Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

anetragen stV. (71 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Tr 5002 dem hźrren ungelīche./ jā weizgot der muotrīche,/ der źregire Tristan/ truoc sunderlīchiu cleider an/ von gebāre und von gelāze/ gezieret ūz
Tr 6571 wol wizzen daz:/ der man gezam dem rocke baz/ und truog in lobes und źren an/ vil mźre danne der roc
Tr 7346 anderre schifwīse./ dā wart der arme Tristan/ mit maneger clage getragen an/ vil tougenlīche unde alsō,/ daz dirre schiffunge dō/ vil
Tr 10869 wunder,/ dius an in allen sāhen./ genuoge dā jāhen,/ ezn getrüege nie sō manic man/ als ebenguotiu cleider an./ dazs aber
Tr 10900 wunsche zeinem endezil,/ dā vür er niemer komen kan./ si truoc von brūnem samīt an/ roc unde mantel, in dem snite/
Tr 11102 ein:/ si bildeten under in zwein/ einen ritterlīchen man./ er truoc cyclādes cleider an,/ diu wāren ūzer māze rīch,/ vremede unde
Tr 12337 allez ūf erstāt:/ deist triuwe, diu von herzen gāt;/ diu treit sich uns vergebene an;/ sō kźre wir daz ouge dan/
Tr 15077 dicke und ze manegen zīten/ valschlīchen an der sīten:/ si truogen in gelīche/ mit valsche und mit āswīche/ ir dienest und
Tr 16828 daz beste līpgeręte,/ daz man zer werlde gehaben kan./ daz truoc sich in vergebene an/ und ie vrisch unde niuwe:/ daz
Tr 18510 diu enwurden nie/ alsus gemischet under ein./ wir zwei wir tragen under uns zwein/ tōt unde leben ein ander an;/ wan
UvZLanz 8863 der hübschen kumpānīe./ von Alexandrīe/ was der samīt den si truogen an./ hermīn wīʒer danne ein swan/ wāren diu inville./ von
UvZLanz 9210 wurde gekrœnet mit ir man./ ir vremden mantel siu an/ truoc ze tische und ouch ze spil:/ dem wart gewartet harte
Wernh 4091 der cins was gesamenōt,/ /// daz er daz allez an truoc,/ wan swes diu frouwe gewuoc/ unt swar si in wolte
Wernh D 2058 wer schol daz wenden %-v chlagen,/ daz got selbe ruchet antragen,/ der an niemen missetvt?/ nv sage fr#;voe dinen mut!’/ //Div
Wernh D 4851 sich t%>ofen līezzen/ unt im dienest gehīezzen./ //Swaz der tieuil angetreit,/ ih wźiz er sich niemer geleit/ untzer daz uol bringet;/
Wig 1426 dem stoube. / des rōten seites von der gran / truoc er einen roc an, / gebrīst mit grōzem vlīze; /
Wig 1434 sīne hosen wāren guot genuoc; / zwźne brīsschuoch er an truoc. / und als er im sō nāhen kam, / sīnen
Wig 5459 der gebūr rief dem wībe sā; / er sprach ‘nu trac den harnasch an: / wir suln von dem walde dan
Wig 6785 mit kolben wol beslagen. / wer möht solh%\es iht an getragen / daz in beschirmet vor den slegen? / geg%..en dem
Wig 10532 sunnen streit. / Ein hemde wīz als ein swan / truoc diu gespil der sęlden an; / daz was von sīden
Wig 10577 worten Wirnt von Grāvenberc. / der pfelle den si an truoc / der was von golde guot genuoc, / geworht in

Ergebnis-Seite: << 1 2
Seite drucken