Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hûs stN. (900 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Lanc 97, 2 sie in derselben nacht uß wolt laßen und off synselbs huß furen. Er gedacht, ob er sie dar möcht bringen, das
Lanc 113, 4 der breyt und lang was. In dem baumgarten stunden schöne huß und riliche, daruß sah sie gan dru vil schöne kint.
Lanc 121, 24 muß wesen als der wechter, der siecht uber alle die húser, wann er hoh siczet, das er allenthalben mog gesehen die
Lanc 134, 23 knappe. ‘Darumb’, $t sprach myn herre Ywan, ‘das in dißem huse die besten ritter sint von der welt, die sich daran
Lanc 135, 28 die besten ritter von aller der welt in myns herren huß, die sich nit daran kerent darumb das es nymand zu
Lanc 136, 1 des nicht @@s@gethan das des koniges laster sy noch synes huses. Durch gott, herre’, sprach er, ‘sittherre das diß ding so
Lanc 173, 23 furen uber, und der herre furt sie unden in ein huß, da sie sich entwapenten. Sie gingen allenthalb off jhenen wert,
Lanc 180, 20 den konig wolt warnen; er wolt aber wißen wo syn huß were da er wónte. ‘Das ist mir ußermaßen $t lieb’,
Lanc 182, 29 wil uch legen’, sprach der wiß ritter, ‘in eins einsiedeln huß, wont hie by uns in dißem wald. Ir múßent mich
Lanc 182, 33 roß kam. Sie ritten den rechten weg gein des einsiedeln huß, und des konigs lút kamen an denselben weg wiedder da
Lanc 183, 37 komen und reit so lang das er in des einsiedels huß kam. Sie ritten beid zu der porten yn, und der
Lanc 186, 2 inn und funden eine ußermaßen schone burgk, und alle die hußer die in der burg waren waren gefenstert all, eintweder oben
Lanc 187, 32 nam urlub zu yn und reyt wiedder zu des einsiedels huß, da er syn knappen gelaßen hett, und reyt alle die
Lanc 187, 34 tag darnach und herbergt des andern nachtes zu eynes ritters huß, da man im groß ere dete; und der weg wart
Lanc 189, 25 der die Dolorosen Garden gewann $t reyt von des ritters huß da er die nacht gelegen hett da er von mym
Lanc 189, 27 von synen gesellen, da er sie zu des einsiedels $t huß gelaßen hett, er reit so lang, als yn syn wirt
Lanc 191, 1 rechen.’ ‘Er entschuldiget@@s@ $t sichs nymer anderswo dann in mym huß.’ ‘Wes zihent ir yn?’ sprach der wiß ritter. ‘Er hat
Lanc 191, 34 und sprach zu dem wißen ritter das alda by ein huß lege, und were er da, so förcht er nymant. ‘So
Lanc 192, 7 ritter reyt also biß gegen abent und kam fur ein huß, das mit holcz was bezinnet wol alumb. Er hort ein
Lanc 192, 33 allen gleubigen selen zu trost.’ Also kamen sie zu dem huß gegangen und wurden fast ersam enpfangen von allen den brudern
Lanc 207, 14 ee der thorney ergangen was. Sie ritten zu des einsiedels huß von Plaissie, also hieß er. Alda was Brandus von den
Lanc 210, 33 das der ritter der uff der rossebare zu des einsiedels huß kame, das er so lang mit im was das er
Lanc 224, 11 gefochten hett, da herbergt er des nachtes zu einer witwen huß. Da er uß dem wald solt ryten, von der statt
Lanc 224, 18 Der ritter reyt dannen und kam fur ein gar fest huß rytende; da sah er ein frauwen in irm hemde und
Lanc 226, 20 gedencken. //Der ritter der fur reit kam gegen des kóniges huß geritten. Des koniges huß waren nehelich alle uff rifieren gelegen.
Lanc 226, 21 fur reit kam gegen des kóniges huß geritten. Des koniges huß waren nehelich alle uff rifieren gelegen. Die rifier was zwuschen
Lanc 226, 22 gelegen. Die rifier was zwuschen dem ritter und des koniges huß. Die koniginn lag off einem fenster off einer loren und
Lanc 228, 11 er úberwant. Er hett den schilt gelaßen zu des ritters huß dem er da volget, und het eynen alten genomen, der
Lanc 234, 35 da sprang er off ein starck trappen von eim starcken huß und wert sich da lang. Die frauw von der stat
Lanc 235, 5 und gab ir syn schwert. Sie leiten yn in ir huß, und ir keyner was so getörstig der im furbas einen
Lanc 237, 5 sah. Da waß manig gebriset ritter uß des konig Artus huse die alle groß ritterschafft dathen. Galahut hett auch manigen guten
Lanc 244, 18 irs undanckes sollen begeben das sollen din ritter von dim huß syn den du das groß gůt hast geben und zu
Lanc 260, 12 viel in eim jare das sin lút hetten wol tusent huß gemacht in syner marck, und trugen das in ein das
Lanc 307, 36 kirchen sint, ich enkum nymer me in des konig Artus huß, es sy dann myns undanckes, ich hab dann zum ersten
Lanc 333, 22 Sie ritten also biß nacht und kamen fur ein fest huß das des knappen was. Das huß was ußermaßen schön von
Lanc 333, 22 kamen fur ein fest huß das des knappen was. Das huß was ußermaßen schön von holcz gemacht $t und was off
Lanc 348, 19 ritter gemacht hett. Des nachtes kam er zu eins einsiedeln huse da geistlich lút inne wonten, das stunt in eim wald
Lanc 348, 20 stunt in eim wald off eim cleynen riviere, und das huß was geheißen Waldat und was von alten ziten gestifftet. Der
Lanc 349, 28 einen großen thurn sahen, und da neben stund ein michel huß; umb die beide ging ein mure die hoch und dick
Lanc 366, 16 komen was reit mit yne. Sie kamen zu eins einsiedels huß, und da swur der ritter off den heiligen alles das
Lanc 366, 28 weg wol kunt was. ‘Ich fure yn fur myns vatter huß’, sprach er, ‘da herbergen wir noch hint.’ ‘Du hast wol
Lanc 368, 14 ein lang wile in die nacht zu des knappen vatter huß. ‘Herre’, sprach der knap, ‘myns vatter huß stet hie by
Lanc 368, 15 des knappen vatter huß. ‘Herre’, sprach der knap, ‘myns vatter huß stet hie by uns, da mögen wir wol herbergen und
Lanc 368, 16 ist mir lieb’, sprach Hestor. Da kamen sie by ein huß ritende, das was alumb gezinnet. Der knapp reit fur das
Lanc 368, 17 ritende, das was alumb gezinnet. Der knapp reit fur das huß und ruffte eim synem bruder, der junger was dann er;
Lanc 368, 27 wann er ist syn wol wert.’ Hestor kam furwert ins huß, und der herre hett groß kerczen thun enpfengen und enpfing
Lanc 369, 17 er, ‘der hie by in dißem wald wonet in eim huß das heißt Karefoz.’ Da fraget er yn warumb die zwen
Lanc 369, 22 ich, herre’, sprach er, ‘anders dann das er vor unserm huß enweg reit da ers getete zu Norgales $t wert.’ Hestor
Lanc 374, 29 veste. Da er darfur kam, er sah wo alle die huß verbrant waren die darfur stunden, und stunden die muren noch
Lanc 375, 15 Hestorn gesach, da floh er by die pforten in ein huß, und Hestor reyt nach im und ervolget yn by der

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