Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

niun num (120 Belege) BMZ  

Barth 131, 28 vier mâzze der wermuot, des cymeies ein teil, der seifen neun teil, der wilden churbez fünf teil; diu sold dû danne
BdN 106, 9 ist daz ertreich. daz hât an den himel dreihunderttausent und neuntausent und drei hundert und fünfundsibenzig meil. daz habent vil haidenischer maister
BdN 111, 34 den nie geschaden in irm weissagen unz nu in disem neunundvierzigistem jâr nâch dreizehenhundert jârn von Christi gepürt, dar umb sprich
BdN 153, 20 si weiz; und sprechent etleich, diu wisel werde weiz nâch neun jârn. iedoch pringt daz härmlein weiziu härmel. //VON DEM WALTESEL.
BdN 217, 14 von Christi gepürt dreuzehenhundert jâr und dar nâch in dem neunundvierzigisten jâr, dô stuont ain volk auf, daz hiez man die
BdN 264, 30 die auz dem ai werdent, daz ain han legt, der neun jâr alt ist, als die alten weisen sagent. ich weiz
BdN 266, 20 /Cerastes haizt ain cerast. daz ist ain slang, diu hât neun oder aht hörner auf dem haupt, diu geleichent eines widers
BdN 300, 23 si sich. die maister sprechent, daz ain zwaijærig kint von neun harlizstichen müez sterben. die harliz und die websen habent kainen
BdN 432, 28 ainen trüege an dem vinger, der wær sô schœn, daz neun saitenspil oder sanchgezeug dar ein gegraben wæren, und under dem
BdN 456, 13 niht verprinnen. ist daz man daz herz in feur behelt neun jâr ân underlâz, sô wirt der stain dar auz, der
BrZw 18 zehinden $t unzi zim hundertuſtv1n zwainziguſte1n. ſibenden daz iſt ſalmin nivne. vn2de di ſalmin allewec unzi an ſu1nnu1ntac dur di ſeben
BrZw 27 deſ hirte1n g#;ovtin miltez e1r nahvolgei bilde der virlazen nivnzige1n nvnen ſcafen {f{(28v)}f} in den bergin e1r gienc ain ſcaf daz
EvAug 183,10 zv im. enist niht zehen gereiniget. vnd wo sint di naün. er ist niht fvnden der widerginge vnd geb got gloriam.
Gen 535 daz was ein michel nôt./ daz treip si alle $s neun mânôde volle,/ sô nie nehein tach $s churzer noh langer
Herb 5470 oder weich./ Hector vur mit vnsite1n;/ Im rite1n sine sine nvn bruder mite./ Der zehende lac im tot./ Vm den was
Herb 6536 bestunde1n;/ Sehse sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als ich biz her han
Herb 6537 sibe1n vbe|wunden;/ Sibene ranten achcte an;/ Achte bestunde nvn man;/ Nvne tate1n zehene1n gewalt./ Als ich biz her han gezalt,/ Stige
HvNstAp 14624 grafe hies Theochas/ Der pey im da peliben was/ Mit newnen seinen mannen./ Si furen mit im dannen/ Und zway hundert
HvNstGZ 1092 ridest doch daz eine wol,/ Auditum, daz H#;eoren,/ Zu den n#;eun koren./ Daz Horen den glaube git:/ Daz selbe pfert du
Ipocr 143 fvr newedir hilfet ezzin noch trinchin. Nim der gepvluerten centauria nivn leffele volle. v3nde gip ime drige tage ze trinchinne. mit
Ipocr 201 v3nde t#;vo ez in ein lagilli. v3nde t#;vo dar z#;vo nivn mez deſ lvteren wineſ v3nde deſ honegeſ ein mez. deſ
Ipocr 203 So dv daz nizin uuelleſ. ſo triez zeſamine. v3nde trinchez nivn tage. ein vazzili vollez. ſo ſtet div r#;vora. Contra ydropicam
Ipocr 212 in ein laegillun. v3nde gip ez dem wazzirſuchtigin. zi trinchinne nivn tage. Aftir diſime tranche. ſo gip ime tageliche gebratenv aiger
Ipocr 311 vaz. Daz selbe vaz ſolt dv begrabin in der erde nivn tage. vnde ſolt ez vil uaste obenan bet#;von. v3nde darnach
Ipocr 316 andir deſ handigin ezzichiſ darin. v3nde begrabiz in der erde nun tage. v3nde darnach ſo engrab ſie vnd biderbe ſie ze
