Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

loup stN. (148 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SalArz 89, 44 einem krute daz heizet timus. uon dem touwe als di louber. Epithimum entribet nicht uil. Idoch furdert si des ersten di
SalArz 89, 54 machet daz herze vmmechtic vnde di brust. //Sene ist ein loup daz wechset an einem boume bi damasche. vnde ist heiz
SalArz 90, 40 vnde trucken an dem andern gradu. Sin vurtz. vnde sin louber. vnde sin frucht. sint gut zu der ercenie. Er furdert
SalArz 91, 4 gelsucht di da ist uon kalder vuchte. Man nimet di louber vnde wermet si. vnde leget si als warm uf di
SAlex 6763 dâ geniezen./ dô sâhen si fliezen/ dar in obiz unde loub,/ daz vil sûzlîchen rouch./ daz loub was breit unde lanc./
Seuse 478,14 úwerú #;vogen, lůgent, wes fr#;eowet sich ietze berg und tal, l#;vob und gras, wes lachent ietze die sch#;eonen heiden? Niht anders
SM:Gl 2: 1, 9 winter alse kalt/ von uns gescheiden, sihe ich wol./ gerîchet loubes ist der walt,/ vil süezzes sanges ist er vol./ mit
SM:Gl 3: 2,11 ir êre gelîch,/ diu bluost ir zuht vil wunneklich./ daz loub ist gar ir lobes pîn,/ ir minne muoz der apfel
SM:Go 2: 2, 1 nâch der gîgen tanze ich vil geswinde./ //Jârlang gât daz loup ûf uber egge/ vil schône ze walde;/ an dem werde
SM:Go 2a: 3, 1 sint gelegen,/ diu haide stât in wunneclicher blüete./ //Jârlang gruonet loup über egge/ vil schône ze walde,/ ûf dem anger hebent
SM:Go 3: 1, 2 ûf anger wîse./ //Wol gezieret stât diu grüene heide:/ daz loub uber eggen/ kiuset man bî den tolden wunneklîche./ Jâ tuont
SM:Had 29: 1,10 schœn sint sîn gisellen,/ vîol, rôsen, bluomen, klê,/ boume bluot, loup, gras und gamandrê./ //Des habent verlâzzen/ herzen pîn $s diu
SM:Had 41: 2, 1 liebe wolgetân/ an ein heinliche grüene/ $p!/ //So bræche ich loub, gras, vîol, klê:/ ich wolte ein bette machen/ von schœner
SM:KvL 8: 1,10 schîn/ dœnet wol diu nahtegal./ Walt unde ouwe/ hânt von loube ein dach./ rôsen in touwe,/ der ich manigen sach,/ stênt
SM:KvL 10: 2, 7 mîn wunne/ gar ein reine, sælig wîb:/ mich fröit weder loub noch sunne,/ niht wan ein ir lîb./ Die ich da
SM:KvL 14: 1, 2 noch nie getrat./ //Schowent an den grüenen walt,/ waz er loubes hât gerêret/ von des ungefüegen rîfen val./ Jârlanc sint die
SM:KvL 19: 1, 9 blüent in süezzem touwe./ wan hœrt vogelsanges widergelt:/ Ûz dem loube singent wittewal,/ tröschel hôh ûf waldes wilde,/ lerch ob dem
SM:KvT 1: 4, 1 frœde geben/ sô dîn lachen, meines dûz in guote./ //Bluomen, loup, klê, berge und tal/ und des meien sumersüeziu wunne,/ Diu
SM:Ro 1: 1, 3 //Valwet nu heide,/ stênt ouwen bluomen blôz,/ rêret loup der walt/ und swîgent vogellîn,/ Daz briuwent beide,/ wint und
SM:St 14: 1, 3 sumer von hinnen gescheiden,/ wan siht sih den walt engesten,/ loub von den esten $s rîset ûf die heiden:/ dien leiden
SM:Te 12: 3, 3 der huote, diu mich scheide/ von ir schœnes lîbes ougenweide!/ loub, gras, bluomen, ouwe, walt und heide,/ diu dunkent mich ein
SM:Tu 6: 1, 9 diu heidiu lît/ in bernder blüete wol bedacht./ Mit grüenem loube stêt der walt/ bekleidet wol,/ recht als er sol/ gên
SM:UvB 2: 1, 3 bluomen komen/ und daz beste vogelsingen?/ Wer hât walt sîn loub benomen?/ daz hât winterlichez twingen./ Herbest, dîn geræte der swære/
