Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

houwen stV. (157 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Rol 4160 heten si maniger slachte zirde/ gefuret an di wal st%/at./ R#;volant hiwe im daz ph%/at/ rechte dar in gegene./ da uielen Machmetes helede/
Rol 4413 nahen der tot;/ die tiuele wartent din dort.’/ daz ros hiwer mit den sporen./ $p durch schilt unt durch satelpogen,/ durch
Rol 4640 waren gotes strangen,/ die lieben not gestallen,/ di tiuren uolcdegene/ di hiwen in in gegene/ mit spiezen unt mit swerten./ manigen helm herten/
Rol 4711 er uf ruchte,/ den spiez er uf zuchte,/ mit grimme hiwer den uolen;/ er uorderote sinen scolen,/ Targis dar ingegene,/ gelich
Rol 5057 den man,/ wol uerstach er den uan;/ mit dem swerte hiwer uf den lewen./ do erbalc sich der degen/ R#;volant mit
Rol 5344 beslôz;/ er reslůc Gwimuten, sinen genoz./ R#;volant erbalc sich:/ do hiwer Uelentich;/ er sprach: ‘ia du ualantes man,/ waz du mordes
Rol 5374 wider rait im Chartan,/ der was michel unt egeslich./ mit swerten hiwen si sich./ den schilt er im abe slůc./ der stal
Rol 5920 manic haiden im entwaich:/ sine bliche waren fraislich./ ain geuelle hiwer umbe sich/ daz er selbe chume uz gebrach./ Peringer daz
Rol 5925 herce im spilte:/ den helm sazter ze schilte,/ daz ros hiwer mit den sporen./ harte rach er sinin zorn:/ er slůc
Rol 5948 Karlinge./ da macht man sehen prinnen/ den flins stal herten./ si hiwen sich mit den swerten,/ daz si selben wolten wane/ daz
Rol 6194 an ranten/ mit wol geintem můte./ schilte unt ir hůte/ hiwen si sam den swam:/ da uiel man uber man./ da
Rol 6229 si drungen inmitin unter si/ mit ir scarphen echen./ da hiwen in die rechen/ aine wite hin unt hêr,/ da uiel
Rol 6319 sin der helt uermiste,/ uil harte erbalc er sich;/ do hiwer Uelentih,/ er sucht in also witen:/ swaz er der haiden
Rol 6471 do wolter sinen gesellen/ gerne ze$/ helue sin chomen:/ er heu daz ros mit den sporen./ niemen er$/ rechante:/ er slůc
Rol 8313 ir helde erwelten,/ wi si durch di scar strebeten!/ si hiwen in ain witen chraiz./ da frumten ouch got waiz/ di
Rol 8456 muse uor im wencke/ der haiden al zerucke;/ den schilt hiwer im ze$/ stucke;/ do erhalt sich der ualant:/ er zehiu
Rol 8496 mustu uil schire ersterben!/ ^+machte halspergen./ min herre Teruagant/ der hiu dir den schilt uon der hant./ wa ist din herre
Rol 8536 uf unt nider spranc!/ er uacht im do werde,/ er hiu im di halsperge./ der kaiser begunde můden:/ do wanten genůge/
RvEBarl 5951 alsô bî im dâ./ sîne kunst lêrt er in sâ:/ houwen, riuten, stocke tragen/ und durch nôt vil ofte klagen/ manigerhande
RvEBarl 11647 behalten wol/ in einem steine, dâ ein hol/ inne was gehouwen,/ dâ niemen mohte schouwen/ deweder tac noch liehtes schîn:/ dâ
RvEWchr 32552 uf geleit:/ so die zehin tusint man/ die sih des h#;vowins namen an,/ belibin einin manot da,/ so fůren si von
RvEWchr 32564 die sih des solten nemen an/ das si algemeine/ solten h#;vowen steine./ sibinzig tusint der ouh was,/ als ih an dén
SAlex 1209 schîben/ und zô der stat trîben/ und hîz di mûren howen/ mit stehelînen gezowen./ dô irhûb sih ein sturm grôz./ starke
SAlex 1769 swert daz heter bare/ und hûb sih îlende dare./ der hiu umbe sih/ einen helede gelîch./ des danctime sint Alexander./ dâ
SM:UvS 22: 7, 6 ein viereggot gebûr, des muost du holz an eime reine houwen!"/ //Rehter liebe ûz stætem muote,/ der hân ich dahar gephlegen./
