Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dâmite Adv. (417 Belege) MWB   Findeb.  

Lanc 72, 20 wie er Claudas synen lip behielt und syn ere und da mit doch synes volckes willen thete. Er wúst vor wol,
Lanc 72, 28 verraten het. Alsus was er in großen engsten was er da mit thun möcht. Er bedacht sich lang und sprach: ‘Herre
Lanc 73, 19 du, wiltu wol behalten das ich dir sage; du magst da mit zu großem prise komen von großer byderbekeit und von
Lanc 77, 12 joch sy, so weiß ich wol das er keyn unrecht da mit gethan hatt. Darumb bin ich im schuldig zu helffen,
Lanc 78, 14 allesampt wol sicherlichen $t schwern: wolt kein man Phariens gewalt da mit thun, sie woltens im helffen wern mit lib und
Lanc 78, 15 mit gůt. ‘Als er dann gefangen ist, so laßent mich da mit syn und Lambagusen, wir slagen yne gewißlich zu tode!
Lanc 78, 25 truwe geyn uns behaltent! Wil uch auch ymant keynen gewalt da mit thun, so wollen wir schwern off den heiligen das
Lanc 78, 34 ritter herfur von Zaranirs und sprach zu Phariens, was er da mit thete des wolten sie gern volgen. ‘Ich wils auch
Lanc 79, 1 die lantlút noch die burgere von der stat dhein untru da mit wolten thun, was joch die andern dethen. Und enwas
Lanc 79, 22 yn aber gar nöt sagen das ich sie also vil da mit tröste. Nu wil ich das ir in myn gefengniß
Lanc 79, 30 gemocht, er hett yn erdötet. Er wúst nit wie er da mit thun wolt. Er forcht, neme er yn zuhant mit
Lanc 79, 37 nefen willen und syner lút eins teils gethun mocht und da mit Claudas den lip behielt. @@s@Da sprach er zu Claudas:
Lanc 81, 29 dem thurne. Der herre von Sant Cyrren ergreiff den spieß da mit Lambegus synen gesellen gestochen hett, und der herre von
Lanc 92, 7 geschucze. Er furt auch alleweg ein holcz in syner hant, da mit er zu vogeln warff und zu tiern; darzu warff
Lanc 94, 30 húbscher und me mit den wapen thet, das er sich da mit veradelte. Als viel wil ich uch fúrwert sagen: mag
Lucid 78, 2 ere der ſiben gaben deſ heiligen geiſtes, daʒ er got damitte lobete der groʒen gaben vnde deʒ wiſtůmeſ vnde der kúnſte.
Lucid 87, 9 die warent gewurkt uʒer [37#’v] hare. Die beʒeichent daʒ gewant, damite adam geuaſſit waʒ, do er uʒ dem paradiſo geſtoʒen wart.
Lucid 141, 14 vrteile? Do ſprach der meiſter: Ja ſi darumbe, daʒ ſi damite verlorn ſint. Wen #.:ſi ſehent den an, den ſi durch ſtochen
Macer 3, 21 von serer hut kumet, ob man si sudet unde sich damite behet. Swer si mit wine gesoten nutzet, dem verget das
MarlbRh 27, 2 lichamen,/ d#;ei din lider alsamen/ hant gezalt!/ ////D#;ei nidge hamerslege/ damide si dich slent,/ – ei, w#;ei na si mir gent!
