Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
nâch Adv. (224 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ BMZ Findeb.
vnd phile./ Bi der selben wile/ Was bi inme gezelde na/ Come1n pentesilea./ Do pirrus gehorte/ Die wip, er dare rorte/ | |
wis,/ Im geschehe vil leide da,/ Wen im was pirrus na,/ Der sich an ime rach,/ Daz im als deme geschach,/ | |
Der selbe1n gotinnen,/ Die da heizzet pallas./ Als ez vil na gewort was,/ Ein zeichen dar inne geschach,/ Daz nieman sulches | |
tygris./ Man saget, daz daz paradis/ Dem wazzer were harte na./ Die herre1n blibe1n alda/ Vn2de begriffen den berg/ Vn2de vbete1n | |
har verbran./ Da ne=was dehein man,/ In hette der rege1n na ertranct/ Vn2de der blic gar besanct,/ Der donre erveret/ Vn2de | |
ir sti1mme,/ Ez flizze oder swimm,/ Ez si ferre oder na,/ Swaz irn gesanc gehoret da./ Wizzet ir, wes ich da | |
bestat./ Eine1n starke1n kyel ez neme,/ Ob er dar queme/ Na bi zehen milen./ In einer kvrze1n wilen/ Hete ez den | |
Der hete – solde er haben heil –/ Der werlde na daz halbe teil/ Und mochte wol sin ein herre;/ Doch | |
Arundêle aldâ verbleip/ und mit Isôten vortreip/ der zît vil nâch ein halbez jâr,/ nu was sîn muot vervlizzen gar/ ûf | |
genesen/ ouch hiute kûme vor einer tjost:/ ein ritter vil nâch erlôst/ hête von dem lebene mich;/ er stach mich alsô | |
Magock und Prigant/ Sind versperret alda,/ Ainhalben der perge gar na./ Das ich es wol pedewte:/ Das volk ysset lewte./ Roes | |
fursten sprachen ’wer ist da?/ Wer getar komen uns so na?/ Wer ist der da vor/ So vaste stozet an daz | |
vor geseit ist,/ Geborn. zu Bethsayda/ (Corrosaym daz ist da na)/ Da wirt dez dufels kint gezogen:/ Von im wirt manige | |
muot:/ ouch was sîn ors alsô guot/ daz er vil nâch was komen hin./ do gedâht her Îwein, ob er in/ | |
komen wâren:/ und daz sî genâren,/ des heten sî verzwîvelt nâch./ dô wart dem hern Îwein gâch/ gewâfent von der veste;/ | |
drî vrouwen dâ er lac,/ wol umb einen mitten tac,/ nâ ze guoter mâze/ bî der lantstrâze/ diu in ze rîten | |
gestân/ als er gerne hete getân,/ unde rief ir hin nâch./ dô tete sî als ir wære gâch/ und niht umb | |
bühsen ist geschehen./ ez hât der rîter wol gesehen/ wie nâch ich ertrunken was./ wunder ist daz ich genas./ ich kam | |
lîp,/ von jâmer wart im alsô wê,/ daz er vil nâch als ê/ von sînem sinne was komen,/ unde im wart | |
wîp die küneginne./ daz hæte die sinne/ dem künege vil nâch benomen./ er sprach ‘wie bin ich überkomen!/ die disen rât | |
sô gâch/ daz er sich neicte darnâch/ und ouch vil nâch dernider lac:/ ê er erzüge den andern slac,/ dô hete | |
sach er sî sitzen,/ und was von sînen witzen/ vil nâch komen als ê:/ wand sî sagent, ez tuo wê,/ swer | |
niemen, wizze Krist,/ wan dem er doch gewizzen ist,/ swie nâ er mînem herzen gê.’/ sî sprach ‘ist er dan iemen | |
ir ir willen hete geseit./ dô diu junger kam hin nâ,/ dô vant sî die altern dâ./ diu was ir kempfen | |
iuch rehte ûf sîne slâ:/ und gerâtet ir im rehte nâ,/ sô habt ir in vil schier erriten.’/ done wart niht | |
