Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

apfel stM. (118 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BvgSp 95 sch#;eonen fladen von fleische, von vierteil h#;eunren wol gestrauwet, w#;eurfeleht epfele drin gesniten. vnd w#;eurtzez genůc wol vnd mengez mit eyern.
Gen 1348 âz er./ //Liam bat Rachel $s si gâbe ire der epphile teil./ Lia sprach in zorn $s diu bete wâre gare
Herb 2200 dri svnnen./ Sie ware1n zv mir gesant./ Sie truge1n eine1n apfel an der ha1nt,/ Der was vo1n golde alrot./ Ir iegeliche
Herb 2407 Venus gelobet hette/ Vm daz gerete,/ Wand er ir des apfels iach,/ Als vber dem bru1nne1n geschahc./ Do begeinte mit sime
HvNstAp 11919 hette kayserlichen gangk./ Ir prustel stunden zu aller weyß/ Als opfel auß dem paradeyß./ Ir rotes mündel mich lachet an./ Do
HvNstAp 13215 hette ain grubelein./ Ir liechter hals gab claren schein./ Als apfel aus dem paradyse/ Recht in der selben weyse/ Waren ir
Konr 24,24 ſch#;eone vnde wnneclich [anzeſehende] was, vnde nam [ſi ſa] einen apfel vnde gaz [ſi] den; vnde do ſi daz [do] erſach,
KvMSph 26, 22 in himelzaichen. Die weis maht du prufen in ainem zesniten apfel [Figur 14]. @n:DIE KOLUREN.@n. Zwen ander grozze kraizz sint an
KvWLd 1,140 dîn helfe uns an dem slangen rach,/ der uns den aphel ezzen sach;/ von dir geschach/ im ungemach,/ diu gift zebrach/
KvWTroj 2050 von ir sprichet Salomôn,/ wîsheit sî beʒʒer denne golt./ den apfel dû mir lâʒen solt!/ daʒ wil ich dir gedingen an./
Macer 76, 6 ist, da mit bestrich di cranken ougen: iz sterket si. Epfil saf [32v] unde widen in cline stucke zesniten unde daz
Mechth 2: 25, 120 miner heligen drivaltekeit./ So brichestu denne die gr#;eunen, wissen, roten #;eoppfel miner saffigen menscheit/ und so beschirmet dich der schatte mines
Mechth 4: 27, 131 gehorsami den selben b#;vom miden, da Eva und Adam den #;eoppfel von assen, do si gottes gebot brachen. Disen b#;vom han
Mechth 5: 9, 13 gewesen. Aber das súndige menscliche saf, das Adam us dem #;eoppfel beis, das noch natúrlich allú únsrú lider durgat, und dar
Mechth 5: 9, 15 das verflůchte blůt, das Even und allen wiben von dem #;eoppfel entstůnt, das wart inen nit wider gegeben, wand ire (82#’v)
Mechth 7: 57, 5 l#;vop und cleinlich gras und niht uncrutes. Etteliche b#;vome trůgen #;eoppfel und dú meiste menigi nit wan l#;vop mit edelme gesmake.
Mechth 7: 57, 14 nature. Do sprach er: «Wir essen ein wenig von den #;eoppfelen und trinken ein wenig des wasseres, das der lichame sine
MF:Mor 18: 5, 6 únder den schóenesten, díe nu leben/ sô wurde ir der apfel, waer er unvergeben./ /Vrowe, wilt du mich genern,/ sô sich
Mügeln 216,10 Troi her Paris nie gebrante/ als ich, da er den aphel Venus sante./ sin not doch sterben ante,/ min not hat
OvBaierl 101, 7 saffez in de oren: se sterben. Eder nym eyn wol smeckende appel, werme en bi den fure vnde lege en, dar de
OvBaierl 143, 8 eme ok wol eyn moselyn ghemachet von mandelmilche vnde gebraten opphele vnde eynes hechites vnde eynes perkes: dar nach ober dre
Parz 278,15 plân,/ als oben ein trache in sînen klân/ hets ganzen apfels halben teil./ den trachen zugen vier wintseil,/ reht alser lebendec
Pelzb 117,13 dy wyse czu pfroppin manchirhande boum Czu dem erstin von eppil vnd von birboum noch der gemeynen seczunge vnd gewonheit. Wi
Pelzb 117,15 von birboum noch der gemeynen seczunge vnd gewonheit. Wi di eppil wachsin ane kerne. Hi seczt her eyne andir wise. Wy
