Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zëhen num (287 Belege) Lexer BMZ Findeb.
| der uch in sim hofe heltet!’ Da sahen sie wo zehen ritter gewapent kamen riten zu der porten. ‘Herre’, sprach Segremors, | |
| wir zu der pforten wert wichen, ee dann uns die zehen ritter hieinne besließen.’ ‘Wol dann!’ sprach myn herre Gawan, und | |
| die glene under den arm und stach einen von den zehenen darnyder, und sin spere brach das im sin amie gegeben | |
| ir mich, nochdann ist ungefochten; ir múßent nochdann vehten wiedder zehen sariande, die wol gewapent sint mit helmexten und mit schwerten, | |
| vor anders nymans húten darff dann fúr uch und fur zehen sarianden.’ ‘Des wil ich uch wol sicher machen’, sprach der | |
| Ich sah das er vaht wiedder einen ritter und wiedder zehen scarianten, ich ließ yn neht alda gesunt und wol$/ farn, | |
| ritter uberwunden hett den er in sim land wúst und zehen sariande wol gewapent @@s@darzu. ‘Nu gebe got’, sprach Lancelot, ‘das | |
| off riechten das ie kein man gesah; er hett wol zehen knappen da mit im, auch was da Lionel, der ußermaßen | |
| allsampt mit eim wißen sammit gecleidet waren. Auch qwamen dar zehen knappen und funff garzune. Die ritter hulffen der jungfrauwen von | |
| er yn wol uberlesen het, er seinte sich me dann zehen mal und bat den konig das ern einen jungen pfaffen | |
| das meist das sie von astronomie kunden. Der meister waren zehen, und der konig sant sie alle zehen Galahut und enbote | |
| Der meister waren zehen, und der konig sant sie alle zehen Galahut und enbote im das er alles des wol gleubte | |
| herre der konig thut uch groß ere, das er uch zehen fur die besten meister hatt von sim lande; mir tut | |
| Ir habet es villicht gerner dann ein ander lant das zehen-$/ warb als gut ist, wann es uwers vatter was. Myn | |
| mag nymant $t komen, er fecht dann zu allererst wiedder zehen ritter, die múßen alle wiedder yn vechten. Wirdet er alda | |
| in der wiesen stunt ein sere schon pavilun, da wol zehen schild alumb stunden, und das scharpff was yn allen uff | |
| das zur großen porten nymant durch möcht, er must wiedder zehen gewapent ritter vehten, ‘wann hinder der burg get ein diel | |
| Ywan, ‘so wil ich zur meisten porten yn da die zehen ritter vor sint.’ Da daten sie ir helm abe und | |
| wolt. Er sprach, er were dainnen gern. ‘So mußt ir zehen ritter bestan!’ sprach er. ‘Also lieb funffczehen als zehen’, sprach | |
| ir zehen ritter bestan!’ sprach er. ‘Also lieb funffczehen als zehen’, sprach myn herre Ywan, ‘sit ich ummer vehten muß.’ Da | |
| wehter uber jen porte und bließ ein horn. Da qwamen zehen gewapent ritter heruß und hetten sich zu zweyn scharn gedeilt, | |
| burg und det die meisten pforten off; da gingen die zehen gewapent ritter off der mure, die die pforten huten, und | |
| reit durch was das roß geleisten mocht. Da qwamen die zehen ritter mit yren glenen und wonden yn abstechen; Karacados gert | |
| het gethan, besloß die posterne wiedder innwendig und ließ die zehen ritter daruß. Da qwamen sie fur den thorn, und Karacados | |
| das yn alle die von der burg horten, und die zehen gewapenten ritter hetten yn gern beschútt, wann das die postern | |
| im das er wol gewapent wart. ‘Nu wil ich jen zehen ritter gan bitten’, sprach die jungfrauw, ‘das sie uch ungestritten | |
| stunt. Mit dem umbsah er sich und sah wo im zehen gewapent ritter nach volgeten, die yn anerufften das er den | |
| hůt spielt biß uff die schultern. //Da sah er furbas zehen sariande wol bereit zwuschen den leyen sten, und er kerte | |
| beiden handen uff die erden viel. Das geschahe im wol zehen stunt, so das er anders nit endet wann das er | |
| er messe hett gehöret, und sin wirt volget im mit zehen rittern nach, das er im geholffen het, ob ims not | |
| michel geschrei hinden und @@s@forn von rittern und von sarianden. Zehen ritter wol gewapent huten den weg fornen, und sariande viel | |
| was, so das sie yn nirgent zu kunden komen. Die zehen ritter bestunden sie vor, und das gerúff wart so groß | |
| die passaie schalckhafft was, und funden sie striten mit den zehen rittern. Alda slugen sie die sehs dot, und die vier | |
| iunger: Wi manigen namen het die helle? Der meiſter ſprach: Cehene. //Do ſprach der iunger: Die ſolt du mir ſagin vnde | |
| heiʒet caprobaneſ. Dar rinnet daʒ mer vnbe. Da inne ligent ʒehin burge. Jn der ynſuln werden alle iar ʒuene ſumere vnde | |
| inſule, die beſanc mit lúte betalle. Die was merre dan ʒehin lant. Da ſwebit nu daʒ lebir mer. Da bi iſt ein | |
| flůche in acht dingen |
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| der heligen drivaltekeit stan! |
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| noch die gezit h#;eoret, und wie got si lobet an zehen dingen |
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| noch die zit h#;eoret, und wie got si lobet an zehen dingen Sust klaget sich ein ellende sele, do si got | |
| «Inren drissig jaren kamen si nie zů iren lichamen, und zehen jar solten si noch ze pine wesen, were ein so | |
| sich got dir |
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| were ich ane rúwe und ane bihte beliben, ich m#;euste zehen jar ze vegefúr sin gewesen. Nu, lieber herre, swenne ich | |
| túfel gesalbet hat. |
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| das fúnfte teil dis bůches |
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| antwúrt einem brůder von der scrift dis bůches |
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| zwenzig kreften gottes minne und von manigvaltigen nammen |
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| lúte und fúr sich selben |
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| das was, das Daniel in siner kintheit sprach.» |
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| durnehtekeit dú claget nit gerne missekemi noch arbeit. |
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