SM:UvB 5: 1, 7 bluomen gâben ê liehten schîn./ uns hât ouch unfrœlîch ergetzet/ Loubes ûf den boumen der grâwe tuft./ dâfür süln wir jârlang
StrKD 107, 315 hunden,/ beide chran und wien,/ die soltens an spîen./ chunde loup und gras sprechen,/ daz solt ez an in rechen,/ daz
Tannh 3, 74 diu tavelrunde was,/ da wir do schone waren,/ daz was loup, dar under gras,/ si kunde wol gebaren./ /Da was niht
Tannh 14, 14 allen frouwen schoene./ Ich sunge von der heide, $s von loube und von dem meien,/ ich sunge von der sumerzit, $s
Tr 551 cleinen waltvogelîn,/ diu des ôren vröude sulen sîn,/ bluomen, gras, loup unde bluot/ und swaz dem ougen sanfte tuot/ und edeliu
Tr 5349 ûf daz gras geslagen,/ dar umbe und dar în getragen/ loub unde liehter bluomen vil./ ir hunde unde ir vederspil/ daz
Tr 9121 herzelôs/ die rihte hin, dâ er dâ kôs,/ daz daz loup und daz gras/ vor im abe gesenget was,/ und kam
Tr 16084 zins unde den roup,/ sôn trüegin niht vür umbe ein loup/ sîn angest und sîn arbeit,/ die er dar an hæte
Tr 16885 und diu sunne,/ diu riviere unde der brunne,/ bluomen, gras, loup unde bluot,/ daz in den ougen sanfte tuot./ ir dienest
Tr 17613 ir lîch/ schade unde schedelîch:/ er nam gras, bluomen unde loup,/ daz venster er dermite verschoup/ und bôt der schœnen sînen
Tr 17639 ûf beide under ein/ und giengen ûzen an den stein:/ loup unde bluomen unde gras,/ daz vor dem vensterlîne was,/ daz
UvZLanz 4439 was unde snel./ guldîn was sîn gügerel,/ ein boum mit löubern niht ze breit./ ein grimel was dar an bereit/ mit
VMos 8, 10 ubelen geluſten. mit micheler achuſte. Do ſtunden ſi nacchot. mit lovbe ſi ſich bedahten. ſi heten ir craft uirloren. do nahete
VMos 13, 14 $t groʒeʒ. ſvaʒ ſo da gehalten was. daʒ ne uant lovp noh gras. daʒ můte in ſêre. uʒgi $t der hêrre.
Wh 235,16 Gyburc gesach/ manigen ungevüegen stoup,/ daz der wint melm und loup/ ûf al gelîche vuorte,/ dâ manic storje ruorte/ diu ors
Wh 244,28 verlôs er ninder schoup;/ an al der sæte und ame loup/ dâ tet im kleinen schaden der schûr./ diu habe wart
Wh 318,21 gesagt.’/ nû kom der junge unverzagt/ dâ die hutten von loube/ mit rôre und von schoube/ wâren verbrunnen und begunden brinnen./
Wig 655 walt; / der was ze vreuden wol gestalt / von loube und von gesange. / den riten si unlange / unz
Wig 1423 / sîn huot was gezieret / mit bluomen und mit loube. / sus lief er in dem stoube. / des rôten
Wig 2020 / daz gevilde was bedaht / mit grase und mit loube dâ. / die gesell%..en enwessen wâ / si möhten b%..elîb%..en
Wig 2036 Der juncvrouwen schuofen si gemach; / daz getwerc des grüenen loubes brach / und bette ir nider ûf daz gras, /
Wig 3477 man in / under daz gezelt hin / beidiu ûf loube und ûf gras; / vil manic guot kulter was /
Wig 3479 gras; / vil manic guot kulter was / ûf daz loup gedecket; / dar ûf wâren gestrecket / vil wîziu lîlachen.
Wig 6822 hinder im der nebel stoup, / des tropfe velwet grüenez loup. / nûne mohte er vür noch wider. / von sînem
Wig 9968 / den schat gap in diu linde / mit ir loube daz was breit. / mîn vrouwe Lîamêre erleit / nâch

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