Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

erbe swM. (119 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Roth 29 neme./ de ime zv urowen gezeme./ unde uir sciede er an(e) erben./ so waneden se irsterben./ weme sie dan d#’ce cronen./ solden
RvEBarl 255 daz was, daz er sô manegen tac/ solt âne rehten erben sîn./ daz leit gap im sô hôhen pîn,/ daz ez
RvEBarl 263 daz er ein vater hieze/ und sînem lande lieze/ den erben, dem sîn rîcheit/ nâch sînem lîbe wære bereit./ //Des küneges
RvEBarl 6006 des guotes, des dû hâst verlorn/ (sît dû mir z$’$/ erben bist erkorn)/ und wil dir guotes mêre geben,/ dan dîn
RvEBarl 7932 werfen hin./ die wurden in daz gotes lant/ ze lieben erben dô gesant,/ dar inne sie iemer mêre sint/ bî gote
RvEBarl 8212 mich trôste des daz herze mîn,/ daz du soldest mîn erbe sîn/ in mînem lande, des wând ich./ der wân hât
RvEBarl 14400 verkorn./ ouch sante dir hie vor sîn swert/ manegen reinen erben wert;/ die ruoche im ouch mit minnen/ ze vriunde gar
RvEWchr 4386 –/ ‘was f#;eugistu nu, herre, mir?/ ane kint und ane erbin ih var:/ sol nu an minim erbe gar/ mins husis
RvEWchr 4390 han ze minim erbe reht?/ und sol nah mir min erbe sin/ an gůte und an dem erbe min/ der Damazen
RvEWchr 4394 sprach Got ze Abrame: ‘der/ sol niht nah dir din erbe sin:/ din sun, der von dem libe din/ kúmt und
RvEWchr 4397 libe din/ kúmt und dir noh wirt geborn,/ der wirt zerbin dir irchorn/ nah dinis herzin willin kúr.’/ Got fůrte Abramen
RvEWchr 5970 dem samen din,/ das der súl und m#;euze sin/ reht erbe ubir al dú lant/ dú Gotis geheiz im hat benant/
SM:JvR 1: 9,13 gerne varn umbe daz guot: $s sus sint geschaffen unser erben sinne./ //Got sîner hôhen wirdekeit/ hât an diu reinen, werden
SpdtL 87, 5 ich vor genennet hân, die erziugten schulde die sullen die erben dem kläger büezen und dem rihter. Ist aver dehein schulde
SpdtL 87, 6 dehein schulde ûf dem tôten erziuget, sô büezent auch die erben niht. //Und ist daz ein man bürge wirt eines andern
SpdtL 87, 16 gelîche schaden hân. Unde swelcher stirbet under den bürgen, des erben sullen sîn teil gelten âne sîniu lêhen; dâ giltet nieman
SpdtL 88, 12 in überziuge. //Und ist der man iemans bürge gewesen, die erben muozen enem gelten gegen dem er bürge was, er enhabe
SpdtL 88, 15 iu bürge alsô, unde stirbe ich, ich wil daz mîne erben ledic sîn.#.’ Und ist daz ein man stirbet unde gelten
SpdtL 88, 17 niht hinder im dâ mit sîn wîp oder ander sîne erben von vergelten mugen, die sint des geltes ledic vor got
SpdtL 88, 22 mannes gülte wan alsô got beidiu geschündet. Gewinnent auch die erben dar nâch guot, die geltent auch niht wan als si
SpdtL 89, 3 er niht vergelten wan nâch ir willen. Hât aber si erben die des guotes wartunde sint nâch ir tôde, sô enmac
SpdtL 89, 5 niht âne werden umbe sîn êrer gülte. Gewinnent aver si erben samit, die wîle die lebent, sô wirt er des guotes
SpdtL 89, 7 guotes wol âne. /Stirbet ein man, sô ist man den erben schuldic, swaz man im gelten solte, die man behaben mac
SpdtL 91, 6 ist daz er niht dâ mit geschaffet hât, die næhsten erben die sullen daz guot nemen, unde sullen der sêle ir
SpdtL 91, 10 weder vater noch bruoder dâ, sô nement ez die næhsten erben. //Ein ieglîch mensche ist sîn erbe unz er gereichen mac
