Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

niun num (120 Belege) BMZ  

SüklV 151 du, gote werde,/ mine dige irhoren,/ du da zu den niun choren/ michele vrouwede hast gegeben/ den zwelf boten unde den wissagen/
SüklV 200 wolde mich genozen/ den engelen in den hohen,/ uber die niun chore/ wolde er mich sezen./ daz mich des iht mege
Tr 4870 gâbe vliezent/ der worte unde der sinne./ der wirt, die niun wirtinne,/ //Apolle und die Camênen,/ der ôren niun Sirênen,/ die
Tr 4872 wirt, die niun wirtinne,/ //Apolle und die Camênen,/ der ôren niun Sirênen,/ die dâ ze hove der gâben pflegent,/ ir genâde
UvZLanz 6425 wan als ich iu sol/ sagen. dô er harte wol/ niun und niunzic nider gestach,/ dô daʒ der zehenzigest ersach,/ dô
UvZLanz 7895 sol ich bîten dîn!’/ do erschrâken die gesellen sîn,/ die niune, und hielten hinder sich./ dô sprach Lanzelet ‘nu sprich,/ wannen
UvZLanz 7941 dâ vor gesach./ dô diz wunder geschach/ und eʒ die niune gesâhen,/ dô begundens gâhen/ zuo dem küenen Lanzelete,/ der sô
VatGeb 127 die anderen di dar zu horent. /Diz gebet ſalt du noun dage leſen. uor ſwaz engeſte du habeſt. unde ſwanne du
Wh 34,11 wold ouch punieren/ Terramêr mit krache/ den getouften zungemache,/ da niun krône rîcheit lac,/ und dâ manic edel vürste pflac/ daz
Wh 34,23 Tenabrî,/ Semblîe und Muntespîr./ manec amazzûr und eskelîr/ ûz den niun landen vuor,/ dâ man ûf ir goten swuor/ Terramêrs hervart./
Wh 42,27 helfe dar gehurt./ in Larkant ûf einem vurt/ Franzoysære wâren niune dô/ und wol ze sehen ein ander vrô./ der strît
Wh 45, 6 und Gêrhart,/ Giblîn und Witschart,/ Berhtram, Gaudîn und Gaudiers,/ die niune striten dâ Halzibiers/ her sich samelierte,/ daz von êrste entschumphierte/
Wh 230,28 wirt gestriten/ daz ez die engel möhten hœren/ in den niun kœren,/ unt daz mîne mâge rechen sol./ wære tal und
Wh 283, 9 gewin/ læge an sînem geslehte./ si nanten im vil rehte/ niun rîche dâ sîn vater truoc/ krône, und sageten im genuoc/
Wh 352,20 jugende var./ nû wart alrêst sîn zehendiu schar/ gerottiert krefteclîche./ ‘niun künecriche’,/ sprach er, ‘ze mînen handen sint,/ âne diu dâ
Wh 358,21 selbes schar:/ ir und mîn er nimt wol war./ die niun künege rîten/ ze mîner zeswen sîten./ sô rîte ze mîner
WüP 91, 11 wecke der gewihte einz haben. Gilt der weiz an dri 9 ß #(PFENNIG), so sullen (7 lose wecke oder mugeln der
WüP 99, 6 so kumt 1 m#;eoz umb 4 h. Gilt er aber 9 ß #(PFENNIG), so kumen der m#;eoz 2 umb 9 h.
WüP 99, 7 aber 9 ß #(PFENNIG), so kumen der m#;eoz 2 umb 9 h. Gilt aber der weizze 10 ß #(PFENNIG), so kumt
WüP 101, 6 h. Und darnach gilt daz saltz 7 ß, 8 ß, 9 ß oder 10 ß #(PFENNIG), und waz ez furbaz gilt,

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