Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
dâmite Adv. (417 Belege) MWB Findeb.
uuerdin. er er uon der magede libe menneſgen lihhamin. fînc. d%/ar ér únſih mite lôſta. In demo uuazzere nilo iſt éinero | |
unde drinkét. dabî ſtant oûh lielline gerta ſo beginnet ez damíte ſpílen unde béuuindet diu hóren ſo u%/aſto daz ez ſîh | |
unſérro éuuartôn. ſo ſculén uuír uzſpîuuén zallerêriſt alle dîe unſûberheit da míte uuír beuuóllen ſîn. Dîu dritt%/a ſlaht%/a iſt. ſo diu | |
er des niht gewinnen, $s sinen besemen sol er bringen,/ damite er sich reine, $s der ist aller saligiste, der sine | |
mensch den âtem zeuht durch die nasen und daz er dâ mit niest und sich saubert von der wüestikait des hirns. | |
nihts dar inne dann ainen dunst oder ain pœse fäuhten dâ mit. daz was dar umb, sô der mensch den pœsen | |
er zuo jagen guot wirt, alsô daz man ander wilt dermit væht, und wenne man in zuo jagen ablæzt und er | |
gaist der er; si wart swanger ân allez mail neur dâ mit, daz der hailig gaist sein este, daz sint sein | |
von dem hoen berge Josaphat./ din antlitz zwiveldiclichen schone,/ do mit ich dich, vrouwe, krone./ abir schribit Salomon der koning/ siner | |
geist,/ den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din lob nicht krenke,/ du sprechest ab ich | |
den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din lob nicht krenke,/ du sprechest ab ich iz | |
wen si durch ir obirmaz/ den vorboten apfel az,/ dar mete si tote menschlich kunne/ und waz iz hete an siner | |
hastu niht k#;euten, so nim gebraten bieren vnd mach ez da mite vnd gibz hin vnd versaltz ez niht. 31. Ein spise | |
wilt du butern dor vz machen, so laz ein wenic saffrans do mit erwallen vnd gibz hin als butern oder kese. 40. Ein | |
unlîdelich werde. Er machet und gibet alle zît etwaz trôstes, dâ mite man sich behelfen mac; wan ez sprechent ouch die | |
und williclîche lîp und sêle ûfgæben $t durch gotes gerehticheit. Dâ mite sî des buoches ein ende. Doch sô wil ich | |
videln oder deheiniu werk, diu ûz sîner kunst suln geschehen. Dâ mite ist im zemâle genuoc, daz er ouch wizze, daz | |
dâ kumet, swie vremde ez in doch sî, ob er dâ mite iht sî. Alsô suln wir haben ein wizzendez $t | |
als ez wider got was, sunder als verre als dû dâ mite bist gebunden ze mêrer minne und bist dâ mite | |
dû dâ mite bist gebunden ze mêrer minne und bist dâ mite genidert und gedêmüetiget, als daz aleine, daz er wider | |
mit dem, daz er enpfindet, daz er sîn vriunt ist, dâ mite weiz er zehant allez daz, daz im guot ist | |
daz pênitencie heizet. Wâriu und diu aller beste pênitencie ist, dâ mite man grœzlîche und ûf daz hœhste bezzert, daz ist: | |
gîtic, den an gote niht engenüeget. Allen dînen werken sol dâ mite gelônet sîn, daz sie dîn got weiz und daz | |
dîn got weiz und daz dû in dar inne meinest; dâ mite genüege dir alle zît. Ouch ie dû in lediclîcher | |
daz er alsô volge. Kristus der hât vil werke getân, dâ mite er meinte, daz wir im geistlîchen süln nâchvolgen und | |
und wellen von den liuten werden geüebet und versuochet. Wan dâ mite enist ez niht genuoc, daz man tuo diu werk | |
des entuot er niht. Der mensche hât einen vrîen willen, dâ mite er gekiesen mac guot und übel, und leget im | |
êre, vriunde, mâge, hûs, hof, alliu dinc. Waz meinet got dâ mite, daz er disem alsô sêre lâget? Dâ wil er | |
daz er vermac $t und ist. Diz eigen suln wir dâ mite erarnen, daz wir hie sîn âne eigenschaft unser selbes | |
gnâde oder natûre sî, daz in im ist, und sint dâ mite beworren. An dem ist in unreht. Lâz got würken | |
daz wazzer würde’. Alsô ist den gar unreht, die sich dâ mite bewerrent, wâ durch got sîniu werk würke in dir, | |
werk würke in dir, weder ez sî natûre oder gnâde. Dâ mite lâz in würken, und habe aleine vride. Wan als | |
vlîze gesuochet, welhiu diu hœhste und diu beste tugent sî, dâ mite der mensche sich ze got allermeist und aller næhest | |
von gnâden werden müge, daz got ist von natûre, und dâ mite der mensche aller glîchest stande dem bilde, als er | |
Daz abegescheidenheit $t twinge got ze mir, daz bewære ich dâ mite: wan ein ieglich dinc ist gerne an sîner natiurlîchen | |
abegescheidenheit nihtes niht enpfenclich sî dan gotes, daz bewære ich dâ mite: wan swaz enpfangen werden sol, daz muoz eteswar în | |
abegescheidenheit, daz si gesprochen hæte: er sach ane mîne abegescheidenheit, dâ mite wære diu abegescheidenheit betrüebet $t worden und wære niht | |
verlorn, wan sich got ir niht anenimet, daz in ieman dâ mite bewegen müge, und sprichet man doch: got wil umbe | |
kamenaten./ diu frowe do vil drate/ zo irme nezziline ginc,/ da siu den span mite vinc,/ und begunde daz cruce scowin./ | |
ze walde,/ iz ne sî ime untertân $s swî er dermite welle gebâren./ /Der fogel nevliege nie sô hôhe, $s swener | |
hiez iz gwarlîchen hantelôn $s diez scolten wantilôn,/ den armen dirmite helfin, $s zi den rîchin firchouffin./ er forhte daz ime | |
Tares der aller|beste/ Den sturm vo1n troyge1n weste,/ Wen er da mit was gewesen./ Der screip in vn2de liz in lesen./ | |
schenke1n/ Nach sines landes sitte/ Vnd troste sie vn2de fragete da/mitte,/ Waz ir gewerp were,/ Vn2de saget in sine mere/ Beide | |
salbe1n dar./ Sine1n brief er ouch las./ Sin bilde ouch dar mite was/ Vn2de sin gulde1n fingerlin./ Daz kluwen mvste da | |
dar mite was/ Vn2de sin gulde1n fingerlin./ Daz kluwen mvste da mite sin,/ Mit dem swerte, daz er truc./ Den wurm | |
lewe1n glizen/ Vo1n rote1n vnd von wizze1n,/ Vn2de eine baniere da=mite,/ Harte glich an dem snite,/ An dem zindate,/ Als der | |
Waz im zv dem dritte1n geschach/ Vn2de zv dem firde1n da mite./ Er sprach: "peleas hette vnsite:/ Er hiz mich vz | |
name1n silber vn2de golt,/ Zindat, pfellel, samit/ Vn2de ander gezirde da mit./ Die frouwe1n sie name1n,/ Swa sie in zv quame1n./ | |
willen/ Niema1n gestillen./ Patroclus hette gute site,/ Kvne vn2de fro da=mite,/ Wol bekant vn2de ernsthaft,/ Er hette zvcht vn2de kraft,/ Volwasse1n | |
do gwan/ Bi im siben hundert man,/ Drizzic tusent ritter da mite./ Man saget, daz er do strite/ So rechte ritterliche,/ | |
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