Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
tuoch stN. (161 Belege) Lexer BMZ Findeb.
die in werden gesant, sulen bewerden. /Wirt gesant einem brûdere tûch, des genûge ist zu eime cleide, daz mac er nemen, | |
niht behalten âne des trapîres urlop. $t Ist aber daz tûch gût unde genûget zu zwein mantelen, sô gezimet daz baz, | |
het die vrowe dar getragen/ kese und brot und ein tuch./ sie tet im heimlichen manchen fluch/ unde sprach doch: #.,nu | |
ode we,/ ichn mach dir niht gehelfen me,/ wan ein tůch wil ich dir geben,/ so dir verteilet wirt din leben,/ | |
ie./ des wirt im, als ich gesagt e,/ ein swachez tůch und niht me./ ^+sin liebiste friunt dar nach,/ wip und | |
dem selben ammete sol man geben anderhalb hvndert eln grawis tvchiz. //Die zinzlivte die gebint ein pfvnt pfenninge. //Ein hofstat da | |
wilder wîbe hende/ geworht mit guoter ruoche./ eʒ was deheime tuoche/ niender gelîche getân,/ vil spæher danne ferrân;/ und die zoten | |
$t di wellent ſtat dar ane haben. IN deme zvilehen tůche. da ſult ir ane ſůchen. di patriarche unde $t di | |
als ein bône./ den sol man tragen schône/ in eime tuoche lînîn:/ sô mac er des gewis sîn,/ swer keinen zorn | |
worinne oder wamit man wil. //Swer auch wil vail haben tůch uf dem Hof oder in dem Gademen an dem Marckt | |
Hof oder in dem Gademen an dem Marckt oder leinein tůch under Kalharten, als daz von alter her chomen ist, daz | |
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