Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

mære Adj. (164 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Roth 1594 manichis herren todt./ Do sie quamin zo constantinopole./ Do vil meren burge./ Die vrostin waren dar ober nacht./ Daz man ire
Roth 2362 wirdin sie die widir aber./ zo deme kerkenere./ Constantin der mere/ Sprach dat her daz gerne dete./ Absie einir burgen hetten./
Roth 2467 Daz her ne plaf nehein man./ Do sprach erwin der mere./ Lupolt trvt herre./ Siedu einin grawin man./ Mit deme schonin
Roth 2582 ilinde man./ Vor deme volke gevarin./ Zo constantinopole./ Der wil meren burge./ Vnde sagete deme kuninge mere/ Wie not ime were/
Roth 2626 Do quam vil manich helt balt./ zo constantinopole./ Der vil meren burge./ innirthalp drin tagin./ Do mochter uvnfcik dusint hauen./ Do
Roth 2670 craft./ Wilich ere in daz were./ Ob sie den kuninc meren./ Ane constantinis schadin./ Gewahen mochtin odir slan./ Introwin sprach widolt./
Roth 2762 den rossen quamen./ Do rief der wachtere./ Obir daz here mere./ Wol vf herre constantin./ Ich hore die wiande din./ Mit
Roth 2852 Ein ceichin daz was herlich./ Brachter zo constantinopole./ Der vil meren burge./ Mit den sinin mannin./ Her sprach were int runnin./ Do
Roth 3605 Sprach widolt der cone man./ Dar zo constantinopole./ In$/ der meren burge./ Nist ne geinis salis dure./ Vnde gestellit ir mich da
Roth 3643 in ses wochchen./ Ouer mere geulozen./ Hin ze constantinopole/ uil meren burge./ Eine mile nider half der stat./ Dar holz unde geberge
Roth 3721 Ich sage der wunders craft./ Hi zo constantinopole./ Der vil merin burge./ Was ein reckir herre./ Vnde plach grozer erin./ Daz
Roth 3779 sagete./ Waz her gemrumit havite./ Hie zv constantinnopole./ in der merin burge./ Was daz scone wif./ Die ie gewan den lib./
Roth 4031 in benam./ Deme koninge ureissam./ Rotheris hahin./ Irschal so witine mare./ Zo constantinopole/ der vil meren burge./ Den konin wigandin./ Vz
Roth 4033 Rotheris hahin./ Irschal so witine mare./ Zo constantinopole/ der vil meren burge./ Den konin wigandin./ Vz uan manigin landen./ Die liefin
Roth 4216 uolgete manich got knet./ Deme tengelere./ He brachte ein here mere./ Uz deme walde lossam./ Daz waren rotheres man./ Dar gachete
Roth 4755 der herre constantin./ Vn̄ die riche koningin./ Zo constantinopole./ Der maren burge./ Inne rou sin tohter nicht./ Rotheres ere was ime
SAlex 59 ir wîsheit,/ ir list unde ir cundicheit,/ ir scaz was mêre unde grôz:/ ir ne wart aber nie nehein sîn genôz,/
SAlex 1564 zehenzic tûsint wolder bringen/ ubir daz wazzer Eufraten/ vor di mêre Babylonien./ (er sprah): ‘sint daz er zinsis von mir geret,/
SAlex 2172 ime dicke dâ bevorn/ hulfin sîner êren/ zô Tyre der mêren./ //Dô di wol genâren,/ di dâ gwunt wâren,/ dô fûr
SAlex 3888 weinen sînen vîant./ daz wart al dâ bewant/ Alexandro dem mêren/ zô vil michelen êren./ //Dô Darius was begraben,/ Alexander hîz
SM:St 11: 3, 8 ich iuwer swære/ (swem daz leit ist, dast mir alse mære):/ Refr.: Sô wil ich iuch zuo mir ûf den strousak
SM:UvS 11: 1, 4 $s unvroide niht so wert!/ Nûst den rîchen vreud unmære,/ mære $s ist, swer ir ze rehte gert./ Ob ich an
SpdtL 155, 14 sîn gelîche./ Der was dâ rihtære,/ Sîn leben was wîten mære./ Der begunde eins marktages jehen,/ Er wolte rîten unde sehen/
Spec 124, 6 daz uil grozze lant Aſyam. Iacobuſ, ſîn br#;voder, gewan die maren Samariam, Thomaſ die uremeden Indiam, Bartholomeuſ die uzzeren Indiam unde
