Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tāt stF. (121 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 211,27 bruoder nu gestźt,/ swaz den immer an gźt/ mit kumberlīcher tęte,/ mīn herze gīt die ręte/ daz ich daz wendic mache/
Wh 215,23 helme verdecket,/ sō dicke hāt volrecket/ der marcrāve mit heldes tāt/ und noch vil guoten willen hāt/ ze dienen nāch mīner
Wh 220,18 Halzebieres swester sun,/ in eime sturme gevienc,/ dā sīn hant alsölhe tāt begienc/ daz er den prīs ze bźder sīt/ behielt aldā
Wh 236,17 dort?/ du hōrtes wol hiute mīniu wort:/ vür die hālscharlīchen tāt/ soltū merken mīnen rāt./ der künec von Marroch Akarīn/ getar
Wh 268,27 zelt,/ etslīch vürste ist niht erwelt/ ze der scharpfen rīterlīchen tāt./ wir sulen hōhen muotes rāt/ den liuten künden unde sagen./
Wh 280,27 und mir niht tuont: die sint erlān/ von mir kumberlīcher tāt./ ein wīser man gap mir den rāt,/ daz ich pflęge,
Wh 287, 7 eskelīrīe,/ und der vür wār der vrīe/ ist aller valschlīchen tāt./ daz man mich niht geniezen lāt/ der grōzen triuwe als
Wh 329,17 was Berbester./ eteslīch durh des andern swester/ dā tet rīterlīche tāt./ hōhiu minne gīt ellenthaften rāt./ diu vümfte schar rief Tandarnas:/
Wh 349, 5 guotes wībes munde/ ie ze keiner stunde/ widervuor durh rīterlīche tāt:/ lā dir die minne geben rāt./ des küenen Matusaleses barn,/
Wh 361, 2 helfe kumt in doch ze vruo./ nū hœret wer sölhe tāt dā tuo,/ daz man in drumbe prīse./ ob michs diu
Wh 376,27 mite warp er sünde,/ tet er durh si niht sölhe tāt/ die man noch vür hōhez ellen hāt./ //[P]oydjus der künec
Wh 404,29 was diu kristenheit ze wer/ sō daz man von ir tāt/ den endes tac ze sprechen hāt,/ und da zwischen al der
Wh 408,10 manec kriuze vant/ gesniten ūf ir węte,/ die mit rīterlīcher tęte/ sīnen puneiz vor gehielten/ und dā manec houbet spielten,/ daz
Wh 413,22 des rīchen Terramźrs hant/ imz leben ūzem verhe sneit./ diu tāt was Rennewarte leit./ den dūhte der schade alze grōz/ umbe
Wh 422, 7 ranc sīn hant nāch dem bejage,/ mit milte, mit manlīcher tāt,/ dā von man lop ze redene hāt:/ sīn līp nie
Wh 423,30 der drīer künege drucke,/ daz sźre entweich diu kristenheit./ diu tāt was Rennewarte leit./ //Der sach den wehsel an der diet:/
Wh 428, 4 man des vil von künegen sagt,/ dā wirt arm mannes tāt verdagt./ arme rīter solten strīten:/ ein künec wol möhte bīten,/
Wh 463, 7 markys/ und sprach alsō, daz al sīn prīs/ mit der tāt węre beslozzen/ und sīn triuwe mit lobe begozzen,/ des sīn
Wig 11641 Lifort Gāwānides. / sīn āventiure giht des / daz rīters tāt zer werlte nie / gesteic mit wārheit hœher ie. /
Will 38, 14 tempus contemplationis: $t also der sponsus selbo skźinta in sīnen tāten. die pr%;;edicans et docens in templo. nocte fugiens in montem
WüP 49, 3 oder mit eiden geben in den eit, daz kein ubel tat darnach sol gen an, als vil daz mit rehtem gerihte

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