Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

dâmite Adv. (417 Belege) MWB   Findeb.  

ÄPhys 3, 14 uuerdin. er er uon der magede libe menneſgen lihhamin. fînc. d%/ar ér únſih mite lôſta. In demo uuazzere nilo iſt éinero
ÄPhys 9, 7 unde drinkét. dabî ſtant oûh lielline gerta ſo beginnet ez damíte ſpílen unde béuuindet diu hóren ſo u%/aſto daz ez ſîh
ÄPhys 11, 20 unſérro éuuartôn. ſo ſculén uuír uzſpîuuén zallerêriſt alle dîe unſûberheit da míte uuír beuuóllen ſîn. Dîu dritt%/a ſlaht%/a iſt. ſo diu
AvaJG 23, 3 er des niht gewinnen, $s sinen besemen sol er bringen,/ damite er sich reine, $s der ist aller saligiste, der sine
BdN 11, 30 mensch den âtem zeuht durch die nasen und daz er mit niest und sich saubert von der wüestikait des hirns.
BdN 110, 23 nihts dar inne dann ainen dunst oder ain pœse fäuhten mit. daz was dar umb, sô der mensch den pœsen
BdN 145, 19 er zuo jagen guot wirt, alsô daz man ander wilt dermit væht, und wenne man in zuo jagen ablæzt und er
BdN 337, 34 gaist der er; si wart swanger ân allez mail neur mit, daz der hailig gaist sein este, daz sint sein
Brun 216 von dem hoen berge Josaphat./ din antlitz zwiveldiclichen schone,/ do mit ich dich, vrouwe, krone./ abir schribit Salomon der koning/ siner
Brun 1115 geist,/ den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din lob nicht krenke,/ du sprechest ab ich
Brun 1115 den du gelobetist zu gebene/ den zwelf aposteln ebene./ dar mete ich din lob nicht krenke,/ du sprechest ab ich iz
Brun 1351 wen si durch ir obirmaz/ den vorboten apfel az,/ dar mete si tote menschlich kunne/ und waz iz hete an siner
BvgSp 30 hastu niht k#;euten, so nim gebraten bieren vnd mach ez da mite vnd gibz hin vnd versaltz ez niht. 31. Ein spise
BvgSp 39 wilt du butern dor vz machen, so laz ein wenic saffrans do mit erwallen vnd gibz hin als butern oder kese. 40. Ein
Eckh 5:15, 13 unlîdelich werde. Er machet und gibet alle zît etwaz trôstes, mite man sich behelfen mac; wan ez sprechent ouch die
Eckh 5:59, 19 und williclîche lîp und sêle ûfgæben $t durch gotes gerehticheit. mite sî des buoches ein ende. Doch sô wil ich
Eckh 5:208, 7 videln oder deheiniu werk, diu ûz sîner kunst suln geschehen. mite ist im zemâle genuoc, daz er ouch wizze, daz
Eckh 5:210, 8 dâ kumet, swie vremde ez in doch sî, ob er mite iht sî. Alsô suln wir haben ein wizzendez $t
Eckh 5:233, 6 als ez wider got was, sunder als verre als dû mite bist gebunden ze mêrer minne und bist dâ mite
Eckh 5:233, 7 dû dâ mite bist gebunden ze mêrer minne und bist mite genidert und gedêmüetiget, als daz aleine, daz er wider
Eckh 5:241, 7 mit dem, daz er enpfindet, daz er sîn vriunt ist, mite weiz er zehant allez daz, daz im guot ist
Eckh 5:244, 7 daz pênitencie heizet. Wâriu und diu aller beste pênitencie ist, mite man grœzlîche und ûf daz hœhste bezzert, daz ist:
Eckh 5:247, 10 gîtic, den an gote niht engenüeget. Allen dînen werken sol mite gelônet sîn, daz sie dîn got weiz und daz
Eckh 5:248, 1 dîn got weiz und daz dû in dar inne meinest; mite genüege dir alle zît. Ouch ie dû in lediclîcher
Eckh 5:253, 8 daz er alsô volge. Kristus der hât vil werke getân, mite er meinte, daz wir im geistlîchen süln nâchvolgen und
