Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stmf (163 Belege)  

Lucid 8, 5 niemer daruʒ. Si heiʒet ouch ſtagnum igniſ, daʒ iſt ein ſe deʒ fúreſ. Wen alſe der ſtein an deʒ mereſ grunde
Lucid 142, 19 ʒů ſich, die verſchaffin ſint, vnde werdent geworfen in den ſe deʒ fúreſ vnde deʒ ſwebileſ. //Der iunger ſprach: Waſ iſt,
Mechth 2: 8, 18 #;vogen dines lichamen.» Do wart da gesehen ein sinwel gros se; da hůben si sich mit einem swunge zemale in und
MF:Reinm 32: 3, 3 eine liebet mir daz lant./ vüer si über den wilden sê,/ dar vüer ich hin: mir ist nâch ir sô wê./
Mügeln 65,5 der kroten schar rief unde schrei das ander mal./ dem se zu künige warf er einen tram zutal,/ als die poeten
Mügeln 65,13 hoen got erwegte zornes galle./ zu künige sante er dem se/ den stork, der sie verslant in grimme alle./ ist senfte,
Mügeln 65,16 in nicht laß entgelden,/ das du icht komest sam der se $s in jamers we./ fritum und erste herschaft wirt $s
Mügeln 157,1 mir tummen der genaden fließ./ O meit, du bist der se, / des wag der engel weget e, / (wer in
Mügeln 157,10 des send genaden boten mir kranken welfe,/ der in den se mir sünden lamen helfe./ der lob von schuld ich gelfe,/
Mügeln 162,12 der rechten siten/ gespalden unde schriten/ in immer tragendes leides se,/ uß dem du fort nicht macht / gehelfen. muter, das
Mügeln 166,4 got jeit die verdammten schar / in immer wallnder flammen se./ wer in des fluches lach/ und in des grimmen todes
Mügeln 168,7 Ninive/ (wie Jonas hett geprediget e,/ sie sold verslinden fluches se,/ iedoch din wort in widerwant)./ sie lost uß glünden oven
Mügeln 343,8 meiles blich,/ der durch des goldes phorte/ uß gotes brüste se/ sich drang von einem worte/ gein der naturen e/ und
NibB 326,1 hôhen der muot./ Ez was ein küneginne $s gesezzen über sê,/ ir gelîche enheine $s man wesse ninder mê./ diu was
NibB 329,1 der vogt von Rîne: $s »ich wil nider an den sê/ hin ze Prünhilde, $s swie ez mir ergê./ ich wil
NibB 339,2 ergê,/ daz wir mit vollen êren $s komen an den sê,/ suln wir iht recken füeren $s in Prünhilde lant?/ drîzec
NibB 341,3 sulen sîn./ selbe vierde degene $s varn wir an den sê./ so erwerben wir die frouwen, $s swie ez uns dar
NibB 367,3 sciffelîn,/ daz si tragen solde $s vol nider an den sê./ den edelen juncfrouwen $s was von arbeiten wê./ Dô sagte
NibB 381,3 wurde naht,/ mit eime guoten winde $s nider gegen dem sê./ ir starkez arbeiten $s tet sît den hôhgemuoten wê./ An
NibB 508,3 die ich dort sihe vliezen $s sô verre ûf dem sê?/ si füerent segele rîche, $s die sint noch wîzer danne
NibB 526,3 ir vant./ mit guotem urloube $s si kômen ûf den sê./ zuo ir vater lande $s kom diu vrouwe nimmer mê./
NibB 1121,3 $s den schaz den hiez man dan/ tragen zuo dem sêwe $s an diu schiffelîn./ den fuort$’ man ûf den ünden
Parz 58,3 Zazamanc:/ sîn hant dâ sigenunft erranc./ dennoch swebter ûf dem sê:/ die snellen winde im tâten wê./ einn sîdîn segel saher
Parz 225,2 hœrn wiez im gestê?/ er kom des âbnts an einen sê./ dâ heten geankert weideman:/ den was daz wazzer undertân./ dô
Parz 340,3 von Muntsalvâsche komn,/ unt hetz Lehelîn genomn/ ze Brumbâne bîme sê:/ eime rîter tet sîn tjost wê,/ den er tôt derhinder
