Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hôchzît f_n (215 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

PrOberalt 81, 12 tr#;eunche. unser herre chom dikche ze Jerusalem ze der juden hochzit. do aver erf#;eult wart diu zit daz von got getermnet
PrOberalt 85, 22 alz ein sne. daz selb gewæt bezaichent die fræud unser hochzit. die hilig urstend unsers herren, diu hat fræude bracht beidiu
PrOberalt 113, 11 er unser menscheit an sich nam, so sch#;euln wir diz hochzeit dar umb vil gr#;eozlicher eren, daz die menschen den almæchtigen got
PrOberalt 113, 13 die genade und diu wunder die er uns ze disen hochziten getan hat, die enmach dehein mensch wol f#;eur bringen. mit
Roth 1909 daz liet/ Sie nigenoztin sich alle dar zo nicht./ Die hoftich was ir gangen./ Do lief man wider manne./ zo vroner kemenatin./
Seuse 21,6 ewikeit sint bestetet.» __Er hate dur na einest an ire hohzit vil stunden in semlicher schowung ir fr#;eoden verzeret, und do
Seuse 59,6 heiliger mensch und seite im, daz si an der engel hohzit na meti gar ernstlich got úber in heti gebeten; do
Seuse 112,24 si, daz du als ungern von ir brediest ze ire hohziten; und gester an [49#’r] irem grossem hohzit verseitest du diner
SHort 2270 stat,/ wan es was kain ander rat:/ mænlich zů den hohziten/ můs dar gan oder riten./ do si da wan, als
SHort 7969 jungern sin./ seht, inder stat ain súnderin/ waz, dú die hohzit vernam/ und mit gar edeln salb kam/ in des pharisesen
Spec 15, 6 ſwanger wrde.’ Daz ſint die êwirdichlichen mandunge dirri hivtigin $t hohzît, daz iſt div tûlt deſ heiligin tâgiſ, daz ſint die
Spec 54, 19 Elliv div ê der iûdin div iſt uerwandilot in die hoczit ditzeſ tâgeſ. Die ivdin die enworhtin deſ ſamiztagiſ dehein dielich
Spec 56, 15 dem êwigim lebin. Nu îlit alli gemainliche z#;ov den obriſtin hoczitin iwerri huſgenozzin, ve[r]wandilet iwer ubil werch z#;ov dem gůti. Uart
Spec 60, 28 div ladit der uil heilige Dauid alliz manchunni ze der hôczit, Criſtis urſtende, mit den ſůzzin wortin, dei wir ê ſprachin:
Spec 69, 14 erſchinin. Swenne wir unſich garwen in albe, ſo begên wir hôczit. Alſo chomin die himeliſchin engeli goti in ſchonim $t gewâti
Spec 69, 27 ein kunic allir tivre.’ Nv fr#;vot iuch hivte der grozzin hoczit, der ûfferte deſ heiligin Criſtiſ, want diſiv tult gemein iſt
Spec 70, 13 seculorum. Amen. //IN ASCENSIONE. Wir begen hivte eine vil michili hoczit, daz min trehtin ze himele vůr uor allin ſinin ivngirn
Spec 72, 3 ſlahte livte, die untir deme himele ſint, z#;ov den hern hôczitin der heiligin oſtirn in Ieruſalem. Die erchomin alli unde ſprachin
Spec 72, 12 die ſelbin gebe deſ heiligin geiſtiſ. Daz iſt div iareliche hoczit ditziſ tâgiſ, daz iſt div tult der himeliſchin gnadi. Durch
Spec 72, 13 tâgiſ, daz iſt div tult der himeliſchin gnadi. Durch dirre hoczit liebi wart ze gehugde geſetzit div vil ſchoniv gewonheit, daz
Spec 72, 17 chomintin geiſtiſ Ieſv Chriſti daz gotiſ ſal gewîtit wirt. Diſiv hôczit wart bezeichinit in der altin ê. Do die ivdin uor
Spec 73, 21 unſir heimode.’ Nu merchet, mine vil liebin, wie groz div hoczit ſi, div chunft deſ almahtigin gotiſ ze habin in der
Spec 76, 17 nam der heilige Criſt die menniſcheit an ſich. An dirre hôczit, alſo hûte iſt, enphiengin div menniſche den z#;ov chomintin got
Spec 77, 17 iſt div heilige geſelliſchaft der himeliſchin burgâre. Da iſt gewiſſiv hoczit; die tult, die wir hie tultin, die habint anegenge, $t
Spec 77, 26 etc. Mine uil liebin, ir ſchult wizzin, wie grôz diſiv hoczit iſt, dannin alle hoczit, die man beget in der heiligin
Spec 77, 26 ir ſchult wizzin, wie grôz diſiv hoczit iſt, dannin alle hoczit, die man beget in der heiligin criſtenheit, $t angenge habint.