Spec 144, 24 an deme gewalte unde an den eren zegangen. Alexander der mare zeſtorte Perſiam. Romare benamen den chriechen ire gewalt. Elliv div
Tr 477 kam/ und ûf dem mer aldâ vernam,/ daz Marke der mære/ ze Tintajêle wære,/ dâ kêrte er sîne reise hin./ dâ
Tr 4933 getân,/ und seite iu daz, wie Vulkân/ der wîse, der mære,/ der guote listmachære/ //Tristande sînen halsperc,/ swert unde hosen und
Tr 7304 sît ez sîn tôt doch wære,/ sô wære im alsô mære/ der lîp gewâget oder tôt/ als disiu tôtlîche nôt./ hie
Tr 8267 lobe geschriben sint,/ //Aurôren tohter unde ir kint,/ //Tyntarides diu mære,/ daz an ir eine wære/ aller wîbe schônheit/ an einen
Tr 19506 mîn leben mit iu hin/ und ich iu niht sô mære bin,/ daz ir mich sît hætet besant/ und eteswaz umb
UvZLanz 34 genant/ und welhes adels er wære,/ unz daʒ der helt mære/ geschuof mit sîner manheit,/ daʒ im sîn name wart geseit/
UvZLanz 138 beleib vil nâch aleine:/ wan sîne burgære/ die wâren helde mære,/ si werten wol ir vesten,/ wan si mit den gesten/
UvZLanz 430 lanc./ sîn lîp was êren lære./ daʒ sluec dem helde mære/ sîn ros under d$’ougen./ dô wânt er âne lougen,/ daʒ
UvZLanz 974 ritter wol gemuot:/ gedenke, daʒ de ie wære/ hübsch und mære,/ biderbe unde wol gezogen,/ schœner sinne umbetrogen./ schowe mînen schœnen lîp:/
UvZLanz 1265 er im zehant/ des küneges Artûses lant/ und Karidôl die mæren./ er saget im, daʒ dâ wæren/ der besten ritter diu
UvZLanz 1677 wer ich bin.’/ einen wüetenden sin/ gewan dô Lînier der mære:/ er wând eʒ sîn schimpf wære,/ des ze nôt nieman
UvZLanz 1968 nider schôʒ,/ als eʒ ein brunne wære./ sîn snellekheit was mære,/ des nieman misselouben darf./ gein dem selben er sich warf/
UvZLanz 2223 man,/ der ritters namen ie gewan:/ daʒ was Lînier der mære./ sîn tôt ist clagebære:/ ich muoʒ sîn imer riwic wesen./
UvZLanz 2562 muote striten,/ als in beiden wære/ der lîp ze nihte mære./ ouch buten si die schilte dar/ und zerhiwen die sô
UvZLanz 3663 hât daʒ bœste nu getân./ er wirt mir ot nimer mære.’/ dô sprach diu clagebære/ ‘owê mir sîner êre!/ nu getar
UvZLanz 3679 ze Schâtel_le_mort/ gevangen unser recke./ im was âne tecke/ als mære als mit gewande./ er was durch sîne schande/ im selben
UvZLanz 4115 sîn wonunge was,/ daʒ was ein rîche palas,/ michel unde mære./ man seit uns, daʒ er wære/ mit maneger schônheit geladen./
UvZLanz 4780 eʒ bedaht,/ der was lobebære./ von golde ein ar vil mære/ was dar ûf gemeʒʒen./ an dem was niht vergeʒʒen/ swaʒ
UvZLanz 5247 ich wil iu sagen, wie er sprach,/ daʒ im alsô mære/ ein sô der ander wære/ und daʒ im daʒ wær
UvZLanz 5331 lîp was leit./ dô twanc in umbe sicherheit/ Lanzelet der mære,/ daʒ er sîn gevangen wære./ dô wart gihtic Valerîn./ ûf
UvZLanz 6637 fuor./ mit sînen bærden er swuor,/ daʒ er den helden mære/ sîns dienstes willic wære./ //Ich enweiʒ wie iu daʒ behaget,/
UvZLanz 6989 dâ von rât ich, daʒ besende/ mîn herre, der künic mære,/ Malducken, den zouberære/ von dem Genibeleten sê./ der kan zoubers
UvZLanz 7152 enkunden vinden/ deheinen rât der beʒʒer wære./ Artûsen den künic mære/ dûhte daʒ ein grôʒ gewin,/ in fuorte Dodines hin/ zuo
UvZLanz 8416 wîten erkant,/ daʒ eʒ ir wille wære,/ daʒ Aspjol der mære,/ der getriuwe neve sîn,/ und Clârîn diu künigîn/ des landes
UvZLanz 8477 komen,/ vil küene wîgande,/ von Iweretes lande./ die fuorten prîsant mære,/ drîʒic soumære,/ geladen mit rîchen krâmen,/ daʒ nie von Kriechen

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