ //Nu si dem site gegiengen mite,/ beidiu getrunken nâch dem
Tr 12812 wîz alsam ein snê./ dô wir dô kâmen ûf den sê/ her wider lant ûf unser vart,/ sô heiz ir von
Tr 13428 scham/ vil sêre und inneclîche wê./ er kêrte wider über sê/ mit schame und mit leide./ jene geverten beide,/ //Tristan und
Tr 18538 ie sus zerteilet mê?/ ich sihe mich dort ûf jenem sê/ und bin hie an dem lande./ ich var dort mit
UvZLanz 169 het der künic einen brunnen/ zwischen der burc und dem sê:/ dar îlt er, wan im was wê./ sam im gienc
UvZLanz 415 daʒ ros lief den wech în,/ der nâhe bî dem sêwe lac./ sus reit er allen den tac,/ daʒ in lützel
UvZLanz 569 des ich iuch bite’/ sprach er zem degene von dem Sê:/ ‘ir tuont iu selben harte wê/ und dem rosse wol
UvZLanz 2294 in, und niht anders mê,/ wan der stolze degen vonme Sê./ er ist durch neiʒwaʒ namelôs.’/ diu massenîe dô erkôs/ Wâlweinen
UvZLanz 2475 enweiʒ ich niht wer ir sît’/ sprach der ritter vonme Sê./ ‘ich bit iuch, unde nihtes mê,/ lât mich mit mîner
UvZLanz 2791 in zôch der milte Buroîn,/ der herzog von dem Wîʒen sê./ dâ von wist er künste mê/ dan dehein sîn genôʒ./
UvZLanz 5079 fünften tage er kam/ ze des herzogn hûs vom Wîʒen sê./ der was des vordern tages ê/ gegen dem kampfe geriten./
UvZLanz 5375 Iblis kæme/ unde zuo ir næme/ die herzogîn vom Wîʒen sê./ ir enfrieschent nie mê/ sô minnenclîchen anpfanc./ eʒ wær ze
UvZLanz 6107 Artûs und al sîn menegîn/ und diu maget von dem Sê,/ (zwei hundert vrowen unde mê/ versuochtenʒ nâch ir werde)/ der
UvZLanz 6991 herre, der künic mære,/ Malducken, den zouberære/ von dem Genibeleten sê./ der kan zoubers michels mê/ dan ieman in den rîchen./
UvZLanz 7048 von manegem man, der noch lebet,/ daʒ dâ ein michel swebet./ dar ûʒ rinnt ein ahe clâr,/ der nie dehein
UvZLanz 7075 man siht dâ vogele alsô hêr,/ der vil ûf dem sêwe swebet,/ daʒ er nimer jâr gelebet,/ der in iht ze
UvZLanz 7140 gein dem furte hin dan,/ dâ diu ahe von dem sêwe ran./ daʒ waʒʒer was grôʒ unde tief,/ dar zuo eʒ
UvZLanz 7158 des mæres/ und die sîne michels mê:/ ze dem Genibeleten sê/ riten si ize an den sant./ umb den was eʒ
UvZLanz 7517 eʒ die lantliute vernæmen,/ und alsô zesamen kæmen/ ze dem sê, dâ diu burc lac,/ der der gougelære pflac./ do vertriuweten
UvZLanz 7520 gougelære pflac./ do vertriuweten si ze handen,/ daʒ si den swanden/ und ir lîp ze wâge sazten,/ oder si gelazten/
UvZLanz 7587 morgens do eʒ begunde tagen,/ dô wârens alle an dem sê,/ vor tage ein lützel ê./ dô was daʒ genibel sô
UvZLanz 7603 an die fluot./ Esêalt der helt guot/ balde in den spranc./ dô half si daʒ er was sô lanc,/ wan
UvZLanz 7607 die schar,/ daʒ si gesunt unde gar/ kômen über des sêwes fluot:/ neben den rittern er wuot/ und nam ir vil
UvZLanz 7659 al./ si vorhten ungelückes val,/ ob si aber swanden den sê/ swâ si heten geriten ê/ mit kumberlîchen zîten./ nu mugens
VAlex 834 mag ich iu sagen mêre:/ si besencten sich in den sê,/ daz man si in allem tage niene sach,/ ê man
VAlex 837 ê man die gruntfeste zebrach./ sie sancten sich in des sêwes grunt/ unt chômen after ûz wider gesunt./ //Unde alsô daz
VMos 46, 22 geſinden. anderhalp $t dar inne. e zu ſlůc ſich der ſê. do wart den heiden we. ir gůt lach irſunken. ſi
VMos 47, 9 ſi ſanc cantemuſ $t d(omi)no glorioſe. ſi kerten fon deme ſê. Got under den geſlahten. $t eine ſuel ufrihte. ſi ſchein
Wh 191,11 mir wære al sîn kumber leit./ in brâhten koufliute über sê,/ die heten in gekoufet ê/ in der Persen lande./ nie
Wh 414, 8 ein fîâz./ des hers ûz Falfundê;/ kert ein teil geime sê:/ sine mohten langer strîten niht./ ir herren Halzebier man giht/
Wig 2043 / klägelîch und grimme / in dem walde, bî einem / ruofen vaste ‘wê! wê!’ / als daz dâ vürhtet
Wig 2067 bî einem viure ûf den wisen, / die bî dem sêwe lâgen. / einer juncvrouwen s%..i dâ pflâgen / leider üb%..er
Wig 4083 / ez was ir von Syrîe / verre gesant über sê. / noch brâht im diu maget mê: / lînwât, wîz
Wig 4324 ein breitez mos hât ez gar / umbevangen und ein sê. / ichn kom dar in nimmer mê / sît mîn
Wig 4868 her Gwîgâlois gevie, / der truoc in hin zuo einem sê, / dâ vil jæmerlîche schrê / ein schœne wîp nâch

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