Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZAristoteles (154 Belege)  

BdN 234, 5 gefuort von seiner aigenen fäuhten, diu auz im gêt, sam Aristotiles spricht, und diu selb fäuht ist gar zæch, dâ von
BdN 235, 31 saitenspil. si sint gar snell und habent niht gallen, sam Aristotiles spricht. ez spricht auch ain vorschær, wâ ain mensch sei,
BdN 236, 31 wazzerpfärt. daz ist ain merwunder gegen der sunnen aufganch, sam Aristotiles spricht. daz hât gar ain wunderleich gestalt und mag gleich
BdN 238, 8 mag ain kill haizen. daz ist ain wunderleich merwunder, sam Aristotiles spricht, wan diu nâtûr hât an dem tier geirret, als
BdN 238, 21 ain merwunder an gestalt und an nâtûr gar wunderleich, sam Aristotiles spricht. daz hât vier vettach oder vier flügel, zwên an
BdN 240, 6 //VON DEN MERWEIBEN. /Sirene sint merwunder gar wol gestimmet, sam Aristotiles spricht. die mügent ze däutsch merweip haizen, wan si habent
BdN 241, 35 ain hert haut, sam ain herteu schal ist, und spricht Aristotiles, daz daz tier geporn werd in dem arabischen mer. wenn
BdN 242, 16 sagen von den vischen und des êrsten in ainer gemain. Aristotiles spricht, daz ain visch ainen hals hab noch ain mansruoten
BdN 243, 1 ezzent anander in dem mer, ân ain tier, daz haizt Aristotiles fascaleon, daz izt niht flaisches. kain mertier izt seineu kint
BdN 251, 15 vischel dar an hanget. daz sprechent auch Ambrosius, Jacobus Aquensis, Aristotiles, Isidorus und der grôz Basilius. nu spricht Albertus, daz man
BdN 252, 3 und der sint fünfeu an der zal, sam Ambrosius und Aristotiles sprechent. Ich pit dich, tuo als der visch tuot gegen
BdN 252, 30 GRAN. /Granus haizt ain gran. daz ist ain mervisch, sam Aristotiles spricht. der visch hât ain aug oben auf dem haupt
BdN 253, 24 daz ist ain mervisch mangerlai gestalt und mangerlai schickung, sam Aristotiles spricht. der visch hât die art wider all ander visch,
BdN 259, 28 sagen von den slangen und des êrsten in ainer gemain. Aristotiles spricht, der slangen zung ist behend, lang, swarz und gespalten
BdN 260, 26 si die läut in dem land niht. alsô spricht auch Aristotiles, daz in dem land Lacedonia ain perg sei, dâ kain
BdN 261, 32 vergift, wan daz leben stêt an wirm und an fäuhten. Aristotiles spricht, daz der slangen aigenchait sei, daz si daz haupt
BdN 262, 5 si ir selber erzneien mit kunst, diu si niht betreuget. Aristotiles spricht, daz kain ander tier sein zungen sô snell weg
BdN 263, 14 zweivel, mit welhem haupt diu slang für well gên. aber Aristotiles sagt von slangen in den landen gegen der sunnen aufganch,
BdN 269, 8 seinr pilleichen grœze, sô lebt er lang ân ezzen, sam Aristotiles spricht, und wâ er izt, dâ wirt er niht gar
BdN 276, 22 und ist guot zuo vil dingen und zuo erznei, sam Aristotiles spricht. die slangen vâhent die ärzt und die apotêker und
BdN 277, 2 ist vierfüezig und hât ain antlütz sam ain egdehse. aber Aristotiles spricht, si hab ain antlütz geprochen nâch ainer mitten auz
BdN 277, 18 daz si allain des himeltaws lebt und des luftes, sam Aristotiles spricht. diu salamander ist gar mager, wan si hât wênig
BdN 282, 23 spricht auch ain vorschær, daz der scorp der erden leb. Aristotiles spricht, daz der schorp zwên ängel hab an seim zagel,
BdN 283, 20 fuoz nâch dem und ez gestirbt, der wirt zehant vergift. Aristotiles spricht, daz derlai weibel neur ainen auzganch hab peider gärm
BdN 285, 30 ir vaizten benimt den augenschimel und macht dunkel augen clâr. Aristotiles spricht, daz diu vipper ain menschen antlütz hab unz an
BdN 287, 28 /Apis haizt ain pein. die peinn habent die art, sam Aristotiles und der grôz Basilius und Ambrosius sprechent, daz si mit
BdN 290, 34 inz zuo ainr frümchait, ob si umb iren küng sterbent. Aristotiles spricht, der peinen künig erschainent niendert auzwendig der vaz ain,
BdN 293, 30 den läuten gar guot, die sühtig sint mit dem fieber. Aristotiles spricht, daz die alten peinen süezer hong pringen wan die
BdN 295, 16 daz si ir daz hirn begreift unz in den tôt. Aristotiles spricht, wer geswilt von ainer spinnen piz, der mach ain
BdN 301, 18 ain mensch, iedoch niht sô ganz und sô wol, sam Aristotiles spricht. daz aber si smecken, daz prüeft man dâ pei.