Parz 473,23 pîn./ dâ vor kom roys Lähelîn/ ze Brumbâne an den geriten./ durch tjoste het sîn dâ gebiten/ Lybbêâls der werde
Parz 491,6 des mânen wandel ist im wê./ Brumbâne ist genant ein sê:/ dâ treit mann ûf durch süezen luft,/ durch sîner sûren
Parz 491,20 trûrege, niht der geile."/ ___Parzivâl sprach al zehant/ "in dem den künec ich vant/ gankert ûf dem wâge,/ ich wæn
Parz 826,28 widerriet ir vrâgen ê,/ do er für si gienc vome sê./ hie solte Ereck nu sprechen:/ der kund mit rede sich
PrOberalt 14, 17 $t und wirt ze aller der gesiht versencht in den se des fiures und des peches, und alle die im gedient
PrOberalt 66, 21 unser herre in daz lant ze Galilea chom zů einem se der da fliuzzet und fůr #;euber den selben se und
PrOberalt 66, 22 einem se der da fliuzzet und fůr #;euber den selben se und volgt im michel menige die diu grozzen zaichen sahen
PrOberalt 66, 25 er auf sten. nu sch#;euln wir doch sehen waz der se bezaichen #;euber den unser herre fur. der se bezaichent disiu
PrOberalt 66, 26 waz der se bezaichen #;euber den unser herre fur. der se bezaichent disiu werlt. also in dem se gut visch sint
PrOberalt 66, 26 herre fur. der se bezaichent disiu werlt. also in dem se gut visch sint und auch #;eubel, sam sint auch in
PrOberalt 66, 30 mer werbent danne nach dem himelrich. er fur #;euber den se ze Galilea. Galilea daz spricht in der ebreischen zungen ‘ein
PrOberalt 130, 13 auz sinem mund vernamen, $t und stunde er pei einem se, der haizzet stangnum Genesareth. er haizzet auch mare Galilee, wan
PrOberalt 130, 29 got genæchen. unser herre der sach zwei schiffel pei dem se sten. diu zwei schiffel bezeichent zweier slacht læut in der
Roth 65 sprahc zi aller erist./ ich weiz wize crist./ oster ouer se./ einis riken kuninges t#;vocher uil$/ her./ Da zo constantinopole./ in$/
Roth 199 mines silbes suverte./ Do voren die boten here./ uffe den se uerre./ gegin constinopole dar zo krechen/ vor kiele se do
Roth 810 sie voren zo constinopele/ der vil meren burge./ vber de se uil breit/ der kuninc gedachte eine wisheit./ er sprach zo
RvEBarl 9520 im nâch ir rehte gê./ man twinget ez wol zeinem sê,/ sîn wer hât deheine kraft/ gên der liute meisterschaft./ sît
SalArz 18, 13 sin uon der fleuma. Vische di da wachsin in den seen. vnde in horbigen wazzern. di (@fol._15_b.@) stinken vnde trube sin.
SAlex 1347 sîne fursten,/ di ime râten tursten,/ daz er sante ubir sê/ und lieze heris comen mê/ und hieze mangen rihten/ und
SM:Gl 1: 6, 5 in klagen muoz,/ danne ez mir solde sîn./ Dem tiefen sê/ bevel ich ê/ mîn houbet und mînen fuoz,/ ê ich
SM:Gl 3: 6, 4 von ir niht anders mê./ ertrinken müezze er ûf dem sê,/ der mîniu wort so merken wil,/ des mîner frowen wær
SüklV 128 also der mersterne/ den scefman leitet verre/ uber genen breiden se./ uns tet diu vinstre da bevor we;/ do du, maget,
Tannh 9, 32 ir ein hus von helfenbeine,/ Swa si wil uf einem se:/ so habe ich ir friuntschaft und ir hulde./ bringe ich
Tannh 10, 8 tuon den willen min./ mac ich ir bringen von dem se/ Des grienes, da diu sunne get/ ze reste, so wil
Tannh 13, 16 den garten/ bi wolgetanen kinden: $s ich swebe uf dem se./ /Ich bin ein erbeitsaelic man,/ der niene kan beliben/ wan

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