Spec 85, 2 uirnomin, mine vil liebin. Dei wort chomin gevelliclichen der hern hoczit ditzeſ tageſ, uon div daz wir hivte der tulte begên,
Spec 91, 28 $t mirre et thuriſ et uniuerſi pulveriſ pigmentarii? Div grozze hohcît diſeſ tageſ manet unſ, daz wir uon dem lobe der
Spec 108, 13 deuoti concurrite ad hunc $.s$. Michahelem archangelum. $t Div grozze hohcît, mine uil lieben, diſſeſ tageſ div iſt ze tuldenne aller
Spec 108, 18 ſine uberm#;vot uon dem himelriche. Wande hiute namelichen iſt div hohcît unde div chirchwîhe ſante Michaheleſ, deſ himeliſcen br#;voſteſ. Uon div
Spec 111, 19 Nv urowen #;voch wir unſech mit geiſtlicher mandvnge in der hohccît der heiligen engele unde danchen gote aller ſiner barmherze mit
Spec 129, 18 Beati mundo corde, quoniam ipſi deum videbunt. Von dirre hêren hoczit ſculen wir iv churzlichen ſagen, wannen dirre tac ze lobe
Spec 129, 27 zeren unde aller himeliſſcen herſcefte unde nante diſen tac eine hoczit aller goteſ heiligen unde gebot, daz allez daz uolc, daz
Spec 132, 28 min trohtin hiute hie geſamenet $t hat z#;vo der grozzen hochzît dirre heiligen chirchwîhe, nune ſculen wir daz niht lazzen, wir
Spec 132, 30 unſ der heilige Chriſt r#;vochet ze gebenne, wannan ſo getan hochcît anegenge hat. Vnſer herre began uon anegenge dirre werlde eine
SpitEich 21, 11 hat, von der b#;evz lidigen, swie daz sie daz groz hoezit die wil kome. Kome aver in daz spital ain prelat
StrAmis 424 rîchist opher/ daz man ê oder sît/ ze sô getâner hôhzît/ deheinem phaffen ie gegap./ dâ wær einiu in daz grap/
StrAmis 1743 der ist ein bischolf rîche/ und wil vil hêrlîche/ dise hôhzit leben/ und wil sô vil rittern geben/ ros, kleider unde
StrAmis 2031 wære ein rîcher bischof/ und solt vil grôzen hof/ dise hôhzît hân/ und solte dâ begân/ beidiu êre unde ruom./ nu
StRAugsb 241, 38 raichen ze nutz und ze eren: swelhs nahts ain man hochzait haben wil daz er dez sælben abends sein hausfrawen $t
StrKD 12, 7 dar umbe sul wir gahen dar,/ da got so groze hohcit hat,/ daz er sin zaichen da begat./ got ist die
StrKD 158, 377 vlehen chunde,/ sit er vlehen begunde/ ––unz an siner vrouden hohgezit––,/ daz wider flegte si sit/ und wider dient ez also,/
TannhHofz 213 niht,/ ist da niht brot noch tranc./ Swer machet eine hochzit,/ swie manege traht man git,/ da mac kein wirtschaft sin,/
Tr 525 mit tegelîchen tugenden nam,/ unz Markes hôhgezît dô kam./ die hôhzît hæte Marke/ besetzet alsô starke/ sô mit gebote sô mit
Tr 16896 gesinde diende zaller zît/ ir ôren unde ir sinne./ ir hôhzît was diu minne,/ ir vröuden übergulde,/ diu brâhtin durch ir
Tr 17585 sunne und diu sunne/ die hæten eine wunne/ und eine hôhzît dar geleit/ //Îsôte zeiner sælekeit:/ ir kinne, ir munt, ir
UvZLanz 5534 wol sîn behaget/ eim man der halbtôt wære./ daʒ diu hôchzît wære/ frœlich, daʒ ist uns gezalt./ manic frowe und degene
UvZLanz 5584 dem næsten phingesttage/ daʒ alle die dar kæmen/ die sîn hôchzît vernæmen./ got müeʒ in immer êren./ sîn boten hieʒ er
UvZLanz 5697 muotwillen wol./ swaʒ man ze rehte haben sol/ ze grôʒen hôchzîten,/ des was âne strîten/ mit schœnen zühten dâ genuoc./ man
Vät 9078 suntac swache,/ Daz ir der messe niht enhat/ Noch die hohezit begat/ Mit cristenlichem schalle!»/ Die bruder sprachen alle:/ #.Der priester

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