Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zëhen num (287 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 6: Reg. 48 betten XXVIII. Alse du sterben solt, so nim urlop zů zehen dingen XXIX. Von zehen stuken gotliches fúres usser der edelkeit
Mechth 6: Reg. 49 sterben solt, so nim urlop zů zehen dingen XXIX. Von zehen stuken gotliches fúres usser der edelkeit gottes XXX. Die luter
Mechth 6: 28, 1 meum. XXVIII. Swenne du sterben solt, so nim urlop zů zehen dingen Swenne ich sterben sol, so nime ich urlop alsus
Mechth 6: 29, 1 so manigvalt, ich wúrde im niemer rehte holt. XXIX. Von zehen stukken gotliches fúres us der edelkeit gottes (121#’v) Ein unwirdig
MNat 15, 27 daʒ iar mit den manden teilte. der mahte niht wan zehen manden, Unde sprach, eʒ were ein iar. daʒ tet er
MNat 15, 28 darumbe, wan ein frouwe ein kint niht langer treit dan zehin manden. unde in sinen ziten waʒ gewonlich daʒ ein frowe
MNat 15, 30 frowe nach ires mannes tode an ander man beleip uber zehin manden. den ersten $t manden nante er marcium, wande sin
MNat 18, 23 die vierzic tage die Moyses vastete $t unde enpfienc die zehin gebot von unsirme herren. Helyas vastete och vierzic tage unde
MNat 19, 4 crieschin worte @g:pente@g., daʒ ist fiunfe, unde @g:coste@g., daʒ ist zehene, als der spreche "fiunf werbe zehine." also menic dag ist
MNat 19, 5 unde @g:coste@g., daʒ ist zehene, als der spreche "fiunf werbe zehine." also menic dag ist och von ostern biʒ pfingsten. unde
Mügeln 284,9 die zal muß uf der ersten haft,/ wie man mit zehen, zweinzig, hundert meret./ vil hoer kunst uß zal sich hat
NibB 242,3 solt haben dar umbe $s ze miete rîchiu kleit/ und zehen marc von golde, $s die heiz$’ ich dir tragen.«/ des
Parz 18,19 widerwac./ ___Sus fuor der muotes rîche/ in die stat behagenlîche./ zehen soumær hiez er vazzen:/ die zogeten hin die gazzen./ dâ
PrBerthKl 3, 1 ſich niht hoher denne ir deheines. Daʒ himelrich iſt gelichet ʒehen magden, der waren fumf wiſe vnd fvnf t#;eorinn. Div erſt
PrBerthKl 3, 55 alſ groʒʒer hute ſin ſelbeſ ſin, daʒ er vier oder ʒehen tag an tæglich ſvnde wære. Daʒ ander iſt, daʒ wir
PrBerthKl 3, 73 ſibenʒech, wære ivr nv vier hvndert vnd wæren di alle ʒehen$/ ſtvnt wirſer denne div ein iſt, ich wolt dich wol
PrBerthKl 3, 108 betet.’ Ein tageʒit mit andaht geſprochen div iſt beʒʒer denn ʒehen oder hvndert an andaht. ‘Etlich ſprechent: Arbeitent vur vnſ, ſo
PrBerthKl 4, 71 den dv hie gehorſam biſt, wil dir got niht ein ʒehen tvſent iar, auch halt ewichlichen gehorſam $t ſin in dem
PrBerthKl 8, 26 ieder menſch t#;ov nach ſinen chreften, wan ein menſch iſt ʒehen ſtvnde ſtercher denne der ander. Daʒ vierde, daʒ wir rehte
PrOberalt 12, 13 daz fiur und get #;euber alle die h#;eohisten perg auf zehen chlafter die indert sint, und wirt diu erde und der
PrOberalt 17, 32 ch#;eunige, dem hiligen Christ. wir gewen im den pfenninch der zehen pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu in der
PrOberalt 17, 32 im den pfenninch der zehen pfenning wiget, daz sint diu zehen gebot diu in der e geboten sint. der selben gebote
PrOberalt 17, 39 ist daz pilde und der nam des ch#;euniges, der wigt zehen pfenning. swenn wir diu zehen gebot der e behalten, so
PrOberalt 17, 39 nam des ch#;euniges, der wigt zehen pfenning. swenn wir diu zehen gebot der e behalten, so haben wir daz pilde des
PrOberalt 125, 21 seit in auch ein anderiu gelichn#;eusse. er sprach, swelich wip zehen guldin pfenning hiet und verl#;eur si der einen, si zunt
