Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schrift stF. (281 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

PrOberalt 62, 36 und geb ez den hunden’. daz brot bet#;eut die hilig schrift und diu s#;euzze der wunder diu er begie und den
PrOberalt 63, 17 den unrainen voderen geborn sein.’ der tisch bezaichent diu hilig schrift. also man auf den tisch maniger slaht ezzen setzet, das
PrOberalt 63, 19 daz im reht chom, also vindet man in der hiligen schrift wie ein islich mensch getr#;eostet werde. da vindet der reht
PrOberalt 63, 25 so ezzen wir die innern brosem, wan wir di hiligen schrift geistlich versten, die hiligen wizzagen und diu hilig schrift, und
PrOberalt 63, 26 hiligen schrift geistlich versten, die hiligen wizzagen und diu hilig schrift, und tůn daz mit dem tisch, wan die haiden die
PrOberalt 69, 8 tet er in den sin auf, daz si die hiligen schrift verstunden. daz er in geoffent het, daz offenten si aver
PrOberalt 69, 22 werlt, si erwelt aver got und enphalch in diu hiligen schrift. Nu sch#;euln wir den almæchtigen got vil innechlichen $t biten,
PrOberalt 70, 34 daz ist diu tief der g#;eotlichen taugen in der hiligen schrift. auf dem selben turn da sten diu wartl#;eute und sehent
PrOberalt 81, 4 dehain leut erchant dann al ein diu judenschaft diu die schrift het (die hiligen ê die si niht reht behielten noch
PrOberalt 82, 8 daz hertz auf und diu sinn, daz si die hiligen schrift verstunden und si auch die andern lerten. so getaner genaden
PrOberalt 82, 30 $t got dehein wucher bringent. wir lesen an der hiligen schrift von schachærn, die trugen einen toten menschen den si ermordet
PrOberalt 87, 17 zwen engel die bezaichent zwai urch#;eunde, daz ist diu hilig schrift die di hiligen wizzagen schriben die vor gotes geburt waren,
PrOberalt 87, 18 wizzagen schriben die vor gotes geburt waren, und diu hilig schrift diu nach gotes geburt geschriben ist, diu hiligen ewangelia, apostolus
PrOberalt 87, 20 geburt geschriben ist, diu hiligen ewangelia, apostolus und ander hilig schrift. diu zwei urchund diu gehellent ein ander, ir ietweders daz seit
PrOberalt 87, 31 dannoch daz er erstanden wær. da von spricht diu hilig schrift, si het im den ruke gechert. si enzwivelot aver niht
PrOberalt 100, 13 warde in der sin auf getan, daz si die hiligen schrift verstunden, daz si ane vorcht daz hilig gotes wort sprachen,
PrOberalt 110, 9 hiut liset. wir vinden an manigen steten in der heiligen schrift daz die heiligen junger unsers herren diu heiligen schrift und
PrOberalt 110, 10 heiligen schrift daz die heiligen junger unsers herren diu heiligen schrift und diu g#;eotlichen taugen nicht so v#;eollichlich gevahen mochten, daz
PrOberalt 110, 14 geheizzen, do wart in gegeben v#;eollichlichen die chunst der heiligen schrift und auch diu sterch irz gem#;eutes ze vertragen aller slacht
PrOberalt 114, 41 daz ist uns ein v#;eorchtlich dinch daz uns diu heilig schrift sait: ob wir in mit unsern s#;eunden vertreiben, so m#;euzzen
PrOberalt 117, 3 schuldich seit worden. wir vinden der vil in der heiligen schrift die mit ir buzze, mit ir almusen wider ze gotes
PrOberalt 118, 6 zirlich gewæt bed#;eutet ir hochvart, $t daz si diu hiligen schrift ze deheinem nutze in selben neheten und die heiden versmæchten.
