Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ohse swM. (119 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Pass_I/II_(HSW) 25283 nehesten berc/ und vurdert uwers herren werc./ da habe ich ochsen genuc,/ die ich durch nutz da hin sluc./ sie sint
Pass_I/II_(HSW) 36554 siten,/ wand uf siner liten/ guter weide was genuc./ einen ochsen do vertruc/ sin lust und di weide,/ daz er durch
Pass_I/II_(HSW) 36566 an sich las/ und suchte daz, daz er verlos./ den ochsen er do wol erkos/ obene uf dem berge wesen/ und
PrOberalt 165, 10 verloren sein. do sprach unser herre zů in: ‘vellet eur ochz oder eur esel in diu b#;eutze oder in daz moz,
PrOberalt 165, 12 zihet an dem samtztag? ob ir durch iur girischeit euren ochsen oder euren esel auz der buzze zihent an dem samtztage,
PrOberalt 165, 16 erheile an dem samtztage.’ er setzet hie zwei vich, den ochsen und den esel. der ochz der ziuhet daz joch und
PrOberalt 165, 16 setzet hie zwei vich, den ochsen und den esel. der ochz der ziuhet daz joch und bezeichent daz j#;eudisch liut, der
Spec 14, 15 leite in in eine chrippe, da der eſel unde der ôchſe uz azzin. Danni wiſſagte $.s$. Yſaiaſ: Cognouit boſ poſſeſſorem ſuum,
Spec 118, 10 ze der zeſwen der vier uihe. Daz dritte gelichet eimme ohſen ze der winſteren. $t Daz vierde iſt gelich eimme aren,
StrKD 8, 183 man si zu der milte treip,/ so man die tregen ochsen tut,/ und si daz namen fur gut;/ swer do vor
StrKD 59, 174 nahtes vil liebe./ der treip uz sinem stalle/ die starchen ohssen alle/ unde dar zu manich gut chu./ do der wirt
StRMünch 172,10 also das si all wochen ewiclichen mit iren wägen und ochsen [zol]frey#h:a#g: furen sullen achtundviertzig scheiben saltz an unsern zollen ze
Tauler 140,14 ein gelossen mensche! ___Got ensůchet nút grosse ros noch starke ochsen, das sint lúte die von grosser swinder #;eubunge sint; er
Tauler 164,11 dem #s+sancte sanctorum#s- uswendig, do man die b#;eocke und die ochsen Gotte uf opherte. [26r] Also ophert der mensche alhie sin
Tauler 317,9 dich, entschuldige mich’; der ander sprach: ‘ich han fúnf joch ohssen kouft; ich bitte dich, entschuldige mich’; der dirte sprach, er
Tauler 399,32 geladen sint zů der brunloft, ’ sprach der kúnig, «min ohssen sint geslagen und min vogele sint ged#;eotet, und alle ding
Tauler 402,23 Nu sehent wie der herre sine brunloft bereit hat, sin ohssen sint geslagen: bi den mag man nemen die ussere werke,
VMos 28, 1 er ſante ime eſele unde ſcâf. gaize unde pocche darnah. ohſen $t und chůge. ſanter ime genůge. zvei hundert olbenten. hiz
VMos 61, 6 daz uihe zů treip. daz iſt den ſunden gewizzenheit. der ohſe den man ſluc. der bezeichenet di ubermůt. di wir uon

Ergebnis-Seite: << 1 2 3
Seite drucken