Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch Adv. (224 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ BMZ Findeb.  

ÄJud 114 gi zi deri burc vechtin./ di drinni warin,/ des hungiris nach irchomin;/ di dir vori sazzin,/ di spisi gari gazzin./ //[D]o
BdN 11, 19 den ôrn pauk. des gehœrdes nâtûr ist sinbel gesetzet vil nâh ze mitelst in dem haupt; dar umb hœrt der mensch
BdN 51, 11 alsô, daz der vinger glider sich hinder sich piegen vil nâh als si entzwai sein. sein stirn ist grôz, sein augen
BdN 170, 5 nâtûr ist ain maistrinn des nutzes und der nôtdurft vil nâh an allen dingen, die dâ sterbent und werdent. wenne der
BdN 194, 11 allerpest sei nâch sant Gertruden tag umb ôstern vor und nâch. Plinius spricht, diu henn mag niht versêrt werden von der
BdN 260, 9 egdehsen. diu slang hât dreizig rippe. die slangen koment sô nâh zuo enander in irr unkäusch, daz ainen menschen dunket, si
Brun 1776 alsus/ genant in latine cristallus./ den vint man verre nicht na/ in dem lande India./ sine varwe ist wazzervar,/ her machet
Brun 2882 min munt daz nicht bezzeres si,/ irre suze wonet got na bi,/ durch sin oren so get ir doz,/ ir innekeit
Brun 3121 wie senftmutig ditz schaf si/ im wonet doch ein zorn na bi,/ sin zan hat einen scharfen sliz/ iz beiz dem
Eckh 5:190, 3 von dem aller hœhsten werke. Daz kreftigeste gebet und vil nâch daz almehtigeste, alliu dinc ze erwerbenne, $t und daz aller
Eilh St, 7238 vorgetzen?#.’ ‘here, [ia.’/ #.,ich ne mach.#.’ ‘iz ligt dir z]u na.’/ #.,Wie na?#.’ ‘an dime herzen.’/ #.,du hast war.#.’ ‘des [hat
Eilh St, 7239 [ia.’/ #.,ich ne mach.#.’ ‘iz ligt dir z]u na.’/ #.,Wie na?#.’ ‘an dime herzen.’/ #.,du hast war.#.’ ‘des [hat si smerze.’/
Eracl 1410 nider./ dô sach er deheinez dâ,/ daz sînem herzen gienge nâ,/ des in iht gezæme./ sie dûhten in ungenæme./ daz was
Eracl 1553 gar./ deheines guoten nam er war;/ daz gie unserm herzen nâ:/ und sâhn doch etelîchez dâ,/ daz sô schœne was und
Eracl 1640 rossen sâzen,/ die habten ouch alle dâ,/ bî ein ander gnuoc nâ./ der keiser hiez sie sprengen./ die rede wil ich niht
Eracl 1863 gemeit./ an eine schœne wise breit,/ bî der stat genuoc nâ,/ dâ erbeizten sie sâ/ und sluogen ûf an daz velt/
Eracl 2883 gewant./ sie fuorten zwêne an der hant,/ vor, enneben unde nâ,/ sehse hie, zwelve dâ./ dar umbe liez sie doch des
Eracl 3463 garten gezogen,/ (daz merket für ungelogen)/ bî ir hûs genuoc nâ./ dar was ir des morgens gâ./ vil fruo kam sie
Eracl 4022 so geschiht vil lîhte schade dâ./ sie lâgn ein ander alsô nâ,/ ich weiz den abbet, het erz gesehen,/ er hete sâ
Gen 1399 deheinez./ /Jacob dara widere dâhte $s dâ er in mite nâh ze leide brâhte:/ er nam alberîna staba, $s sneid in
Gen 2241 unze ich sô vare ze der helle.’/ /Duo in vile nâh zeran $s des si ê brâhten,/ der vater sprach zin
Gen 2507 gab,/ duo begund er wider leben: $s er was vil nâh bechliben/ nâh sînen chinden weinente, $s alzane âmerente./ /Er chod:
Gen 2508 begund er wider leben: $s er was vil nâh bechliben/ nâh sînen chinden weinente, $s alzane âmerente./ /Er chod: ‘nû nebit
GrRud #g+a#g-b 14 rechte solde,/ wan iz die grevinnen also wolde./ Da vore na ein teppet lach,/ da die vrouwe uf trat,/ da sie
GrRud Bb 6 were./ ’waz weistu?’ ’ich was ta/ der selben burch also na,/ daz ich sach in daz lant;/ so verre hate ich
