Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dienen swV. (852 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SM:UvS 5: 5, 2 behüete.’/ //Bœser tücke ist mir niht kunt,/ ich hān iuch gedienet āne valschen wanc!/ ‘Węr ez wār, daz iuwer munt/ gegen
SM:UvS 8: 1, 2 gesīn: ich sihe den tac.’/ //Der vil sęlderīchen/ wil ich dienen ūf ir sęliclichen trōst./ Waz kan sich gelīchen/ dem, den
SM:UvS 8: 4, 4 so volle sęlde gīt?/ Dā wil ich der süezen/ umbe dienen, wand an ir mīn vreide līt:/ Sō gedinge ich, daz
SM:UvS 13: 2, 2 //Mir ist daz ofte vor gesaget,/ daz ich ir gerne dienen wil./ Verdulde mir ein süeze maget,/ daz ich ir teilte
SM:UvS 21: 2, 1 so hānt si doch den dienest mīn./ //Wan sol in dienen umbe daz,/ daz niht so guotes lebit alsam die guoten,/
SM:UvS 22: 6, 5 er sich an mīnen dienest lāzze./ Ich wil vür in dienen sīner frowen:/ habe er, daz er heime habe, und lāz
SM:UvS 22: 7, 5 des müest dū dich mit virlornen dingen./ Er wil selbe dienen sīner frowen:/ du bist ein viereggot gebūr, des muost du
SM:Wi 1: 2, 6 ich des getriuwet,/ daz sī mit dem vāre/ mich ir dienen hiez, do si mich ir gewan,/ Secht, so hette ich
SM:WvH 1: 1,15 hān $s den muot,/ und solt ich drumb verderben:/ ich dien ir alle die wīl ich lebe, geseit si mirs niemer
SM:WvH 3: 1,10 kindes jugent./ ich wil der lieben vrouwen mīn/ mit willen dienen dur ir wīplich tugent./ wie sī mich hāt beroubet/ muotes
SpdtL 116, 4 wagen ūf gewenden müge; dā von sol man dem rihter dienen; daz ist etwā lantsite und etwā niht. //Irret der rihter
Spec 106, 21 zweinzec iar biſcof. Do er do gote uil liebe da gedīente, do wart er obe dem altare, da er miſſe ſanc,
Spec 113, 11 r#;vofen die nīun ordineſ, die heiligen geiſte, die uor gote dienente ſint, den wir beuolhen ſīn an der ſel%;;e, daz ſi
Spec 146, 2 rehten gel#;voben, ueſten gedingen, durnahte minne, deum#;votigez herze, gote ulizzeclichen dienen, ware bīhte ze t#;vonne, rehte b#;vozze ze leiſtenne, uon div
Spec 147, 17 geſezzet ze ſcalclichen werchen, der heilige ſunnentac ze rawe allen dienten unde arbeitenten luten. Von div iſt er ze erenne unde
SpitEich 4, 4 erzaigen. Die priester vnd die sch#;ovler svlen ze dem alter dienen in korl#;eoclinen vnd in phaflichen gewant. Div altertvcher vnd div
SpitEich 14, 31 oder in dem siechvse. Vnd die swester vnd m#;eagde svlen dienen, den ez div maisterin enphilhet. Vnd swaz ze dem tische
SpitEich 26, 9 daz sol man im gewen. //So ain knecht vmbe lone dienet vnd an vrlawe von dem dienest des spitals geet, kvmet
StatDtOrd 26, 2 die von miltekeite der siechen, die in dem spitāle ligent, dienent in eime brinnendigem geiste. /5. Under disen geliden sint ouch
StatDtOrd 28,27 entphāhe. 33. Wie man, die in caritat unde umme lōn dienent, sule entphāhen. 34. Von der sorge des meisteres umme die
StatDtOrd 33,16 unde an den līben, daz der sich vlīze in zu dienene dźmūteclīche unde andźhteclīche. $t Die commendūre sulen ouch des sorcveldich
StatDtOrd 33,31 dźmūt darzu ziehe, daz sī den siechen lieplīche unde getrūwelīche dīnen; swā man ouch derselben merclicher versūmenisse wurde gewar, daz solde,
StatDtOrd 34, 2 disen heiligen orden entphiengen, daz sie alsō vesteclīche $t zu dīnene gelobeten den sīchen, alse zu behaltene den orden der ritterschefte.