Eckh 5:281, 17 und wellen von den liuten werden geüebet und versuochet. Wan mite enist ez niht genuoc, daz man tuo diu werk
Eckh 5:289, 2 des entuot er niht. Der mensche hât einen vrîen willen, mite er gekiesen mac guot und übel, und leget im
Eckh 5:296, 7 êre, vriunde, mâge, hûs, hof, alliu dinc. Waz meinet got mite, daz er disem alsô sêre lâget? Dâ wil er
Eckh 5:298, 11 daz er vermac $t und ist. Diz eigen suln wir mite erarnen, daz wir hie sîn âne eigenschaft unser selbes
Eckh 5:307, 2 gnâde oder natûre sî, daz in im ist, und sint mite beworren. An dem ist in unreht. Lâz got würken
Eckh 5:308, 1 daz wazzer würde’. Alsô ist den gar unreht, die sich mite bewerrent, wâ durch got sîniu werk würke in dir,
Eckh 5:308, 3 werk würke in dir, weder ez sî natûre oder gnâde. mite lâz in würken, und habe aleine vride. Wan als
Eckh 5:400, 5 vlîze gesuochet, welhiu diu hœhste und diu beste tugent sî, mite der mensche sich ze got allermeist und aller næhest
Eckh 5:401, 2 von gnâden werden müge, daz got ist von natûre, und mite der mensche aller glîchest stande dem bilde, als er
Eckh 5:403, 2 Daz abegescheidenheit $t twinge got ze mir, daz bewære ich mite: wan ein ieglich dinc ist gerne an sîner natiurlîchen
Eckh 5:404, 2 abegescheidenheit nihtes niht enpfenclich sî dan gotes, daz bewære ich mite: wan swaz enpfangen werden sol, daz muoz eteswar în
Eckh 5:408, 9 abegescheidenheit, daz si gesprochen hæte: er sach ane mîne abegescheidenheit, mite wære diu abegescheidenheit betrüebet $t worden und wære niht
Eckh 5:414, 11 verlorn, wan sich got ir niht anenimet, daz in ieman mite bewegen müge, und sprichet man doch: got wil umbe
Eilh M, 3508 kamenaten./ diu frowe do vil drate/ zo irme nezziline ginc,/ da siu den span mite vinc,/ und begunde daz cruce scowin./
Gen 97 ze walde,/ iz ne sî ime untertân $s swî er dermite welle gebâren./ /Der fogel nevliege nie sô hôhe, $s swener
Gen 2123 hiez iz gwarlîchen hantelôn $s diez scolten wantilôn,/ den armen dirmite helfin, $s zi den rîchin firchouffin./ er forhte daz ime
Herb 55 Tares der aller|beste/ Den sturm vo1n troyge1n weste,/ Wen er da mit was gewesen./ Der screip in vn2de liz in lesen./
Herb 534 schenke1n/ Nach sines landes sitte/ Vnd troste sie vn2de fragete da/mitte,/ Waz ir gewerp were,/ Vn2de saget in sine mere/ Beide
Herb 1104 salbe1n dar./ Sine1n brief er ouch las./ Sin bilde ouch dar mite was/ Vn2de sin gulde1n fingerlin./ Daz kluwen mvste da
Herb 1106 dar mite was/ Vn2de sin gulde1n fingerlin./ Daz kluwen mvste da mite sin,/ Mit dem swerte, daz er truc./ Den wurm
Herb 1331 lewe1n glizen/ Vo1n rote1n vnd von wizze1n,/ Vn2de eine baniere da=mite,/ Harte glich an dem snite,/ An dem zindate,/ Als der
Herb 2078 Waz im zv dem dritte1n geschach/ Vn2de zv dem firde1n da mite./ Er sprach: "peleas hette vnsite:/ Er hiz mich vz
Herb 2612 name1n silber vn2de golt,/ Zindat, pfellel, samit/ Vn2de ander gezirde da mit./ Die frouwe1n sie name1n,/ Swa sie in zv quame1n./
Herb 2994 willen/ Niema1n gestillen./ Patroclus hette gute site,/ Kvne vn2de fro da=mite,/ Wol bekant vn2de ernsthaft,/ Er hette zvcht vn2de kraft,/ Volwasse1n
Herb 4281 do gwan/ Bi im siben hundert man,/ Drizzic tusent ritter da mite./ Man saget, daz er do strite/ So rechte ritterliche,/

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