Pelzb 117,17 kerne. Hi seczt her eyne andir wise. Wy man di eppil verbe in der wachsunge vf dem boume. Wy man macht
Pelzb 117,18 in der wachsunge vf dem boume. Wy man macht di eppil buch weychunde. Wy der sorinde boum wydir grvne vnd sich
Pelzb 117,20 sorinde boum wydir grvne vnd sich vori#;eunge. Wy dy suwir eppil werdin suze vf dem boume. Wiltu ouch, das eyn edil
Pelzb 117,22 eyn edil steyn odir was dich gelustit wachse in eyme appil. Hi lert her pfroppin mvlboume. Abir wy man sal pfroppin
Pelzb 118, 5 Wy man sulle den quiddin boum obirseczin. Wiltu ouch, das di eppil der quiddin groß werdin, vnd das ist vorsucht $t von
Pelzb 121,12 boum vnde machin manchir leyge $t vrucht des boumis, glich als eppil odir birn, suwir odir suze. Dy virde wise ist: Man
Pelzb 122,17 nvge boum icht vorsore. Vnd also machtu pfroppin birn vnd eppil noch dem, als hi geschrebin stet. //Hi seczt her eyne
Pelzb 122,28 wise. Wiltu pfroppin eynen boum, der do brenge gar rote eppil, so nym eyn ris von eyme appilboume vnd pfroppe das
Pelzb 123,16 das ich han gesen vf eyme stamme beyde birn vnd eppil wachsin sundir in manchin estin. Das hot mich wundir. Do
Pelzb 123,30 des vsgangis. Ab du wilt, das malagranata, das sint di eppil di do kernichin bynnen der schalin han, das di suze
Pelzb 124, 5 wart suze. //Hi seczt her eyne behendikeit. Wiltu in deme appil odir birn vindin eyn ediln steyn als eyn perle odir
Pelzb 126, 1 vs der erdin mit siner wurczeln. //Wiltu ouch, das di eppil der quiddin gros werdin, vnd das ist vorsucht von manchin.
Pelzb 126, 6 also lange gebundin syn an den top, alsus das der appil blibe io in der erdin bynnen deme toppe, vnde blibe
Pelzb 127,13 merke das vor gesaczt ist in dem capitil von den eppiln, das di wachsin ane kerne, ob das obirste teyl des
Pelzb 132,24 moge geschen, das wil ich kurczlichin $t bescheydin. Wiltu nv eppil odir birn lange haldin, so saltu di vrucht abe nemen
Pelzb 133, 9 alle vrucht vrisch behaldin. Ouch wisse, das ich han gesen eppil vrisch gehaldin in eyme hufin habir. //Hi seczt her, wi
Pelzb 134,10 werdin getrugit ane kochin in der svnnen quiddin, kirsin, kleyne eppil odir birn. Snyde sy mittin enczwey odir schele sy an
Pelzb 134,25 Ouch wirt wyn von pflumen vnd von birn vnd von eppiln, vnde werdin alle wyn genant. Si tvn nicht andirs, si
PrBerthKl 4, 32 gedanch vnd deſ willen. Eʒ ſin etliche alſ einer laie ophel, di wahſent in dem vervlvchten lande, di ſint vʒen ſchone,
Rol 1841 rede wole uerendet was,/ dů chom R#;volant,/ er hete einen aphel in siner hant,/ mit michiler hochuerte,/ mit geuaztem swerte./ er
SalArz 27, 25 du gra wordin e rechtir cit. so nim des cipressen boumes epfel. vnde sin rinde. vnde sut di in wine vnde in
SalArz 28, 2 vnde uon gepuluerten loube tamarisse. vnde cypresse. vnde uon gepuluerten epfelen des cypressin boumes. Dannoch mac man ein andirz tun. Nim. grune
SalArz 40, 23 saf. vn la daz in di oren. //Nim einen gebraten apfel also heiz. vnde snit in mitten in zwei. vnde lege
SalArz 49, 10 so sal man im gebin sirop uon birnen vnde uon epfelin mit spodio gemachit. $t Gip im mispelin zu ezzene. vnde
SalArz 49, 12 ezzene. vnde hunre di mit margram gesotin sin. oder mit epfelin. oder mit suren winbern. Gip im ein iuch uon hirsegrouzen.
SalArz 50, 22 im sirop (@fol._41_b.@) uon rosen oder uon mirteln. oder uon epfiln. oder uon mispiln. mit spodio gemachit. Mache im ein plaster

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