StatDtOrd 41,27 durch nōtdurft gemźlīche reden mit den unde kurzlīche, die dā dienent, oder mit anderen $t lūten, mit den sie iht kurceliches
StatDtOrd 53,10 entphāhe. 33. Wie man, die in caritāte unde in solt dīnen, entphāhe. /Swer sō in caritāte oder in solt den brūderen
StatDtOrd 53,12 /Swer sō in caritāte oder in solt den brūderen $t dīnen wil, in welcher wīse man die entphahen $t sule, wenne
StatDtOrd 53,19 dekeinen kneht, der deme hūs umme solt oder in caritāte dīnet, immer geturre geslahen $t āne die ambehtlūte, die ir undertānen
StatDtOrd 53,24 geschehe, daz dekein ritter oder rittermźzic man in caritāt zu dīnene mit den wāpenen sich zu den brūderen gemachete unde alsō
StatDtOrd 67, 2 nutzen glīchez ezzen unde trinken. Die brūdere, $t die dā dīnent, sulen sich des vlīzen, daz man die schuzelen glīche anerihte
StatDtOrd 73,35 zu den gecīten, als ez wol gecimet, mit ir roclīnen dīnen. 26. Daz man bescheidenlīche unde vlīzeclīche alle dinc tū. /In
StatDtOrd 85,13 in deme hūs, mit einer cappen āne crūce sal er dienen unde bī den knehten sol er ezzen unde sizzen ūf
StatDtOrd 88,35 sīne disciplīne entphāhen mūz unde mūz ouch an knehtlichen werken dienen, sō ubersiet man alsō pheffenlicheme ordene daran, daz die pfaffen
StatDtOrd 108,43 sal den lōnen, ob sī umme solt oder in caritāt dienent. Die garten ouch, die under im sint, den sal er
StatDtOrd 110, 1 daz den gelōnet werde, die umme solt oder in caritāt dīnent. Uber daz sal er strigelen, stemmen unde bursten geben den
StatDtOrd 127,29 ordene. Daz źrste ist, daz sī den siechen geloben ze dienen; daz ander ist, daz sī geloben daz heilige lant zu
StRAugsb 76, 11 in der stat oder dervor, daz ee mit der stat gedinet hat, swelher hande oder swelher laie daz ist, daz sol
StrKD 4, 109 welle gerne kneht sin./ muz ich denne dem ^+herzen min/ dienen mit isengewande/ in dem lande oder von dem lande,/ so
StrKD 4, 149 doch wol,/ swer dar uf Ritter werden sol,/ daz er diene dester me,/ und man in twinget alsam |e|;/ so ist
StrKD 14, 17 ein ewige veinschaft,/ si hat aller veintschaft uberchraft./ swer im dienet umbe daz,/ der ist im selben gehaz./ ein lęit ist
SüklU 55 nie:/ des bekennen ich mich gode hie./ die mir hant gedinet,/ den han ich ungelonet./ die miner herbergen gerden,/ vil selden
SüklV 373 wi ir lon ist getan./ daz ich ir so vil gedienet han,/ daz muoze got erbarmen./ si betriuget manegen armen,/ der
SuTheol 189 undi zuvirsicht/ vuri di gotis selbis anisicht./ vorchti voni helli dinit in scalkis wis,/ gidingi des erbis in sunis wis./ swenni
SuTheol 198 sulin han./ er gischuf an uns du gilit alli/ ein andir dininti./ du gilit, du dir sint ani di eri,/ der bidurfi
SuTheol 214 scarf undi darihaft,/ swaz dir ist sempfti undi wunniclich,/ daz dinot al deme gidingi in daz himelrich./ //Der viant an den
SuTheol 217 an den gotis viantin/ richit den gotis antin./ sinis undankis dinot er,/ gotis holdin mit vorchtin machit er./ er inmag nimannin
SuTheol 223 nach schibinti,/ di gnadi gotis uf zihinti./ also muozzer goti dinon,/ imo selbin zi wizzi merit er unsir lon./ //Nach unsir
SuTheol 315 also daz licht ist der ougin wunni./ //Herro, di dir dinint, ist daz richi:/ wi mugin wir dir gilonin?/ du dir
Tannh 10, 2 /Min frouwe diu wil lonen mir,/ der ich so vil gedienet han./ des sult ir alle danken ir,/ si hat so
TannhHofz 108 wol;/ wie selten die die helme wegent,/ da man frouwen dienen sol!/ Ir sült die kel ouch jucken niht,/ so ir
Tauler 18,1 mag daz du n#;eote hast, daz bereitet dich alles und dienet alles zů dem edeln wunnenclichen wesende. Es ist alles von

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