Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
niun num (120 Belege) BMZ
vier mâzze der wermuot, des cymeies ein teil, der seifen neun teil, der wilden churbez fünf teil; diu sold dû danne | |
ist daz ertreich. daz hât an den himel dreihunderttausent und neuntausent und drei hundert und fünfundsibenzig meil. daz habent vil haidenischer maister | |
den nie geschaden in irm weissagen unz nu in disem neunundvierzigistem jâr nâch dreizehenhundert jârn von Christi gepürt, dar umb sprich | |
si weiz; und sprechent etleich, diu wisel werde weiz nâch neun jârn. iedoch pringt daz härmlein weiziu härmel. //VON DEM WALTESEL. | |
von Christi gepürt dreuzehenhundert jâr und dar nâch in dem neunundvierzigisten jâr, dô stuont ain volk auf, daz hiez man die | |
die auz dem ai werdent, daz ain han legt, der neun jâr alt ist, als die alten weisen sagent. ich weiz | |
/Cerastes haizt ain cerast. daz ist ain slang, diu hât neun oder aht hörner auf dem haupt, diu geleichent eines widers | |
si sich. die maister sprechent, daz ain zwaijærig kint von neun harlizstichen müez sterben. die harliz und die websen habent kainen | |
ainen trüege an dem vinger, der wær sô schœn, daz neun saitenspil oder sanchgezeug dar ein gegraben wæren, und under dem | |
niht verprinnen. ist daz man daz herz in feur behelt neun jâr ân underlâz, sô wirt der stain dar auz, der | |
zehinden $t unzi zim hundertuſtv1n zwainziguſte1n. ſibenden daz iſt ſalmin nivne. vn2de di ſalmin allewec unzi an ſu1nnu1ntac dur di ſeben | |
deſ hirte1n g#;ovtin miltez e1r nahvolgei bilde der virlazen nivnzige1n nvnen ſcafen {f{(28v)}f} in den bergin e1r gienc ain ſcaf daz | |
zv im. enist niht zehen gereiniget. vnd wo sint di naün. er ist niht fvnden der widerginge vnd geb got gloriam. | |
daz was ein michel nôt./ daz treip si alle $s neun mânôde volle,/ sô nie nehein tach $s churzer noh langer | |
oder weich./ Hector vur mit vnsite1n;/ Im rite1n sine sine nvn bruder mite./ Der zehende lac im tot./ Vm den was | |
bestunde1n;/ Sehse sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als ich biz her han | |
sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als ich biz her han gezalt,/ Stige | |
grafe hies Theochas/ Der pey im da peliben was/ Mit newnen seinen mannen./ Si furen mit im dannen/ Und zway hundert | |
ridest doch daz eine wol,/ Auditum, daz H#;eoren,/ Zu den n#;eun koren./ Daz Horen den glaube git:/ Daz selbe pfert du | |
fvr newedir hilfet ezzin noch trinchin. Nim der gepvluerten centauria nivn leffele volle. v3nde gip ime drige tage ze trinchinne. mit | |
v3nde t#;vo ez in ein lagilli. v3nde t#;vo dar z#;vo nivn mez deſ lvteren wineſ v3nde deſ honegeſ ein mez. deſ | |
So dv daz nizin uuelleſ. ſo triez zeſamine. v3nde trinchez nivn tage. ein vazzili vollez. ſo ſtet div r#;vora. Contra ydropicam | |
in ein laegillun. v3nde gip ez dem wazzirſuchtigin. zi trinchinne nivn tage. Aftir diſime tranche. ſo gip ime tageliche gebratenv aiger | |
vaz. Daz selbe vaz ſolt dv begrabin in der erde nivn tage. vnde ſolt ez vil uaste obenan bet#;von. v3nde darnach | |
andir deſ handigin ezzichiſ darin. v3nde begrabiz in der erde nun tage. v3nde darnach ſo engrab ſie vnd biderbe ſie ze | |
vil hêrez petehûs,/ daz golt scein allenthalben dar ûz./ enzwiscen niwen chôren/ der regen in den rôren./ dar umbe stuonden zehenzech | |
nœten/ und doch sorge niht erlân:/ jô mües er mich niun$/ stunt tœten,/ ê ich würde im undertân.’/ //^"Liebe, den solt | |
diu gotes wunder alle./ got fuort Jôhannes offenbâr/ durch die niun kœr mit schalle,/ dâ in enzunt diu gotheit klâr/ mit | |
nach dem zuvalle. Nach dem selpwesen wirt sie getailt in neun st#;euke. Daz erst stukke ist der erst lauf oder der | |
ander sunderleich wesen von den elementen. Und daz reich hat neun himel, als vor gesprochen ist. Und der ober himel besleuzt | |
schal den nuzkern besleuzzet on mittel. @n:UMLAUFRICHTUNGEN DER SPHÄREN.@n. Die neun himel haben zwen laufe. Der erst lauf ist des obersten | |
jungk: Lyonel hett nit me wann zwenczig monat und Bohort núne. Im lande zu Galle wonet menig frůmmer man und manig | |
//Uns saget diß mere das Claudas were groß und starck, nún fuß lang, und das antlicz groß und schwarcz, und sin | |
zum ersten bescheiden was sin treum dúten. Sie waren also ix tag besloßsen, und yglicher versucht syn meysterschafft. Sie kamen zu | |
und dett alles das er wolt. Also waren sie zwey nún tag sampt mit großen freuden, und Lancelot het syn sterck | |
daʒ kit: #.:Er iſt [58#’v] begrabin in der helle#.;, da nún wiʒen inne ſint ane ander wiʒen. //Do ſprach der iunger: | |
Sie lident uon rehte núnhande wiʒene, wen ſi nach den nún koren der engele niht hant gearbeitet. Wen ſie mit der | |
mit weicher schafwollen druf legt. Das plaster sol man ober niun tage vernuwen. Swem iz in dem buche grimmet, [7v] der | |
herbergent d#;ei armen,/ ich l#;eiʒ dich in mim lif entwarmen,/ n#;iun mande dich min lif gedrůch./ des lon mir nu, dat | |
werden gesat/ üver alle engel in d#;ei overst stat!/ üver n#;iun chore algemeine/ bis du gesat, ei maget reine!/ //De erste | |
he saʒ liflich in dinem live,/ ei allersenftest aller wive!/ n#;iun mande vol saʒ he darinne./ dit inne sitzen üvergeit al sinne,/ | |
engel wis ind groʒ,/ de engeinen hadde sin genoʒ,/ van n#;iun gesteinen was sin gewant,/ dů he bud dat himelsche lant./ | |
der l#;iude./ //Wir haven $’t van der heilgen worden,/ dat n#;iune sint der engel orden,/ d#;ei al zit buent $’t overst | |
ambacht sunderliche/ an dir sint, vrow aller eren riche./ der n#;iun engelscher chore ambacht/ sint an dir, vrowe, vollebracht./ dit lern | |
der qwale und dem lone der helle |
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Alle, die dis bůch wellen vernemen, die s#;eollent es ze nún malen lesen. |
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dich bestan, niemer m#;eussest du ir entgan! |
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Nu h#;eore, liebú, h#;eore mit geistlichen oren, sust singent die nún k#;eore: |
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der warheit und von den vier stralen gottes in die nún k#;eore, von der drivaltekeit und von Sante Marien |
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drin menteln, mit siben cronen, und wie si lobet die nún k#;eore |
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