und daz in kûme genas/ der lîp der in doch nâch gesweich./ sî wâren mager unde bleich,/ sî liten grôzen unrât/ | |
niemer mêre vinde/ süezer wort noch rehter site:/ sî mohte nâch betwingen mite/ eines engels gedanc,/ daz er vil lîhte einen | |
in iemer mêre,/ wand er mir alle mîn êre/ vil nâch hæte benomen./ diu naht sî gote willekomen:/ sol ich mit | |
marter hêre/ uns armen mennischen gewunnen./ dû wære der rede nâch ze fruo entrunnen’./ $sÛf stuont dô Benjamîn:/ dise rede rehuob | |
mähtech,/ daz si niemen solte uberkomen./ des hêten si ouch nâch alle ir êre verlorn./ $sIn dem senâte/ kômen si des | |
lant in fraisen./ witwen unde waisen/ di wâren des hungeres nâch tôt./ dô rebarmte got ir nôt./ der ain uber den | |
löcke tragents unde mündel rôt./ seht, der fröide was vil nâch zergangen./ ach mîs herzen! jâ muoz mich belangen/ nâch dem | |
solde sîn durch guotiu wîp./ //Fröide und zuht hât vil nâch ende./ junge und alte sint niht wol gemuot./ got den | |
besten, die mit mir dâ/ zu velde wâren dem strîte nâ./ waz der besten gevangen was,/ ûz den andern er die | |
dem er solt het getân./ die von dem Dûtschen hûse nâ/ dem wazzer leiten sich ouch dâ,/ mit werlîcher ritterschaft/ ir | |
Poppe, er reit ouch dâ./ zu dem het sich gedrenget nâ/ grâve Cunrât, sîn brûder Friderîch/ von Dornburc, gezieret ritterlich./ sie | |
helle wît/ – âne zwîvel ir des sît –/ vor, nâch, unde, oben, beide sît;/ sô mêret sich ir wîze, sît/ | |
ersten puncte dez krebs ist und zwischen dem pernkraizze, vil nach zwivaldig gegen dem gr#;eosten abnaigen der sunnen oder gegen dem | |
grad. Nu geselle wir deu zwai, so machent si vil nach aht und virzig grad; und benem wir die zal neunzig | |
dem pernkraizz. Und davon ist der $f:(16ra)$f. selb pog vil nach zwivaldig gegen dem gr#;eosten sunnen abnaigen. @n:WEITERE BEZEICHNUNGEN DER PARALLELKREISE.@n. | |
kraizze; darinne leuft sie in tag und in naht vil nach sehtzig minut. Der ander sunnenlauf ist ir rundengr#;eozze lauf auf | |
unmacht von sym roß so sere das im syn halß nah was gebrochen, also das im zum munde und zur nasen | |
lag, und trugen yn zu dem closter das da by nah gewesen was, und begingen sin begrebde als man zu recht | |
rose, ein wenig dick, die zene cleyn und wiß glich nah by einander. Sin kinne stunt im wol mit eim cleynen | |
lonen, und was ir sere leit das er ir als nah was komen ee dann sie sin geware wart. Sie besah | |
di ander swarz, di dritte phellevar. Di habent alle vil na eine craft an der artzteie. Di viol ist gůt, swelch | |
//Du wers wunt dic, du weres wunt,/ du enweres vil na n#;ei gesunt,/ wand d#;ei minne is vol vorten./ d#;ei ümb | |
si enmöchten den schönen n#;eit begeven,/ bitz si im so na quemen,/ dat si sin hongen wort vernemen,/ d#;ei in des | |
der geist, d#;ei levent alda,/ der enis engein god als na./ si minnent al, si birnent sere,/ wan ir engein enhat | |
du, godes můder, da,/ da du alein bis god als na,/ dat engeine creat#;iure/ dich scheit van sinem schinem v#;iure!/ w#;ei | |
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