Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

heilige swM. (276 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 5: 8, 17 wirt allú din wirde(81#’v)keit gewegen in dem sch#;eonen himelrich den heligen gelich.» Owe, noch lit dis kint stille uf sinem eignen
Mechth 5: 26, 6 in ir selben singet mit einer ganzen stimme, da aller heligen s#;eussen stimmen usgevlossen sint, die ie gesungen wurdent in himmelriche
Mechth 5: 31, 21 alle dine viende, noch me: alle dine vrúnde, menschen, engel, heligen; nu, eb alle die personen sprechen k#;eonden, wolten und rieffen
Mechth 5: 32, 14 was er clarer denne die sunne von dem schine der heligen, die da kament von der gottes wunne. Do sprach dú
Mechth 5: 34, 1 mich der vleke us het gewiset. XXXIV. Von fúnfleie núwen heligen, dur b#;eose lúte gesant, und wie got wil weschen die
Mechth 6: Reg. 17 vegfúr; wie der túfel pinge die selen IX. Wer die helgen eret, den erent si und tr#;eostent an dem tode X.
Mechth 6: Reg. 54 vier gelich m#;eogen werden gotte, Sante Marien, den engeln und heligen XXXIII. Von dem scharpfen capittel, da der bilgerin zů kam,
Mechth 6: 9, 1 geliden, swenne si kumt von disem libe. IX. Wer die heligen eret, den erent si und tr#;eostent in an dem tode
Mechth 6: 9, 2 si und tr#;eostent in an dem tode Das man die heligen eret mit sch#;eoner gehúgenisse und mit aller der meine, so
Mechth 6: 9, 17 mir gegeben ze lone beide, dienstherren und crone. Von andern heligen ist es #;voch also.» Das sprichet únser herre: «Swenne man
Mechth 6: 29, 8 Des vúres blikken die sint komen, das sint alle gottes heligen, wan ir leben das hat manigen sch#;eonen blik der cristanheit
Mechth 6: 32, 2 wir glich werden gotte, Sante Marien, den engelen und den heligen Alse vil als wir minnen barmherzekeit und stetekeit #;euben, alse
Mechth 6: 32, 20 also vil glichen wir Sante Johanse_ Baptisten, $t der úber manigen heligen #.[ist geh#;eohet#.]. Also vil als wir gerunge haben nach gottes
Mechth 6: 32, 36 úns haben, als vil glichen wir gotte und allen sinen heligen, die mit aller vrúmekeit gotte gevolget hant. XXXIII. Von dem
Mechth 6: 37, 32 gebenedigten vatter lant, da ich dich, herre, mit allen [seligen] heligen m#;eusse benedigten und loben, die nu da sint und noh
Mechth 6: 37, 44 gewalt betr#;eubet sint, durch dine here namen dri. Mit allen heligen bitte ich dich, vil lieber Jhesu_Christe, umb cristanlichen vriden und
Mechth 6: 37, 64 allen die tugende wellist geben, die únser leben reinigen und heligen, dir ze lobe und ze helfe der heligen cristanheit. Nu
Mechth 6: 39, 21 únser vr#;vowe und also vil gússet únser herre ob allen heligen in si. %/Unser vr#;vowe hat gewalt úber alle túfel ze
Mechth 7: 7, 21 verwassen. Hie mitte werden wir in ertriche vereinet mit den heligen in dem himmelrich, $t wan si vr#;eowent sich allermeist umb
Mechth 7: 19, 28 dich vrowe, liebú Maria,/ das du bist ein ere aller heligen dines lieben kindes. Bit vúr mich, das ich mit allen
Mechth 7: 32, 24 werden, allen únsren willen ze tůnde, das wir von den heligen bekant werden, wie wir sin gewesen; hie mitte m#;eussen wir
Mechth 7: 37, 26 und alles leit. Min heligen engele sont úch dienen, mine heligen sont úch eren, die můter mines sunes menscheit sol úch
Mechth 7: 51, 9 willen und diner lieben můter ze eren und allen den heligen, die man hútte begat in der heligen cristanheit; und allen
Mechth 7: 51, 10 man hútte begat in der heligen cristanheit; und allen gottes heligen ze lobe und ze eren ir selekeit, da si, lieber
