Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kële swF. (115 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Tannh 4, 77 munt gewelwet, $s niht geselwet $s ist ir wengel unde kel./ ob ich jaehe, $s daz ich saehe, $s da ir
Tannh 5,115 bran als ein rubin $s gegen der sunnen glaste,/ ir kel was ein adamant, $s der tugende vol ein kaste./ /Wa
Tannh 11, 18 rot, din öugel, als ich wolde./ Rosevar din wengel,/ din kellin blanc, da vor stet wol din spengel./ du rehtez sumertöckel!/
TannhHofz 109 helme wegent,/ da man frouwen dienen sol!/ Ir sült die kel ouch jucken niht,/ so ir ezzt, mit blozer hant;/ ob
Tr 17602 inneclîche war,/ wie schône ir ûz der wæte schein/ ir kele unde ir brustbein,/ ir arme unde ir hende./ si hæte
TrSilv 450 necheiner stunde,/ sich ne ůbe der tuuíl drinne;/ sie hant kele ane stimme,/ houbit noch hende/ inmůgen sie niergen gewenden,/ sie
VAlex 421 slûg en Lisian fur die zende,/ daz sim in sîne chelen risin./ er sprach: ’lâ du dîn rede wesen.’/ //Der chunich
VAlex 1103 er beginnet ûzwerd flîhen/ unde wîzet iz alles mit sîner cheln/ und beginnet darwert belen.’/ Er sprach: ’iwers hêren brief mir
Wh 109,25 daz si in dem mere viele ze tal,/ umb ir kel einen swæren stein;/ ode daz ir vleisch und ir bein/
Wh 406,13 ez muose ein collier ouch hân,/ daz sich gein der kel zesamene vienc./ der slitz unz ûf den gêren gienc./ smareit
WhvÖst 4643 verlie;/ er sprach: ‘und sch#;eolt ich sehen hie/ hangen dise keln wis,/ so sch#;eolt nymmer wip ‘amys’/ billich zů mir sprechen;/
Wig 927 dem lîbe sanfte tuot. – / ouch was ir diu kel / sleht unde sinwel, / harmwîz, als er jach /
Wig 3899 der was rîche, / vil harte höveschlîche / mit rôten keln bedecket; / dar umbe was gestrecket / ein strieme wîz
Will 96, 1 uu%/alt holze. uuante er íst speciosus forma pr%;;e filiis hominum. /Sîn chéla íst uílo sûoze. unte %/aller íst er nîetsâm; Díu uernúmst
Will 123, 2 /Dér stank dînes múndes. íst s%/amo dér sûozon éphelo: dîn chéla smékchet s%/amo dér tîuristo uvîn. Dîu mâreda dînero pr%;;edicationis. qu%;;e

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