BdN 305, 18 vil füez hât, sam daz puoch spricht von den dingen. Aristotiles spricht, daz diu pest erznei wider diu würmel sei, der
BdN 331, 21 sich niht gern spalten. Albertus spricht über ain puoch, hât Aristotiles gemacht, von wachsenden dingen, sam paum und kräuter sint, wenn
BdN 336, 14 wan des warmen wazzers würken beleibt lang in den gelidern. Aristotiles spricht, wer öl vorn in der slangen hol geuze, der
BdN 351, 19 der wein ie elter ist, sô er ie hitziger ist. Aristotiles spricht, man versuocht an newem wein oder an most, ob
BdN 352, 3 aber er gemischet, sô leschet er den durst dester paz. Aristotiles spricht, wâ gar starker wein in ainem vaz ist, der
BdN 373, 21 pulver negt daz übrig flaisch auz den wunden. Galiênus und Aristotiles sprechent, daz dreierlai pfeffer sei, swarzer, langer und weizer, und
BdN 428, 9 ir würkende kreft, die si machent an dem himel, sam Aristotiles spricht in dem andern puoch von der gepurt und von
BdN 428, 33 dan von got, wan all kreft koment von got, sam Aristotiles spricht in dem puoch von den übernâtürleichen dingen, daz ze
BdN 456, 24 stain und liez in vallen in daz wazzer. daz hât Aristotiles geschriben in ainem puoch von den slangen. nu wænent die
BdN 479, 4 ze latein auricalcum und wirt golt auz dem mezzink, wan Aristotiles spricht in dem puoch von dem lieht der liehte, daz
BdN 479, 8 werd an der varb, niht an dem selpwesen, wan sam Aristotiles selber spricht, diu varb ändert sich und daz selpwesen niht.
BdN 494, 7 ez gesament auz der geschrift der hôhen maister, die haizent Aristotiles, Plinius, Solînus, Ambrosius, der grôz Basilius, Isidorus, Augustînus, maister Jacobus_von_Viatico,
Herb 16619 las,/ Swaz in sime lande was./ Gargarie vnd arysan,/ Copsinv1m, arisban:/ Dise kvnicriche/ Twanc ich gewelticliche./ Manige ere ich da nam./
MNat 5, 5 schetewe, die von der sunnen gant. Aber ein meister, heiʒit aristotiles, der sprichet $t von dem tage, der da deʒ naturlichen
MNat 8, 12 unde en git niht craft dem libe. diſe lere wiset aristotiles. unde och dise, daʒ du wissest daʒ die durrecheit unde
Mügeln 282,9 reif bedütet win,/ sus nam die ding gezeichent hat./ her Aristotiles, für war ich sage,/ der beste ist – wer nach
Mügeln 334,4 Egipten land/ fint man kleine $s steine,/ memphites genant,/ rot, als Aristotiles beschribet./ wen in todes gruft/ recht wil setzen, $s letzen/
Pelzb 123,23 aldir boum, der do begint czu soren, wirt irquickit, als Aristotiles spricht in dem buche der pflanczin: Man sal endeckin di
Pelzb 123,31 der schalin han, das di suze werdin. Vf das spricht Aristotiles in dem selbin buche, das vor genant ist: Man sal den
Pelzb 123,33 mit swynis miste, so werdin si suze. Vnd ist, das Aristotiles $t spricht von malagranatin alsus, so ist is ouch der

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