Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

herzoginne stF. (127 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Parz 708,27 zimierde wunder./ die von der tavelrunder/ und diu mässenīe der herzogīn,/ ir wāpenrocke gāben schīn/ mit pfell von Cynidunte/ und brāht
Parz 711,17 sitzen sach/ bī der diu zArtūse sprach/ "giht des diu herzogīn für prīs,/ ob mīn bruoder mir mīn āmīs/ sleht durch
Parz 719,15 liute bringen:/ ich wil hie teidingen/ zwischen im und der herzogīn./ nu werbetz, trūtgeselle mīn,/ mit fuog: des habt ir źre./
Parz 720,8 baz,/ dan daz er dā her zuo ziu rite./ diu herzoginne pfligt noch site,/ daz sim ir hulde hāt versagt/ und
Parz 720,14 hān ich genomn/ vride für den selben zorn/ von der herzoginne wol_geborn./ ich wil im guot geleite tuon:/ Bźākurs mīner swester
Parz 723,3 her sō komn,/ Artūs hete aldā genomn/ vride von der herzogin./ der was ergetzens gewin/ komen nāch Cidegaste,/ den si ź
Parz 727,8 sitn./ und helfet ouch dem neven mīn/ hulde dā zer herzogīn."/ ___Artūs sprach "daz wil ich tuon./ Gāwān mīner swester suon/
Parz 727,30 spranger ūfez velt./ ___si truogen daz ze_samne dā,/ daz diu herzogīn sprach suone jā,/ //Abe anders niht decheinen wīs,/ wan op
Parz 729,9 der grœze swaz er welle./ Jofreit Gāwāns geselle/ fuort die herzoginne lieht erkant/ underz poulūn an sīner hant./ diu pflac durch
Parz 730,15 vor erdāht./ nu disiu rede wart volbrāht,/ dō sprach diu herzoginne/ daz Gāwān het ir minne/ gedient mit prīse hōch erkant,/
Parz 730,24 minne ger./ ___Gāwān unt die gesellen sīn,/ Arnīve und diu herzogīn,/ und manec frouwe lieht gemāl,/ und ouch der werde Parzivāl,/
Parz 758,25 kamer truoc manz dar./ dō kōmen frouwen lieht gevar./ diu herzogīn liez Cundrīź/ unt Sangīven küssen ź:/ si selbe unt Arnīve
Parz 762,9 bescheiden/ an Gāwānes ringe/ mit höfschlīchem dinge./ diu messenīe der herzogin/ unt die gesellen under in/ ze Gāwānes zeswen saz./ anderhalp
Parz 762,30 und Jofreit/ ir alten gesellekeit:/ si āzen mit ein_ander./ diu herzogīn mit blicken glander/ //Mit der küneginne Arnīven az:/ ir enwedriu
Parz 764,9 dō man gaz./ Gāwān der wirt niht langer saz:/ die herzogīn und ouch sīn anen/ begunder biten unde manen,/ daz si
Parz 764,20 begunder ūf dō stźn./ als tet sīn bruoder Parzivāl./ diu herzoginne lieht gemāl/ nam Feirefīzen mit der hant:/ swaz si frowen
Parz 769,9 ūf erde decheinem wībe,/ ir wünneclīchem lībe./ ich mein die herzoginne,/ diu hie sitzet. nāch ir minne/ ist waldes vil verswendet:/
Parz 825,15 die dā stuonden en allen orten./ dō sprach er "frouwe herzogīn,/ sol ich hie landes hźrre sīn,/ dar umbe lāz ich
Rol 108 morgen sterne./ uweren willin west ich gerne.’/ An der rede waren/ herzogin unde grauen./ da was der helt Růlant/ unt Oliuir der
Rol 1278 biscof,/ daz horte aller der hof;/ er sprach: ‘chuninge un(de) herzogin/ sint mit rate zesamne chomen,/ biscoue unde grauen/ die in
Rol 1622 seit spile./ andere wunder uůrte er uile./ umbe spin man deme herzogin/ zwene guldine sporen./ der kaiser hiz ime ze$/ liebe/ ein
Rol 9018 si daz liet uerendet./ Nu wnschen wir alle geliche/ dem herzogin Hainriche/ daz im got lone./ di matteria di ist scone./
Rol 9024 uor tragen,/ gescriben ze den Karlingen./ des gerte di edele herzoginne,/ aines richen chůniges barn./ mit den liechte(n) himil wizen scaren/ nach
Tr 18712 bruoder Kāedīn_li_frains,/ ir vater der herzoge Jovelīn;/ ir muoter diu herzogīn/ diu was genant Karsīe./ nu man ze Parmenīe/ gesagete Tristande,/
Tr 19208 gesaz,/ er unde Īsōt und Kāedīn,/ der herzog und diu herzogīn,/ vrouwen und barūne,/ sō tihteter schanzūne,/ rundate und höfschiu liedelīn/
UvZLanz 5082 vordern tages ź/ gegen dem kampfe geriten./ do begund diu herzogīn biten/ die müeden gesellen,/ daʒ sir geruohten zellen,/ wer si
UvZLanz 5375 Wālwān,/ daʒ vrowe Iblis kęme/ unde zuo ir nęme/ die herzogīn vom Wīʒen sź./ ir enfrieschent nie mź/ sō minnenclīchen anpfanc./

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