MarlbRh 80, 27 had d#;ei d#;iure salf gemacht,/ dat si den doden salvd damide,/ als it was der jüden side./ si wande, dat he
MarlbRh 102, 17 siner vr#;iunde herz beg#;iuʒet./ //He begoʒ min herz so ser damide,/ dat ich entbrand an sinem vride./ van sinem ruch entbrand
MarlbRh 103, 25 gaven begund ich arme wif./ //Ind wat ded ich groʒs damide/ (an ded ich wider $’n jüdschen side),/ dat ich gode
MarlbRh 107, 3 de oven sivenveldich brande!/ he brand alein der kinder bande,/ damide si gebunden waren,/ it enrůrd si an kleidern noch an
MarlbRh 116, 35 lutercheit/ ind dines s#;euʒen herzen vride./ dit mügen wir verstan damide,/ wand he dem luterm himel glicht,/ als he ane alle
MarldA 41 sinen crefden./ van ime sal sie du godes craft entfan,/ da mide sal sie den viant erslan.’/ meinet du ruode dig,
MarldA 76 diner ceichen ein./ //Man liset oug ander/ vil manig wunder,/ da mide din geburd/ wilen vore gekundet ward./ //Hed ich dusent
MarldA 277 bedenken unse brodicheit./ al unse not du is dir kunt,/ da mide wir armen $p/ alle begriffen sin./ nu hilf uns,
Mechth 6: 15, 24 abegescniden, das ist von eime sunderlichen vorrate des willen gottes; damitte heisset si Endecrist henken an die b#;vome. Da hangent si
Mechth 7: 4, 8 ich so wenig gůtes mag getůn?» Do sprach únser herre: «Da mitte ist din leben geheliget, das min beseme niemer von
Mechth 7: 6, 15 zwene guldine pfenning, die beide glich swere sint, und k#;vof damitte; geltent si glich vil, so sint si glich gůt.» «Owe
MF:Mor 33b: 2, 8 die sint, swie wir wellen,/ guoter worte und guoter site./ bist dû getiuret mite./ /Vrouwe, ich wil mit hulden/ reden
MF:Reinm 28: 4, 6 Ê daz ich in an gesehe./ wê, wes wil er mit beswaeren mich,/ daz niemer doch an mir geschehe?/ /Des
MF:Reinm 61: 3 umbevâhen/ solt mir daz von ir geschehen,/ ein küssen und mite niht gâhen,/ lieplîch in ir ougen sehen,/ süeze minne
MNat 8, 24 iar in vier teile teilet. Nu wissist $t daʒ wir da mitte vier frone vasten hant, wonde daʒ mensche uʒer vier
MNat 12, 21 fiunf iaren, daʒ siu brahtent $t gesmide, daʒ man wafen da mitte wider gemahte. unde ie fiunf iar heissent lustrum. so
MNat 13, 4 och an drier hande briefen, an hantvestenen, an den briefen da mitte man kirwihe beciuget, unde an den briefen die man
Mühlh 115, 8 och givrat^. Sui din andirin och mortburnit, undi wirt he da=miti bigrifphin, alſo daz he iz nicht geloicini in=mac, cumit he
Mühlh 120, 20 alſo tuiri, alſi guti luiti ſprechchin, daz iz wert ſie^. Da=miti is bicnuphphit allir$/ leigi dinc daz gianivangit wirt mit girichti^.
Mühlh 152, 17 ein man dis andirin corn^. unde bigriphit un die man da=mite, des diz corn is^. edir di ſcuzzin^. ſo ſulin ſu
Mühlh 153, 8 ume nach=volgi mit mi aldin herizechini^. Bigriphin ſu un dan da=mite^. ſo ſulin ſu un vuiri vur den heimburgin; die ſal
Mühlh 154, 1 tuit die het eini dubi bigen^. unde wirt he och da=mite bigriphin unde vur girichti bracht, min ſal ubir un richti
Mühlh 157, 16 in=mac un niman zu rechti umme giphende^. He in=mac och da=miti nicht virwirki^. Leit he=iz abir uffi ſinin wagin edir uf
Mühlh 158, 10 einimi rechtin ſtrazinroiberi^. Bigrifit min un dan unde biwaldigit un da=mite, ſo ſal min umi daz corn uffi ſinen ruchi binde^.
NibB 1288,2 snelle Gêre $s und ouch Ortwîn./ Rûmolt der kuchenmeister $s mite muose sîn./ si schuofen die nahtselde $s unz an
Parz 239,28 ê daz mich got/ ame lîbe hât geletzet./ nu sît dermit ergetzet,/ ob man iwer hie niht wol enpflege./ ir mugetz
Parz 240,2 wege:/ //Swenne ir geprüevet sînen art,/ ir sît gein strîte dermite bewart."/ ___ôwê daz er niht vrâgte dô!/ des pin ich
Parz 285,5 wânde vinden,/ dâ muose man in binden,/ odr er wolt dermite sîn./ ninder ist sô breit der Rîn,/ sæher strîtn am
Parz 460,11 sô daz von witzen kom mîn lîp./ zwuo rîche tjoste dermit ich reit:/ unwizzende ich die bêde streit./ dannoch het ich
Parz 583,21 trüege dise pfîle ein mûl,/ er wær ze vil geladen dermite,/ die Gâwân durch ellens site/ gein sîme verhe snurren liez,/

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