Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sant stM. (125 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

RvEWchr 9287 hiez in sa zehant/ in das pflaster und in das sant/ zerslahin und zerf#;euren/ und dú stúcke zerr#;euren/ in dem pflaster
RvEWchr 10973 und schufte si sa zehant/ an dem stade uf das sant/ das man si sah gehufet da./ Mo%.yses der chom do
RvEWchr 16046 der nider teil alfúrsich vloz/ unde wart entwischen da daz sant/ gar ein trucken griez erkant./ //Do das her wart uz
RvEWchr 23335 an die virworchten heidin./ do si dan wolten scheidin,/ ubir sant und ubir wasin/ m#;eusten si die haldin asin/ zende an
RvEWchr 24190 sinin gelingen/ liez er an Gotis helfe da./ uf einim sande las er sa/ fúnf steine sinewel und sleht./ der uz
RvEWchr 27470 er viel nidir tot zehant/ zir angesiht da uf den sant./ __ Do Davide wart gesagit/ das der degin unvirzagit/ Abner
RvEWchr 28938 saz mit swakir ermekeit zehant/ nidir mit unwerde/ in das sant uf die erde/ und klagte sine schulde/ so sere an
RvEWchr 30738 und slůg in sazehant,/ das er tot viel uf das sant/ und das nah der selbin zit/ vor im mit vride
RvEWh 1455 Underdrungen si sin swert/ Und slůgent in nider uf den sant;/ Jofrit der fúrste von Brabant/ Wart ob im so sere
RvEWh 5792 buhiert hůb sich do zehant/ Fúr das gest#;eule uf das sant./ Ieglich rotte sunder fůr,/ Als úns die aventúre swůr,/ Mit
RvEWh 7480 aine/ Lernon von des andern hant/ Ainen val uf das sant/ E das ich iemer das vertrage/ Der únser aller pris
SiebenZ 2 Johannes der bote was versant/ so verre in des meres sant,/ duo iroffenete ime diu gotes craft/ dei wunter also manichslaht:/
StatDtOrd 78, 9 hûtene, sô wir die grôzen sunde vermîden, daz uns der sant iht verdrucke. Sint daz nâch unsers hêrren worten ouch werltliche
Tannh 13, 77 $s daz ist der zwelfte wint./ waer ich uf dem Sande,/ der namen wisse ich niht;/ durch got ich fuor von
Tr 7048 ouch die zeswen hant,/ daz si beidiu vielen ûf den sant/ mit ringen mit alle;/ und under disem valle/ gab er im
Tr 17642 selbe vundens ouch zehant./ ouch spurten si zwei durch den sant/ ûf der fossiure unde dervor/ mannes trite und mannes spor/
UvZLanz 3803 selben einen stach er,/ daʒ er tôt viel ûf daʒ sant./ dô zôch der edel wîgant/ sîn scharpfeʒ swert zer selben
UvZLanz 4197 den wirt sæhe komen./ den schilt leit er ûf daʒ sant./ dô nam der edel wîgant/ den hamer in die hant
UvZLanz 5589 fremdiu lant über mer,/ garzûne ein michel her:/ bî den sant er manegen brief./ daʒ lant al zesamene swief/ von der
UvZLanz 7159 mê:/ ze dem Genibeleten sê/ riten si ize an den sant./ umb den was eʒ sô gewant./ dâ sîn der gougelære
VMos 18, 18 uil michil wirt ſin chunne. daʒ ſol uberflîzen. deme $t ſande unde deme griʒe. den ſternen an deme hymele. uil michel
VMos 34, 19 leide. ich weiz er den heiden $t irſlůch. under den ſant er in grůb. uzer deme lande er floch. ſinen wech
VMos 68, 13 $t unzuhte. daz chom uon ungenuhte. $t ſpilente an dem ſande. bi dem guten lande. ſi uuren an deme grize. des
Volmar 365 daz kurze bleter hât./ sô man ez bringet an daz sant,/ sô wirt ez hart al zehant/ und wirt ze eime
Wh 426,30 spæhe liute,/ die worhten sölhe sarwât,/ der man ûf dem Sande wênic hât./ //Sus kom der künec Purrel/ mit maneger pusînen

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