SpdtL 95, 9 ob dem tische, sô mac er ir gegeben âne sîner erben urlaup einen kneht und eine maget diu ze iren jâren
SpdtL 96, 2 heizent geben, daz sol si nemen, hât der man niht erben. //Sô gibet der vrî herre ze morgengâbe daz hundert marc
SpdtL 96, 22 man sîn eigen sînem wîbe ze lîpgedinge wol mit der erben urlaup, ob si ze irn tagen komen sint. //Und ist
SpdtL 97, 12 der im geschehen $t ist; und ist er tôt, die erben sullen ez tuon von dem guote daz si geerbet hât,
SpdtL 97, 15 âne lêhen, und des dâ niht ist, des sint die erben ledic. Und ist daz ir man stirbet, unde wirt si
SpdtL 97, 19 iemer mêr. //Lîpgedinge mac den vrauwen nieman gebrechen noch die erben mit den ez in gegeben ist. Stirbet auch ir man,
SpdtL 98, 14 daz er ir gegeben hât ûz sînem eigen, mit sîner erben urlaube, ob si ze irn tagen komen wâren. Swelch erbe
SpdtL 98, 14 erben urlaube, ob si ze irn tagen komen wâren. Swelch erbe ze sînen tagen niht komen was, dem schadet diu stift
SpdtL 99, 1 enmac daz guot niht verliesen mit rehte. Hât er aver erben, die versprechent ez ob si wellen, oder si mugen sich
SpdtL 99, 25 den drîzigesten, daz si sich mugen bestaten. Wil aver der erbe, sô sullen si volle dienen unde vollez lôn enphâhen. Ist in
SpdtL 100, 4 heiligen behaben. Swer ûf genâde gedienet hât, der muoz den erben genâden manen. //Stirbet auch der gemietet man, ê er sîn
SpdtL 100, 6 sîn lôn verdiene daz im gelobet was, man ist sînen erben niht mêr lônes schuldic wan als er verdienet hât und
SpdtL 100, 8 er starp. //Dar nâch muoz diu vrauwe teilen gegen den erben die hofspîse diu nâch dem drîzigesten belîbet, swâ si die
SpdtL 109, 12 âne geschäfte stirbet, ez sî wîp oder man diu âne erben sterbent, swaz diu hinder in lânt guotes, ez sî varndez
SpdtL 109, 22 ez in sînen nutz, ez ensî danne alsô daz den erben êhafte nôt letze: daz ist vancnüsse, $t oder ob er
SpdtL 116, 2 rihters urlaup mac ein man sîn eigen wol geben sînen erben, unde liget daz guot ûf dem lande oder in dörfern,
SpdtL 119, 8 getân habent, daz eigen dem küniclîchen gewalt, ob er niht erben hât. Unde ziehent ez die erben niht ûz dem küniclîchen
SpdtL 119, 9 gewalt, ob er niht erben hât. Unde ziehent ez die erben niht ûz dem küniclîchen gewalt inner jâr und tage alse
SpdtL 119, 10 tage alse reht ist mit geziugen, das ez ir reht erbe sulle sîn, versûmet er daz jâr er mac verliesen mit
SpdtL 129, 16 sullen si den kinden von gelten oder dem den die erben ane klagent. Gebristet an dem guote, die erben sullen niht
SpdtL 134, 14 dehein vrîez mensche gegeben ze eigen; unde versprechent ez sîn erben, ez sol ze rehte niht sîn. Wan vrîen und eigen...
SpdtL 143, 13 sullen ez versprechen, und der rihter sol ez antwurten den erben. Etwâ erteilet man, ez sulle der rihter in sîner gewalt
SpdtL 226, 4 zît er in den jâren stirbet, man sol ez den erben wider lâzen, wan er ez in niht länger wern mohte
SpdtL 226, 8 länger wern mohte wan die wîle daz er lebete. //Die erben sullen von der stat sôgetânen zins oder phlege geben enem
Spec 16, 7 ſint Abrahameſ geſlahte.’ Die ſint #;voch nach ſinem gehêizze $t erbin deſ hîmelricheſ. Da nach ſprach unſer herre ze Abrahâmen: Et

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