GrRud #g+d#g- 13 legeten sich nider in daz holz/ der selben burch also na,/ daz nieman nemochte ga/ noch geriten er abe,/ sie ne
GrRud E 19 ich minne uch ane maze,/ daz ich dar abe wa[s na tot.]/ uwer minne tut mir groze not.’/ do sprach di[e
GrRud H 22 unde her zu crigene began./ der wol geborne vůrste/ her was na tod von důrste./ det tou den her inme grase vant,/
GTroj 1372 es nitt enkunde/ Anders clagen sine nott./ Es was vil nach von hunger tod,/ Won daz ain hirtte durch den tan/
Herb 566 yspanige1n stet./ Die maget hiz Medea./ Iz were ferre oder na/ In dem lande vberal,/ Swaz vo1n me1nsche1n wizze1n sal,/ Daz
Herb 773 vnde innen,/ Daz ich gar vurbri1nnen,/ Mir kvme denne kelde na./ Horet iz, vrauwe medea,/ Selige maget, nv gebet mir rat!/
Herb 1100 mv1nde schoz./ Oben an des schildes rant/ Der herre was na vurbrant:/ Vo1n dem fure wart er swartz|far./ Do streich er
Herb 2878 for./ Ir sewester was elena./ Do quam in ein water na,/ Als finster als ein nach./ Ez bestunt sie mit grozzer
Herb 3419 Die mit in kvme1n ware1n./ Dannoch in dise iaren,/ Deweder nach noch e/ Quam ir zv|samne nie me./ Da was ruf
Herb 3838 iare1n vn2de ouch e."/ Daz er hette gesproche1n,/ Daz was na geroche1n/ An ougen vn2de an zvnge1n./ Hundert zv spru1ngen,/ Den
Herb 3880 so,/ Vo1n herren priamo/ Vn2de vo1n enea,/ Beide verre vn2de na,/ Die sint dort, hie da,/ Beide nein vn2de ia,/ In
Herb 4169 vn2de beware1n,/ Wer da vor solte faren,/ Wer verre, wer na,/ Wer hie vn2de wer da./ Reite1n sie sich begu1nde1n/ Ir
Herb 5946 Laomedo1ntis tochter hiez esiona./ Din mvter vn2de min vater also na/ Vnder in gesippe sint,/ Sie sint beide eins ma1nnes kint,/
Herb 6921 vurlos sine1n phage1n./ Vo1n polibete/ Geschach arpoin vngerete,/ Daz er na tot was,/ Wen daz er mit der flucht genas./ Zv
Herb 7197 Ich was des harte fro,/ Daz du menelao/ Den lip na hette genome1n./ Ouch mvste ich des vnder|kome1n,/ Daz ich ouch
Herb 8919 An den vo1n troyge er sich rach/ Beide verre vn2de na./ Mennon, der kvnic vo1n persia,/ Der quam vf in gerite1n/
Herb 9598 ich ez niht gespreche1n tar./ Vns ist die zit vil na,/ Von dem cassandra/ Lange vor gesaget hat./ Es wurde anders
Herb 10619 getan,/ Sie mvste den lip verlorn han./ Sie was vil na von leide1n/ Tot vnd verscheide1n/ Vnder irn handen./ Daz merrer
Herb 10985 andersit tot./ Der hie was in sulcher not,/ Daz er na tot was,/ Harte kvme er genas./ Sus/getan gewerbe/ Ist aller
Herb 10993 federn vmbe tribet,/ So sie nirge1n blibet,/ Weder verre noch na,/ Itzunt hie v3nde itzu1nt da,/ In alle1n stete1n meren./ Also
Herb 11462 nehe,/ Daz im zv ginc die nacht./ Im was vil na der macht/ Vo1n gedanke1n zv|gange1n./ In begu1nde sere erlange1n,/ Daz
Herb 13093 gelubede ist ein wint./ Wir hette1n selbe1n vnser kint/ Vil na verraten."/ Vil manige rede sie tate1n,/ Beide vor vnd vort./
Herb 14548 blute./ Der criche1n lac da vil erslage1n./ Sie waren vil na verzagen,/ Wen sie hette1n dehein gehege./ Si=ne kvnde1n irre slege/
Herb 14560 schach,/ Vf vn2de nider vm den stat./ Sie ware1n vil nach worde1n mat./ Da mochte der vuzgenge/ Genesen niht die lenge./
Herb 14646 in liebe gesahe1n/ Vn2de ioch nie so liebe me,/ Weder nach noch e./ Des nachtes, do sie gazze1n,/ Achilles sie niht

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