Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ëtewenne Adv. (381 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
mîner minne ruochet,/ herre, sô gedenkent mîn.’/ ‘daʒ dinc muoʒ etswenne sîn’/ sprach der edel wîgant./ dâ mite ruort er zehant/ | |
sol,/ so enhilfet niht swaʒ ieman tuot./ ein versuochen ist etswenne guot.’/ //Dô in alsus missegie/ an cleinen dingen, als ir | |
wir mit goteſ minne. unſer gebe $t dar uf pringen. ettewenne weine $t wir ovh. daz bezeichenet daz wiroch. $t di | |
ne lat er ſus niht hinegan. mit uollen er giltet. ettewenne er ſchiltet. $t daz ſcule wir uon uns kêren. durch | |
tempel und indem hus./ Gieng aber si von sachen us/ Etwenne, s#;vo Zacharias/ Und sin frowe Elyzabeth da was/ (So dú | |
laid infr#;eode komen/ Umb den vil sælden richen trost/ Das etwenne wurdint wir erlost/ Von des todes aigenschaft/ Mit Gottes s#;eusser | |
durch die w#;eusti hie/ Und lait da hin vil ærbait./ Etwenne es uf dem esel rait/ Durch růwe siner jungen gelider,/ | |
das minnekliche kint/ Von dem hie disú mære sint,/ Wart etwenn gesendet us/ Ze veld, umb das es bræchte ze hus/ | |
dankte dem kindelin:/ Er machte sú als sú soltent sin./ __Etwenne es wasser holte,/ So sin můter trinken wolte:/ So hankte | |
Und was dem gelich mag sin:/ Doch baider er gerůchte/ Etwenne und sú versůchte;/ Sin trinken was gemaine/ Wasser altersaine./ Doch | |
sprach also der vaige man:/ ‘Gedenke, Peter, nu das ich/ Etwenne entschuldegotte dich,/ Do uf dich růft also das wip/ Dú | |
in ân nôt./ //Ez muoz nu walzen als ez mac:/ etswenne ouch hôhes muotes tac/ mit vreuden kumft sît erschein./ Terramêr | |
war tuon ich mînen sin?/ unschuldic was diu künegîn,/ diu eteswenne Arâbel hiez/ und den namen ime toufe liez/ durh den | |
gein dem toufe./ du hâst mit tiurem koufe/ ir minne etswenne errungen./ mîne mâge die jungen,/ die si hât ûzen schalen | |
hân der mangen hie bekant,/ die vil gerne mîner hant/ etswenne durh mîne gâbe nigen/ und mich nu grüezen hânt verswigen./ | |
eine/ er ân die ritter gar gestuont./ daz was im etswenne unkunt./ der künec ûfen palas/ kom, dâ manec vürste was./ | |
Gyburc wol hân/ von rîterschefte übervluot./ Terramêr gewalt mir tuot./ etswenne het ich veltstrît,/ unz an die vlüstebaren zît/ daz ich | |
naht/ gelebt dem ungelîche,/ ob mîn vater ie wart rîche./ eteswenne ich in den werken bin,/ daz mir diu schame nimt | |
wirtschefte gesetzen/ und ir arbeit ergetzen/ hinne ûf mînem palas./ etswenne ich sô berâten was:/ nû ist liute und spîse mir | |
sun Heimrîch./ die zwêne dem lône wâren gelîch,/ den minne etswenne nâch dienste hât./ den jungen künec doch niht erlât/ Heimrîch | |
în./ er sprach ‘ûf dem palase mîn/ hân ich ir eteswenne mêr gesehen./ ir muget wol mînem sweher jehen/ mîner mâge | |
und daz niemen drab erschrecke./ der zage unt der quecke/ eteswenne bî ein ander sint./ ich geloube wol daz mîniu kint/ | |
sper./ Gyburc was sîner vreuden wer./ //nâch trûren sol vreude etswenne komen./ so hât die vreude an sich genomen/ einen vil | |
nâhen./ swie si nimmer ûf gehaldent,/ si warment und kaldent:/ etswenne daz îs si schaffent;/ dar nâch si boume saffent,/ sô | |
lônes giht./ dehein stern ist sô lieht,/ ern vürbe sich eteswenne./ enruochet, lât sîn: waz denne,/ sint uns die hârslihtære entriten?/ | |
mat/ und mîme hôhen prîse sprach,/ dâ man mich bî etwenne sach./ mîn laster ist nû lange breit./ doch hân ich | |
sol dîn gerich/ über dîner basen tohter sîn./ diu was etswenne diu tohter mîn,/ ê si sich Jêsuse ergap:/ sît wuohs | |
daz ander gar unsemftekeit./ swer wîbe lôn ze reht erholt,/ eteswenne der grôzen kumber dolt:/ ob denne der minne süeze/ sölhen | |
verre was entriten./ swer die sînen ie verkôs,/ der wart eteswenne ouch sigelôs./ daz in der scêtîs eine sluoc,/ daz kom | |
sûochent. unte ze-/ bérge gerno stîgent. unte dîe man îe dóh étesuv%/anne unte étesuu%/anne síhet. Per interualla temporum so schêine mít éteslîchemo | |
ze-/ bérge gerno stîgent. unte dîe man îe dóh étesuv%/anne unte étesuu%/anne síhet. Per interualla temporum so schêine mít éteslîchemo bôichene dînero | |
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