Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

huot stM. (90 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Athis C* 72 sie giengin dannin/ In hoe gerindin muote,/ Truogins uf ir huote/ Daz sie nine virblichin:/ Ir hantzgin an gestrichen/ Und ebine
BdN 81, 14 von rôsen prennen oder von wein prennen: wenne der den kalten pleienne huot rüert, sô entsleuzt er sich auch in wazzer, und smeckt
BdN 256, 14 sinwel und tragent die pilgrein die selben schaln an irn hüeten; aber daz flaisch geröst mit öl und mit zwival ist
BdN 401, 23 pesten in unserr wanung sint klain und sinbel sam ain huot und wahsent an dem anvang des lenzen und nement ab
EnikWchr 2720 des verjæhe!/ dô gesach der guot/ ertrîch kûm als ein huot/ und einen boum dar ûf stân./ des freut sich der
EnikWchr 19522 dir ân zwîfel guot.’/ er sprach: ‘ich sich niur einen huot/ sweben in dem wazzer rîch.’/ diu stimm sprach: ‘dâst daz
EnikWchr 22059 von dem der got wolt sîn./ der hêt einen schœnen huot,/ der selb was ân mâzen guot./ der huot hêt vier
EnikWchr 22061 einen schœnen huot,/ der selb was ân mâzen guot./ der huot hêt vier blat,/ als in ein meister hât gemacht./ daz
EnikWchr 22078 ganzem flîz./ dâ mit was ez gestricket schôn./ umb den huot sô gie ein krôn/ von lûterm golde,/ als ez got
EnikWchr 22847 si seiten: ‘daz ist unser rât.’/ __Zehant er prüefet einen huot,/ der was edel unde guot./ den selben huot er nam./
EnikWchr 28452 sagen:/ ein rîsen sült ir haben guot,/ einen mantel ân huot,/ zwên schuoch alsô niuwe./ und welt ir iuwer triuwe/ behalten,
Eracl 3473 sie wâren nie sô grüene,/ sie bræche ir vol einen huot./ doch wâren sie niht ze guot,/ ze mâze rôt unde
Eracl 3816 reit,/ wan sie was wol gemuot./ sie fuorte ûf einen huot/ von vedern, wîz sam ein snê./ waz mac ich nû
Erz_III 157, 47 den furt er swa er kêrte,/ er stunt uf sinem hute./ wer ez in ewerm mute,/ der solt uf ewerm hute
Erz_III 157, 49 hute./ wer ez in ewerm mute,/ der solt uf ewerm hute sten,/ sonen konde euh nimmer missegen./ ewer vater minnet in
Erz_III 209, 69 haime vergezzen,/ do ich han gesezzen,/ miner feustlige und minez hutez.’/ des wart der meister ungemutez./ Der meister v#;eur gein walde,/
Herb 11414 achille/ Holde mi1nne v3nde allez gut./ Schone presente v3nde eine1n hut,/ Daz ir sin herre hette gesant,/ Gap er ir stille
HvNstAp 3788 wetter ward nie so güt,/ Wer sein mantel und sein hüt/ Nicht mit im auß fuert,/ Ist das in dann ruert/
KvWTroj 1777 was diu rede leit./ er zôch dur sîne hübescheit/ den huot gezogenlichen abe./ der hôchgeborne süeʒe knabe/ stuont ûf mit zühten
Lanc 101, 11 syner hant, ein panzir hett er ane und einen ysenen hut off synem heubt. ‘Ja dieb’, sprach er, ‘was hant ir
Lanc 102, 6 roß sere lieff. Er schlug im den ranfft von dem hut ab biß off die schultern, so das er im off
Lanc 265, 25 kein wapen anders dann ein kurz banzir und einen yseren hůt als ein schariant; sin schwert hett er umb gegurt und
Lanc 322, 6 gewapent mit ganczen wapen, wann das sie nu ir yseren hút nit off hetten noch ir helm, und die knappen hetten
Lanc 323, 2 den dritten mit ebicher hant mit dem schwert unter dem hút durch sin antlicz, das es im an den oren want;
Lanc 560, 16 schlug eim den buckeller wol halben abe und durch den hůt, so das er im das heubt spielt biß off die
