Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
dâmite Adv. (417 Belege) MWB Findeb.
gehabt hete den ander ſin ivnger, vnde waz er och da mit bet%| bet% |
nehein arcʒet noch nehein ʒ#;voberære #;ovʒ gewinnen; alſo was er da mit gemartyrot vncʒe an die cʒeite, alſo im ſant Silueſter |
ſi was auer nachinte; der gab #;eir do ein gewant, da mit ſi ſich dachte. Do ſi das ane leit, do |
nu hat mich dirre Iudas verraten. Ich vinde #;voch ettewas, da mit ich d#;eir gelone: ich ſchafe, das ein chvnich w#;eirt, |
das er den teilte den armen vnd div gotes h#;vos dermite gefurderote. Das heilige crûce hieʒ ſi in ʒwai ſpalten $t |
beſicʒen ſol, die er tote verch#;vofte vnd %:ir leben nidet.#.’ Da mit gie ſant Johannes ʒe hůs. Do wart im ſchiere |
ſtein vnd diente da inne dem almehtigen gote ſiben iar. Da mit verdient $t er, das im vnſer herre das himel prot |
dich vnd phlege din.#.’ Do wart das iſen ʒe wahſe, da ſi mit verdruchet waren; des lopten ſi den almehtigen got. |
ich von minem vater vernomen han.#.’ Er hat ſi uch da mit von anderen ſin heiligen geſunderot, $t das er in |
chriſtenhait, diu got genem ſint. Das iſt elich heirat, die da mit rehte lebent; das ſint auch die heiligen witiben, die |
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verliuret êren vil./ schalc in sînem munde/ wunde-$sbernde sprüche treit,/ dâmit er in schande leit/ nu ritter unde cnehte,/ die durch |
tugent gâhet,/ der die schande enphâhet/ in daz herze sîn;/ dâmit er bezeiget/ daz er balde veiget/ unde schiere tôter nider |
hei daz mîner taschen/ vil nâhe ein pulver nie gelac,/ dâmite ich guldîn adel schiede ûz kupferînem willen!/ wê daz ein |
sîn dôn ob allen ræzen dœnen vert in êren schîne,/ dâmit er bî Rîne/ die singer leit in sîn getwanc./ in |
swer si trîben rehte sol,/ der muoz hân daz gerüste,/ dâmite er si volende nâch der liute muotgelüste;/ son darf der |
âventiure enruochten,/ wan si gerihte suochten/ vil gerner danne wunder./ Dâmite |
geruoche daz er sehe/ die brieve und der hantvesten craft,/ dâmite uns wart diu hêrschaft/ des landes wol bestætet./ sît im |
selben lantriviere,/ sô neme er si vil schiere,/ und sî dâmite an dirre zît/ gescheiden iuwer beider strît’./ /Der herre wolgewahsen,/ |
von silber was si niender blôz,/ wan si verdecket was dâmite./ er quam nâch eines fürsten site/ der wolgezieret dûhte./ sîn |
eines fürsten site/ der wolgezieret dûhte./ sîn schilt guldîn erlûhte,/ dâmite er wolgeblüemet reit,/ und was ein löuwe drûf geleit/ von |
an füezen unde an tâpen./ diz sint des künges wâpen/ dâmite er was gezieret./ nu stuont der schilt gevieret/ nâch kostbærlichem |
umbe den herzogen hielt./ die schar zecloup er und zespielt/ dâmite er was beslozzen./ er quam durch si geschozzen/ mit snelliclicher |
es im antworten des nehsten tages oder enbieten was er da mit thun wolt, eintweder offgeben oder laßen. //Da schied der |
herren hatt gemacht! Ir hant im genomen alle die hoffnunge da mit er sin lant solt behalten, wann denselben $t lon |
die burg was syn trost, das er alles syn lant da mit solt erkobern; und er sah das sie verlorn was |
hett in das rych der aventúren, uff das uwer name darmit solt werden gehohet. Herre, nu beratent die armen unberaten Aleine, |
bracht hant, golt, silberin vaß und guldin und groß schonheit; da mit thúnd alhie machen ein kirchen, da man alle tag |
wann der konig Claudas vol schalcket was, da getorste sie da mit nit lenger beyten, sie endete sich wilen. Da sie |
den worten und von den steynen und von den krútern; da mit kunden sie sich junglich behalten und schön und rich, |
Phariens nefe, ‘all hat er die kint, er thut uch da mit gnug das er es einen yglichen man wil thun |
syn.’ ‘Herre’, sprach Phariens $t nefe, ‘hatt er sie behalten, da mit hat er keyn verretery gethan. Es enwere auch in |
dißer burg keyn ritter so stolcz der sprech das er da mit verretniß hett gethan. Ich wolt es yn thun lúgenen, |
alles uch, das ich nicht enwil das er syn herschafft da mit habe und begee. Gefreischet ir mere @@s@das ich dot |
hant nicht als vil beleib das er einen schlag me da mit kunde geschlagen; so gar hett ern zurschlagen. Die andern, |
und er zoh uß syn geschucz und wolt sie alle da mit erschießen. Und sie flohen allesampt von im in den |
der welt was alhie, oder der böß geist, und sprang da mit in dißen lac. Darumb das myn herre starb vor |
leren wie er all irdenisch konig mag uberhohen mit prise. Da mit beneme ich nymanne sin eßsen: der eßsen wil, der |
sere an mir lestert, wann ich wil gern allerhande lernen, da mit ich gebessert mag werden!’ ‘Ir hant mich so sere |
uwerm hofe und behieltent yn ir lant und ir lute; da mit hettent ir den priß und die ere von aller |
meyst verreter der hut lebet synen gewalt und syne herschafft da mit tribet!’ //Da Lyonel diße rede vernam, da was er |
ir mirs gebent.’ ‘So lobent mir’, sprach Phariens, ‘das ir da mit nicht endút, es sy mit mym radt!’ ‘Ich wil |
endút, es sy mit mym radt!’ ‘Ich wil kein ding da mit thun’, sprach er, ‘darumb man mir úmmer dheyn laster |
‘ich wil das ir mir gelobent das ir kein ding da mit endút des wir laster oder schaden gewinnen noch angst |
ir hören wie sie sie hinweg bracht und wie sie da mit gefůre. //Da die jungfrauw alles ir dingk so wol |
gewapent hielt. Und Claudas rieff hernider zu im was er da mit meynte oder was er sucht mit den gewapeten luten |
sie und nam die helenbarten mit beiden handen und gab da mit große schleg und starcke. Da das die schuczen sahen |
mit untruwen und mit falsch und mit schalckeit die er da mit hett. //Phariens nefe ging zu Claudas, wann er in |
schlaffen mag. Ich laß stan die großen sunde die er da mit begeet. Er hatt auch wenig getruwer hilff in dem |
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