Kchr 145 vil hêrez petehûs,/ daz golt scein allenthalben dar ûz./ enzwiscen niwen chôren/ der regen in den rôren./ dar umbe stuonden zehenzech
KLD:BvH 15: 2, 7 nœten/ und doch sorge niht erlân:/ jô mües er mich niun$/ stunt tœten,/ ê ich würde im undertân.’/ //^"Liebe, den solt
KLD:Kzl 2:17,17 diu gotes wunder alle./ got fuort Jôhannes offenbâr/ durch die niun kœr mit schalle,/ dâ in enzunt diu gotheit klâr/ mit
KvMSph 7, 13 nach dem zuvalle. Nach dem selpwesen wirt sie getailt in neun st#;euke. Daz erst stukke ist der erst lauf oder der
KvMSph 10, 15 ander sunderleich wesen von den elementen. Und daz reich hat neun himel, als vor gesprochen ist. Und der ober himel besleuzt
KvMSph 10, 18 schal den nuzkern besleuzzet on mittel. @n:UMLAUFRICHTUNGEN DER SPHÄREN.@n. Die neun himel haben zwen laufe. Der erst lauf ist des obersten
Lanc 16, 36 jungk: Lyonel hett nit me wann zwenczig monat und Bohort núne. Im lande zu Galle wonet menig frůmmer man und manig
Lanc 26, 17 //Uns saget diß mere das Claudas were groß und starck, nún fuß lang, und das antlicz groß und schwarcz, und sin
Lanc 223, 3 zum ersten bescheiden was sin treum dúten. Sie waren also ix tag besloßsen, und yglicher versucht syn meysterschafft. Sie kamen zu
Lanc 472, 8 und dett alles das er wolt. Also waren sie zwey nún tag sampt mit großen freuden, und Lancelot het syn sterck
Lucid 127, 12 daʒ kit: #.:Er iſt [58#’v] begrabin in der helle#.;, da nún wiʒen inne ſint ane ander wiʒen. //Do ſprach der iunger:
Lucid 128, 19 Sie lident uon rehte núnhande wiʒene, wen ſi nach den nún koren der engele niht hant gearbeitet. Wen ſie mit der
Macer 7, 2 mit weicher schafwollen druf legt. Das plaster sol man ober niun tage vernuwen. Swem iz in dem buche grimmet, [7v] der
MarlbRh 49, 9 herbergent d#;ei armen,/ ich l#;eiʒ dich in mim lif entwarmen,/ n#;iun mande dich min lif gedrůch./ des lon mir nu, dat
MarlbRh 52, 9 werden gesat/ üver alle engel in d#;ei overst stat!/ üver n#;iun chore algemeine/ bis du gesat, ei maget reine!/ //De erste
MarlbRh 68, 9 he saʒ liflich in dinem live,/ ei allersenftest aller wive!/ n#;iun mande vol saʒ he darinne./ dit inne sitzen üvergeit al sinne,/
MarlbRh 113, 35 engel wis ind groʒ,/ de engeinen hadde sin genoʒ,/ van n#;iun gesteinen was sin gewant,/ dů he bud dat himelsche lant./
MarlbRh 119, 14 der l#;iude./ //Wir haven $’t van der heilgen worden,/ dat n#;iune sint der engel orden,/ d#;ei al zit buent $’t overst
MarlbRh 120, 29 ambacht sunderliche/ an dir sint, vrow aller eren riche./ der n#;iun engelscher chore ambacht/ sint an dir, vrowe, vollebracht./ dit lern
Mechth 1: Reg. 7 der qwale und dem lone der helle VI. Von den nún k#;eoren, wie si singent VII. Von gottes flůche in acht
Mechth 1: Prol. 6 Alle, die dis bůch wellen vernemen, die s#;eollent es ze nún malen lesen. Dis bůch heisset ein vliessendes lieht der gotheit
Mechth 1: 6, 1 dich bestan, niemer m#;eussest du ir entgan! VI. Von den nún k#;eoren, wie si singent Nu h#;eore, liebú, h#;eore mit geistlichen
Mechth 1: 6, 3 Nu h#;eore, liebú, h#;eore mit geistlichen oren, sust singent die nún k#;eore: «Wir loben dich, herre, das du úns hast gesůchet
Mechth 2: Reg. 6 der warheit und von den vier stralen gottes in die nún k#;eore, von der drivaltekeit und von Sante Marien IV. Von
Mechth 2: Reg. 31 drin menteln, mit siben cronen, und wie si lobet die nún k#;eore XXI. Wilt du den berg ansehen, so solt du

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