SpdtL 191, 16 daz hûs beslozzen ist, unde kumet er dâ für unde hauwet oder schiuzet dar an, so ist er der buoze schuldic;
SpdtL 216, 9 gebunden sint. Er enmac auch niht des kindes holz lâzen hauwen, unz sich daz kint gejâret hât. Jâret sich aver daz
Tauler 189,8 grunde gelossen und der naturen nút urlob geben. Under wilen h#;vowent si wol an die smalen engen phede, und al zehant
Tr 2936 sîn dir iemer dienesthaft.’/ //Tristan spranc enwec zehant:/ eine zwisele hiu er an die hant,/ daz die dâ furke nennent,/ die
Tr 3049 gedienet hân,/ daz hæte ich gerne getân./ der man der houwe sîne wit/ und widet ûf sunder iuriu lit;/ daz houbet
Tr 9162 sô neicter daz sper,/ mit dem zügel er hancte,/ er hiu unde sprancte/ und lie hin gân punieren,/ punierende crôieren:/ ’schevalier
Tr 16693 heidenischen ê/ vor Corinêis jâren,/ dô risen dâ hêrren wâren,/ gehouwen in den wilden berc./ dar inne hætens ir geberc,/ sô
Tr 18890 unlangem zîte/ durchbrâchen si si her und hin./ si riten houwend under in/ als eber under schâfen./ baniere unde wâfen,/ diu
TürlArabel *A 66,20 geladen mangen kiel/ vf daz mer er braht mit ritterschaft./ geh#;ivt von ror manigen schaft/ der heident#;ovm hie f#;ovrte./ die Terramers
UvZLanz 153 belîben dâ vor./ die vînde giengen an daʒ tor/ und hiuwen eʒ vaste dernider,/ wan si ahten cleine dâ wider./ daʒ
UvZLanz 463 lac;/ der herre des vil cleine pflac,/ wan daʒ erʒ hiu âne zal;/ dâ von lief eʒ zetal,/ ein wîle und
UvZLanz 2040 er wol wiste,/ waʒ im ze leide was getân./ si hiwen beide manegen spân/ ein ander von den schilten./ nîtlîchen si
UvZLanz 2557 herren leiten./ die ritter niene beiten,/ si begunden sich sêre houwen./ daʒ erbarmet die vrouwen,/ wan si nîtlîche riten/ und mit
UvZLanz 2908 stætem man gezam./ //Her Keiîn ûf sîn ors gesaz/ und hiu eʒ ie baʒ unde baʒ./ er vorht, der vremde wancte,/
UvZLanz 4507 der schilte stôʒ,/ als eʒ wære ein duner grôʒ./ si hiwen sich sô sêre,/ daʒ si diu ros niht mêre/ ze samen
VAlex 863 wolten si die burch gewinnen./ //Der chunich hiez die mûre hauwen/ mit stêliner gezowe./ dâ hûb sich ein sturm vil grôz./
VMos 9, 24 daʒ chumet dir uon mineme ʒorne. do ſchůf er adame. hôvwen unde ſâmen. ʒuene pellize phellin. da ſchufte man ſi in.
VMos 73, 16 ſtunt in ſtete. ſin meiſter ime uil we tete. er hev in uaſte mit baiden ſporn. zu deme eſele was ime
WernhMl 11612 ain wites hol./ Indem hole was inden stain/ Vil maisterlich gehowen ain/ Grab, schone, vil wol gemacht,/ Als des garten herre
WernhMl 12916 als es och zam,/ Nach sitten werder frowen/ Gemachet und gehowen./ __Schůche trůg dú maget an,/ Wenne si iendert wolte gan:/
Wh 114, 3 ouch macht er rûm dâ was gedranc./ sus muos er houwen durh die stat,/ liute und ors, alsölhen pfat/ daz sîn
Wh 161,10 zage,/ mac mich bî dir schouwen:/ ich wil mit swerten houwen.’/ ‘muoter’, sprach der markîs,/ ‘sît iuwer triuwe und iuwer prîs/
Wh 350,21 sol dînes vanen ouch warten;/ die sulen noch hiute scharten/ houwen durh vil herten helm,/ dâ von begozzen wirt der melm./
Wh 381,11 den liuten,/ ob si stocke solten riuten,/ sine dorften harter houwen niht./ den getouften henden man des giht,/ von Frîende ab
Wh 392,16 ûz Liwes Nugruns;/ des küneges her von Rankulat/ mit swerten hiew dâ manegen phat;/ und diu rîterschaft von Azagouc,/ daz dritte

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