Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

gelübede stFN. (121 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

ThvASu 120,33 ist von Christi magencraft. __Ez ist zemerken, ob unser frowe gelübde tet von irem magtuom. Ez ist zesagen, daz dü werke
ThvASu 122,1 der volkomenheit mer zeloben sint, ob si geschehen von dem glübede. Unde dar umbe so solt der magtuom in der muoter
ThvASu 122,3 daz der magtuom in unserre frouwen geheiliget wurde von dem gelübde gotte. Wan in der zit e so muost man der
ThvASu 214,20 dem ersten capitel, «Die alre meisten unde die aller küstlichste gelübde hat er gegeben, daz wir übermitz daz werde der gotlichen
Tr 6364 sprichet./ ir aller keiner brichet/ weder triuwe noch eit./ ein gelübede unde ein sicherheit/ wart wîlent under iu getân,/ die sol
Tr 10498 daz.’/ hie mite sô hiez sin ûf stân./ nu diz gelübede was getân,/ si sâzen alle viere nider./ //Tristan greif an
Tr 15028 vrou küniginne,/ umb ûzerlîche minne/ iemer lâzen âne wân.’/ diz gelübede wart dâ getân./ hie mite wart Tristan besant/ unde der
Tr 16088 dar an hæte geleit,/ und dâhte, im solte Gilân/ sînes gelübedes abe gân,/ als under in zwein was benant./ er kêrte
TrSilv 670 gotis holden/ mit rechte uberwinden solden./ z#;ov deme sende wart ein gelvbde getan:/ dar ne queme nechein man,/ der da icht z#;ov
TrSilv 731 dicke wir ui$p/ vnde sulen sin ewe ane gan./ die gelvbde werde hie getan,/ vnde swer iz da widir rede,/ daz
UvZLanz 3824 diu brunst vergolten/ nâch des blœdes wirtes bete./ Mâbûʒ sîne gelübde tete/ und sluoc des jâres nieman./ nu reit unser ritter
UvZLanz 8823 lenger niht gebiten,/ si sint wider heim geriten./ nâch ir gelübde se tâten,/ si gebuten unde bâten/ und santen boten in
Vät 14214 gezemen./ Swer den orden an sich zut/ Und uz der gelubde entvlut,/ Daz er mit willen sie virgat,/ Vil crenckelich dem
Vät 15089 vloch/ Unde sich inden orden zoch,/ Ein teil uz sime gelubde gienc,/ Die itelkeit in under vienc/ Daz er niht nach
Wernh D 3603 ufgeleit wart,/ swer sih daran niht bewârt/ daz er daz gelubde erfulte,/ der fræuel er engulte/ %-v muse daz h#;vobet fliesen,/
Wh 134,25 tac,/ dâ diu gotes kraft wol vüegen mac/ daz mîn gelübde ein ende hât./ ob mir sîn trôst die vreude lât/
Wh 176,29 von Gyburge schiet./ ir minne gebôt und riet/ daz sîn gelübde ân allen kranc/ gein ir stuont und âne wanc./ //Durh
Wh 177, 7 den wîn, daz môraz:/ durh der neheinez er vergaz/ sîner gelübde. swer im ie küssen bôt,/ sô dâht er an des
Wh 177,23 gelobt,/ die vürsten diuhte dâ wære getobt,/ ob er die gelübde bræche/ und swaz er an mir ræche.’/ dô sprach er
Wh 269, 1 unde sagen./ guot trôst erküenet manigen zagen.’/ / //[M]ac sölh gelübde ein ende hân,/ diu des âbendes wart getân,/ dô der
WhvÖst 3899 baz,/ daz er des næm sunder haz./ //__Ryal was der gel#;eubde vro:/ er begunde schawen do/ diu wunder ælliu durch den

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