Mechth 7: 51, 12 lieber herre, sogetaner wandelunge an minem lebende, das ich diner heligen geselle m#;eusse werden in ertriche alse in heligem lebende, das
Mechth 7: 52, 17 sint und lebent, das hat in got vergebens gegeben. Die heligen neigent sich und b#;eogent sich vor gotte in vliessender minne
Mechth 7: 63, 13 dingen din.» Do sach ich inverren hohe ein bereitunge der heligen, als eb si komen wolten zů minem ende. Ire personen,
MNat 8, 33 symonis, sancti pauli, Sancti iude, sancti Mathei. ist abir dirre heiligen abent ein sunnentage, so sol man den samstag vasten. also
Mühlh 98, 4 he woili da=vuri ſueri mit ſien einis hant uffi din heiligin^. wan iz umi geit an ſien liep^. daz iz nieman
Mühlh 98, 9 dicheinin mac heitte, die umi die hant woildi von din heiligin zi, daz mochti he tui, woldi he ſie=z ani=neimi^. undi
Mühlh 101, 16 die mugin wole mit urmi rechti da=vuri ſtei uffi din heiligin^. undi in=can niemin uffi ſu gezuigi^. Die luiti abir den
Mühlh 102, 6 he mac mit ſiemi rechti woli da=vuri ſte uffi din heiligin, undi iz in=mac niemin uf in gizuigi; abir von der
Mühlh 103, 4 abir he dicheinin mac, die umi die hant von din heiligin zie wil^. ſo in=ſteit da nichein loicinin vuri, he in=muz
Mühlh 105, 27 ſcult geibit, woili da=vuri ſte mit ſiemi rechti uffi dien heiligin, wan iz umi geit an ſienin liep undi ſieni eri
Mühlh 106, 12 gizugi, he in=mugi woili da=vuri ſte mit ſimi rechti uf=in heiligin^. is daz he ſine truwi undi ſine eri undi ſin
Mühlh 116, 10 he woli mit ſien enis hant vuri ſte uf din heiligin^. Is abir daz he givratit is, alſi hi vori biſcribin
Mühlh 116, 21 ſelbi drizendi ſie^. undi ſulin dan daz ſueri uf urin heiligin; die ſulin ſu mit in heiri brengi^. Alſo daz giſciet,
Mühlh 119, 3 undi einin vorſprachin ginimet, ſo ſal he ſueri uf din heiligin, daz he ſinen rechtin werin bracht habi. Suanni he daz
Mühlh 120, 9 he ſin lantrecht bihaldi, ſo ſal he ſueri uffi din heiligin mit ſinis einis hant^. daz he daz guit gicopht habi^.
Mühlh 128, 16 ſal uz dan bihaldi mit ſinis enis hant uffi den heligin^. Dit ſelbi recht heit daz gut uff=in velde lit, daz
Mühlh 150, 20 iz un dan nicht virhebi, ſo ſal he=iz ſueri uf=in heligin, alſi he vur den richtheri cumit^. Daz ſelbi ſal ein
Mühlh 150, 24 ummi di andirin dri eaphti noiti, daz he uf din heligin ſueri, ab he=iz nicht brengi in=mac, daz iz umi eapht
Mühlh 153, 21 he mit ſin einis hant da=vuri woli ſweri uf din heiligin^. Hi nach is giſcribin, waz rechtis die man heit, di
Mühlh 155, 11 he woli mit ſin einis hant da=vuri ſte uffi din heiligin^. is he ein ungivrat man^. Daz ſelbi recht heit die
Mühlh 161, 26 dan die man loikini, ſo mac he woli uffi din heiligin da=vuri ſueri, mit ſien einis hant uffi den heiligin^. Mac
Mühlh 161, 28 din heiligin da=vuri ſueri, mit ſien einis hant uffi den heiligin^. Mac iz un di herri abir ubirzugi, daz he un
Mühlh 163, 5 mi kirchineri einin phenninc^. unde di ſal umi dan di heiligin habi, da he uf ſueri ſal, mi richi di hulde
Mühlh 163, 12 mi richi aleini, daz umi got alſo helphi unde die heiligin^. Alſi he daz gitan heit, ſo ſal umi dan di
Mühlh 164, 7 he umi mit ſien einis hant da=vure ſueri uffi din heiligin. Mac he=iz abir uf un gizugi ſelbi dirte burgeri, ab
Mühlh 164, 15 gizugi. Di gaſt di ſal iz abir ſueri uffi din heiligin^. unde die burgere ſal iz bigrifi bi dis richis huldin^.

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