Lanc 560, 18 den rucke kerte, und der herczog schlug yn durch den hůt und durch die coife, so das im das schwert den
Lanc 621, 13 großer krafft uff den ysenhut das er im heubt und hůt spielt biß uff die schultern. //Da sah er furbas zehen
Mügeln 313,12 materien twingen,/ herfür in laßet dringen/ und tragen der meisterschefte hut./ Sang vor aller kunst / saltu nigen, $s stigen/ wiltu
NibB 952,3 swarzem pfellel $s den sach man in tragen/ und einen huot von zobele, $s der rîche was genuoc./ hey waz er
Ottok 7999 gevohten!/ dô hiezen si ez wol behüeten./ ûf ir ungerischen hüeten/ dâ sach man gestecket în/ maniger hande vederlîn/ von phâwen,
Ottok 20035 niht flentschieres haben./ im ist ouch ûf dem houbet/ ein huot ze tragen erloubet/ guphoht in grâber gestalt,/ daran vier schîben
Ottok 20038 in grâber gestalt,/ daran vier schîben sint gemâlt_–/ die selben hüete kluoc/ niulich man datz Kernden truoc_–/ diu snuor sol sîn
Parz 63,21 lieht reideloht was im sîn hâr,/ swâ manz vor dem huote sach:/ der was ein tiwer houbetdach./ grüene samît was der
Parz 129,24 ûf den næten lâgn borten guot./ dâ hienc ein liderîn huot,/ den man drüber ziehen solte/ immer swenne ez regenen wolte./
Parz 225,12 elliu lant,/ daz ez niht bezzer möhte sîn./ gefurriert sîn huot was pfâwîn./ den selben vischære/ begunder vrâgen mære,/ daz er
Parz 313,10 an ir lîb was pfelle guot./ von Lunders ein pfæwîn huot,/ gefurriert mit einem blîalt/ (der huot was niwe, diu snuor
Parz 313,12 von Lunders ein pfæwîn huot,/ gefurriert mit einem blîalt/ (der huot was niwe, diu snuor niht alt),/ der hieng ir an
Parz 313,17 jâmer truoc./ si zuct in schimpfes dâ genuoc./ ___über den huot ein zopf ir swanc/ unz ûf den mûl: der was
Parz 605,9 in im gesant,/ Gâwâns süeziu swester./ phæwîn von Sinzester/ ein huot ûf sîme houbte was./ von samît grüene als ein gras/
Parz 690,13 kint/ ab den helm, unt swanc den wint/ mit eime huote pfæwîn wîz/ under d’ougen. dirre kindes vlîz/ lêrte Gâwânn niwe
Parz 722,19 diu geworht in Sinzester/ mit ir spärwær sande mir den huot./ op si mir mêr genâde tuot,/ al irdischiu rîcheit,/ op
Parz 729,1 Gâwâne komn./ Artûs gezelde was genomn/ //Diu winde von dem huote./ Arnîve diu guote,/ Sangîve unt Cundrîê,/ die hete Artûs gebeten
Parz 780,24 truoc gein prîse muot,/ si fuorte ân nôt den tiuren huot/ ûf dem Plimizœles plân:/ diu sunne het ir niht getân./
ReinFu K, 1591 vz, doch liez er sa/ Da beide oren vnd den hvt./ daz honic dvchte in niht ze gvt./ Dannen hvb sich
ReinFu K, 1600 Er sprach: «gvt herre, her kaplan,/ war habt ir iwern hvt getan?/ Habt irn gesetzet vmbe win?/ owe, daz laster were
ReinFu K, 1675 vil vbele getan,/ daz dv sinen kaplan/ Wider santest ane hvt.»/ Reinhart sprach: «neve gvt,/ Ichn gesach hern Brvn zwar/ nie
ReinFu K, 1762 Er sprach: «kvnic, edel vnd gvt,/ ob er Brvn sinen hvt/ An mines neven schvlde hat verlarn,/ so machet er vppigen
ReinFu K, 1902 «Da mite geneset ir, herre gvt./ vz einer katzen einen hvt/ Mvzet ir han ze aller not,/ oder iz were, weizgot,
ReinFu K, 2212 des dvrfet ir zv frvmen./ owe, wer hat vch iwern hvt genvmen?»/ Her Brvn vor zorne niht ensprach./ vngerne er Reinharte
Rol 4120 daz isen ist in$/ glůte,/ $p uf schilte unt uf hůte./ si warten alle des lewen./ do erhalte sich der degen,/

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