Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

holt Adj. (292 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

TrSilv 311 sime heiligen namen wole gezam./ den armen was her uile holt:/ her gaben silbir vnde golt,/ die kuninclichen gewete./ her was
TrSilv 474 waren lobeliche dinc./ "edile keisir constantin,/ dir intbutit din můter holden můt,/ heil unde allis liebis gn#;ovc,/ vnde loben des den
TrudHL 145,18 geuallen ir gemahel#p+%{{e#p-n, want er siu zalle[n] zîten sc#;vowet mit holden ougon, dc ist sô dc flaisk chůlen beginnet unde der
UvZLanz 1057 und triuget mich mîn wân,/ so enwird ich nimmer manne holt.’/ dô sprach Kurâus ‘du solt/ frumen rittern holt sîn./ wan
UvZLanz 1059 nimmer manne holt.’/ dô sprach Kurâus ‘du solt/ frumen rittern holt sîn./ wan daʒ ich êre den vater dîn/ durch die
UvZLanz 2286 in sîme hûs,/ ze sînen gesellen über lût/ ‘hân ich deheinen holden trût,/ deweder mâc alde man,/ dem lôn ich sô ich
UvZLanz 4621 komen./ den selben muot hât er genomen,/ daʒ er sô holt niemanne wart./ nu was in gâch an die vart/ und
UvZLanz 4771 erschein im an der selben stunt/ sîn vriunt derm aller holdest was./ daʒ ober teil was ein spiegelglas,/ ûʒân und innen
UvZLanz 5406 verzert./ daʒ was Lanzeletes scholt./ im wâren al die liute holt,/ die zuo êren hügende wâren:/ wider die kund er gebâren/
UvZLanz 5983 getân./ ir keiniu wart des vor gelân,/ diu ir man holder wære./ daʒ verdient der êrbære/ mit triuwen als ein hübsch
UvZLanz 9220 was reht,/ wande im manic guot kneht/ was getriuwe unde holt./ er gap in silber unde golt,/ des er dâ guote
VAlex 634 was al rôt golt;/ alsus macheten si in den chunich holt./ diu gâbe was ime dancnâme,/ des lobet er die gûten
VAlex 660 sie brâhten silber unde golt/ unde macheten in den chunich holt./ er ne wolte ir goldes newiht enphâhen,/ er bestunt sie
VAlex 726 waiz in anders neheine scult,/ niewan si wâren einem chunige holt:/ daz was Darios rex Persarum,/ deme sie undertân wâren./ //Nû
VAlex 1394 nam er silber unde golt,/ er machet ime manegen degen holt./ diu selbe burch Sardix,/ von ir saget uns daz bûch
VMos 81, 27 ſpahe. uon al roteme $t golde. moyſes hete di ſmide holde. beſelehel unde ooliab. di worhten $t ez ſoz geſcriben ſtat.
Volmar 67 in minnen,/ der sich kan versinnen,/ und die steine haben holt/ mê dan silber unde golt./ wan aller hande wîsheit/ hât
Volmar 622 gestôzen habe./ und swelch frouwe der ir man/ mit nihte holt werden kan/ diu sol den stein am halse tragen:/ sô
Volmar 626 sô wirt er an dem dritten tage/ dem selben wîbe/ holt als sîm eigen lîbe./ ist aber ein wîp ir man
Volmar 802 den treit in dem golde,/ den hânt die liute alle holden:/ im enmac nieman niht versagen,/ die wîl er den stein
Volmar 908 und anders in dehein golt:/ sô habent in die liute holt/ und geliget niemer tôt/ von wazzer noch in fiures nôt./
Wernh D 2182 gebat/ daz er ir gebieten scholde./ die herren heten sie holde:/ die wnsketen ir al geliche/ sælde vnd fr#;vode riche,/ daz
Wh 31,14 in nôt,/ der enpfâhet unendelôsen solt:/ dem sint die singære holt,/ der dôn sô hell erklinget./ wol im derz dar zuo
Wh 140, 2 gemeine./ //Trüegen mîne soume golt,/ so wæret ir mir alle holt,/ samît, pfelle und ander wât./ vil orse diu mîn marke
Wh 165,18 der rœmischen küneginne solt./ und denke, ob si dir wæren holt,/ unser mâge die wir hân verlorn./ was mînem bruoder hiute
Wh 184,22 war.’/ etslîche nâmen sînen solt;/ etslîche wâren im sus sô holt/ daz si die hervart swuoren;/ und al gemeine vuoren/ swaz
Wh 242, 6 heiden/ ab gebrochen rîchen solt./ des wâren in die getouften holt./ sich vreute der alte Heimrîch/ daz im sô rehte manlîch/
Wh 272,29 hât./ mîn herze mich des niht erlât,/ ich ensî im holt, ich enweiz durh waz:/ sô treit er lîhte gein mir
Wh 286,22 lanc;/ ez hete sîn vrouwe dran genuoc,/ der er sô holdez herze ie truoc./ Rennewart al eine dort beleip:/ grôz angest
Wh 303, 5 swer in dar umbe bæte,/ dem solt er nimer werden holt./ nû denket, helde, ir habt gedolt/ in Franchrîche mangen prîs/
Wh 402,30 werben./ swer nu lieze niht verderben/ dirre âventiure mære,/ deste holder ich dem wære./ / //Ei Gyburc, heilic vrouwe,/ dîn sælde
Wh 464,22 die sint golt./ ich geloube im wol, er wære in holt,/ swer die koste durh si gap./ dar an was ieslîch
Wig 80 wâren ie vür daz golt / der vil trüeben lachen holt; / dâ bewellent si sich inne. – / swer guote
Wig 8354 im silber unde golt. / si wurden im von herzen holt / durch sîne tugent reine. / golt und edel[g%..e]steine /
Wig 8990 si sach in güetlîche an, / wan si truoc im holden muot. / si sprach ‘mîn lîp und ouch mîn guot
Wig 9673 durch mîner vrouwen êre ich wil / allen wîben wesen holt / und si liutern als ein golt / mit worten
Wig 9897 im vil manic rîter guot. / ouch tragent im vil holden muot / die Valwen und die Kriechen. / wir müezen
Wig 10455 mit ganzem willen, âne guot; / si truog%..en im alle holden muot. / ouch tâten si der künigîn / sît wol
Will 20, 3 $t mînen brústen uuónet ér. %/Ih bín ímo îemer dés de hólder. daz er dîe bíttere des tôdes dúrh míh uuólta lîdan.
Will 34, 1 /Diz íst díu stimma mînes vuínes. Er íst mir so hóld. daz er nîeth dólan ne uuíl. daz míh îeman sîner
Will 46, 1 sínt sîe únsemfte $t ze úber uuíntene. /Min vuíne íst mir hóld. unt íh ímo. unte ér uuêidenot unter lílion. únze der
Will 125, 1 inuicem quasi ruminando conferenda et exponenda. /Mînemo uvíne bín íh hólt. únte ér kêret sích ze$/ mír. Suîe mîn sponsus nóh

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