PrOberalt 118, 13 der heiligen minne nicht enheten und der heidenscheft diu hiligen schrift nicht mit teilen wolten, do chomen die hunte und lekchten
PrOberalt 120, 11 gelaubten si.’ do sprach sant Abraham: ‘ob si der heiligen schrift nicht gelaubten, so gelaubten si auch deheinem der von dem
PrOberalt 131, 10 daz christen menschen verboten ist. in diu tief der heiligen schrift, der si nicht m#;eugen gevachen, dar sol der gelert prediger
PrOberalt 136, 23 die ergiengen auch dar umb auf dem berg, daz ietwederiu schrift, dez alten urch#;eundes und auch des niwen, die sagent uns
PrOberalt 137, 6 und heten diu e von got enphangen; die heten die schrift der heiligen wissagen, si heten die heiligen salm; si heten
PrOberalt 137, 7 heiligen wissagen, si heten die heiligen salm; si heten die schrift di si lerte daz si got erchanten; si heten auch
PrOberalt 137, 9 got erchanten; si heten auch die geheizze an der heiligen schrift daz unser herre, der heilig Christ, von ir geslæcht geborn
PrOberalt 137, 39 waz dar inne ist. daz brot daz ist diu hilig schrift, die hat er uns auf getan, daz wir wizzen elliu
PrOberalt 138, 2 herre den heiligen boten den sin auf, daz si diu schrift verst#;eunden, die trugen auch si der menig f#;eur. alz er
PrOberalt 138, 28 innern und diu hohen gebot und die ræt der heiligen schrift verstent und behaltent, die der werlt durnæchtichlich widersagent und die
PrOberalt 155, 32 zů unser herre sinen jungern sinne gab, daz si diu schrift verstunden, waz in den wissagen und in den salm von
PrOberalt 170, 16 sprach er zu in: ‘wes ist ditz pilde und diu schrift?’ si sprachen: ‘des chaisers’. er west vil wol wez ez
PrOberalt 170, 23 er: ‘den pfenninch der des chaisers pild hat und sein schrift hat, den gebet dem chaiser, und gebet dem almæchtigen got
PrOberalt 170, 37 eu vodert den pfenninch an dem sein pild und sein schrift ist, alsam vodert der almæchtig got hintz uns sein pild,
PrOberalt 171, 7 geniut $p Sermo quando volueris per totum annum. Diu heilig schrift diu manet uns und rætet uns daz wir ze allen
RvEBarl 166 gelesen./ //Hie vor in der gnâden zît,/ als uns diu schrift urkünde gît,/ dô got nâch der menscheit/ den tôt durch
RvEBarl 766 kindesschœner lîp/ in dem lande mê gesehen,/ als ich die schrift hœre jehen,/ dan diz vil sælden rîche kint,/ von dem
RvEBarl 2681 diu reine maget gebar./ des gît uns urkünde gar/ diu schrift, der wîssagen wort./ ez stêt dâ von geschriben dort,/ als
RvEBarl 2792 schîn/ der himel tugende, die er sach,/ als uns mit schriften sît verjach/ er selbe, dem ez wart erkant./ der was
RvEBarl 2994 herzen sin./ er zeigete in in den vierzic tagen/ die schrift der reinen wîssagen:/ die offent er in sêre/ in bezeichenlîcher
RvEBarl 3003 ûfvart/ daz von Dâvîde gekündet wart./ er sprach in sînen schriften dâ:/ "in dem heiligen Sînâ/ der herre in hœhe vuor
RvEBarl 3060 heizen sol:/ der was geheizen Paulus./ von dem seit diu schrift alsus,/ daz er ein durchæhter was/ der kristenheit, swâ man
RvEBarl 3262 unzwîvellîche./ daz gotes himelrîche/ daz ist diu guote zuoversiht./ diu schrift uns alsus vergiht:/ ez gehôrte mensche nie,/ gedanc es künde
RvEBarl 3820 guoten vreude wese."/ Barlââm sprach: "daz tuon ich./ mit der schrift wîsich es dich:/ diu hât uns geseit alsus,/ daz der
RvEBarl 5328 daz lêre ich dich und anders niht,/ als uns diu schrift von gote giht./ Ein rîcher man der bat Krist,/ daz
RvEBarl 9957 was krefticlîche/ kunst und guotes rîche./ von dem muoz iuwer schrift daz sagen,/ daz er in allen sînen tagen/ ein valscher
RvEBarl 10201 wurde ein hirz./ nû wizzet daz, geloubet irz,/ daz iuwer schrift von ime seit,/ daz ist ein süntlîch valscheit/ und gar
RvEBarl 10289 mensche genant,/ dô was wildes vil erkant./ //Ouch hât iuwer schrift geseit,/ diu gotinne der wîsheit/ ein vrouwe sî, hiez Pallas,/

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