PrOberalt 125, 27 gelichn#;eusse bedutet, diu bed#;eutet auch disiu. daz wip diu die zehen pfenning het der einer verloren waz, diu bezeichent den wistum
PrOberalt 125, 29 den wistum des almæchtigen gotes, des ewigen vaters. der het zehen pfenning, daz sint die niun ch#;eor der heiligen engel da
PrOberalt 150, 22 Galilee. da gieng er durch ein gegent, da sint inne zehen stet, da wart f#;eur in bracht ein mensch der waz
PrOberalt 150, 36 herre #;euber uns und chom durch daz lant da die zehen b#;eurge inne sint, daz bezaichent $t die juden durch die
PrOberalt 150, 37 b#;eurge inne sint, daz bezaichent $t die juden durch die zehen gebot der e. daz mer bezaichent die heiden die hochvertich
PrOberalt 156, 27 #;euber alle diz werlt. Samaria diu waz haubtstat $t der zehen geslæcht under den juden; wan aver si got widerbr#;euchtich $t
PrOberalt 156, 35 chom zu einem chastel, do chomen im entgegen siecher man zehen. die selben zehen man, die enchomen unserm herren nicht zů
PrOberalt 156, 35 chastel, do chomen im entgegen siecher man zehen. die selben zehen man, die enchomen unserm herren nicht zů in deheiner stat
PrOberalt 157, 5 sich erchennent und ir irretumes mit eiden verlaugen. die selben zehen man, die ruften ze unserm herren: ‘gebieter, erbarme dich #;euber
PrOberalt 157, 40 seit, do sprach unser herre: ‘din gelaub hat dich erheilet. zehen wurden $t erreinit, der ist niur einer her wider chomen,
PrOberalt 158, 9 ze dem gotes reich. er sprach, unser herre, ir waren zehen die da erreinigt wurden, wa die nu wærn? ir deheiner
PrOberalt 167, 11 redet, do wart einer f#;eur in bracht, der scholt im zehen tausent phunt. die zehen tausent phunt, die bezaichent die haubthaften
PrOberalt 167, 12 f#;eur in bracht, der scholt im zehen tausent phunt. die zehen tausent phunt, die bezaichent die haubthaften s#;eunde. der ist zehen
PrOberalt 167, 13 zehen tausent phunt, die bezaichent die haubthaften s#;eunde. der ist zehen tausent phunt schuldich, der die haubthaften s#;eunde beget. der selb
PrOberalt 167, 37 gie, do vand er ainen sinen hauzgenozzen, der scholt im zehen pfenning, den ving er und hiez im gelten. nu sch#;eul
PrOberalt 167, 38 nu sch#;eul wir merchen, $t also groz unterschied so under zehen tausent pfenning ist und zehen pfenning, also groz underschied ist
PrOberalt 167, 39 also groz unterschied so under zehen tausent pfenning ist und zehen pfenning, also groz underschied ist zwischen den s#;eunden die wir
PrOberalt 170, 19 worten vieng. si gaben dem chaiser ein pfenninch, der waz zehen minner pfenning wert. wir sch#;euln aver unserm chaiser, dem heiligen
PrOberalt 170, 21 heiligen Christ, einen so getanen pfenninch laisten, daz wir diu zehen gebot der heiligen e behalten. do der pfenninch unserm herren
ReinFu K, 31 govch Lantzelin,/ nv han ich der hvner min/ Von Reinharte zehen verlorn,/ daz mvet mich vnd ist mir zorn.»/ Meister Lantzelin
Rol 597 die hant,/ – iz ist uns ze sorgen gwant –/ zechne blanche můle/ scone un(de) tůre,/ mit golde geladen,/ so die
Rol 4941 si widere./ der christen gelac da nidere/ uir$/ hundert unt zehene/ in dem urone segene,/ da diu chindelin inne furen/ die
Rol 5169 gerter in alle zít,/ ze$/ iungist opherot er den líp./ zehen phunt wůcherot er sinem herren,/ nu lonet er im mit
Rol 5711 marhen;/ ia peraiten di genoze/ zwaincec scare groze./ du hizer zehen tusent fur uaren;/ er sprach: ‘ersuchet holz unt graben,/ rechet
Rol 6240 scriben sit di haiden./ si uorchten in ainen/ mere denne zehen tusent man:/ sin gebare duchte si harte sorcsam./ Di haiden

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