Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

briutegome swM. (154 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

MarlbRh 111, 4 dir gezeme!/ //Vrow, din schönheit is wunderlich,/ der self de brüdgum wundert sich./ he loft din schönheit bit diner minnen/ im
MarlbRh 111, 29 gods sun quam in din lichamen,/ dů du den himelschen brüdegume/ entf#;eings in dinem magetdůme./ //D#;ei schönst ind l#;eifste würdes du,/
MarlbRh 126, 36 megde kron is gar van blůmen,/ si bl#;euent vür dem brüdegumen,/ he s#;eit si an, si sint so schone,/ he gift
MarlbRh 127, 14 an d#;ei, d#;ei si zů gode bindet,/ d#;ei sich $’s brüdegumen underwindet./ //D#;ei lilje is d#;ei reinicheit,/ d#;ei beide lif ind
MarlbRh 130, 14 uns sin enmach darzů n#;eit kumen,/ můder ind brut des brüdegumen/ in dem himelschem willekumen!/ ////W#;ei s#;euʒ sint, vrow, diner vröud
Mechth 1: Reg. 33 das ist der toren torheit XXIX. Von der sch#;eoni des brúteg#;vomes und wie im dú brut volgen sol an XXIII. gradus
Mechth 1: Reg. 53 manigvaltigen zierde der brute und wie sú kumt zů irem brútg#;vome und wielich ir gesinde ist, das ist núnvalt Dis bůch
Mechth 1: 22, 7 ein lebende trost des ewigen libes, und únser l#;eoser ist brúteg#;vom worden. Die brut ist trunken worden von der angesihte des
Mechth 1: 22, 35 ie ir girheit gr#;eosser blibet./ Eya, wa wart únser loser brútg#;vom? In dem jubilus der heligen drivaltekeit, do got nit me
Mechth 1: 29, 1 torheit, die lebent ane herzeleit. XXIX. Von der sch#;eoni des brútg#;vomes und wie im die brut volgen sol an XXIII gradus
Mechth 1: 44, 57 wunne tůt mir minnewe, swenne ich iren herren und minen brútg#;vome nit anse.» «So k#;eulent úch in dem heligen herten leben,
Mechth 1: 44, 74 vatter ist von nature, min brůder von siner m#;eonscheit, min brúteg#;vom von minnen und ich sin brut ane anegenge. Went ir,
Mechth 1: 46, 2 manigvaltigen zierde der brúte und wie si kumt zů irem brúteg#;vome und wielich ir gesinde ist; das ist núnvalt Die brut
Mechth 1: 46, 15 das ist der gel#;vobe, der bringet die brut fúr den brúteg#;vome. Der bischof ist gekleidet mit túrem gesteine und ist gecr#;eonet
Mechth 2: 20, 30 (25#’v) kúneginne.» Die Throni lobent si alsust: «Wir loben den brúteg#;vome an der sch#;eoni der brúte.» Ich vragete si manger dingen,
Mechth 3: 1, 122 wil haben, so sol man stůlen den brúten gegen irme brúteg#;vome und so sol liep zů liebe komen, der lip zů
Mechth 3: 20, 15 da dú brut so trunken k#;eune vunden ist und der brúteg#;vome $t so rehte n#;eotlich ir zů sprichet: «Du bist alles
Mechth 4: 3, 73 Ich bin die heilige cristanheit, und wir haben bede einen brútg#;vome.» Dis ist der seligen pfaffen juncfr#;vowe, die si so dikke
Mechth 5: 21, 7 dir. Darumbe bin ich geminnet von dinen frúnden. Eya hercelieber brúteg#;vome, min s#;eusser Jhesu_Christe, ich segene mich ane underlas in minem
Mechth 7: 15, 5 und ich dich erkorn habe ob allen fúrsten, miner sele brúteg#;vome. (139#’v) Gib mir #;voch, herre, das ich dich vinden m#;eusse
Mechth 7: 27, 30 schaden nit. Wiltu nu rehte widerkeren, so sich an dinen brútg#;vomen, aller welte herren, wie sch#;eone er gekleidet stůnt mit pfellorinen
Mechth 7: 35, 37 megde kint, das du denne wellest komen als min allerliebster brútg#;vom, und riche #.[mich denne#.] als die edelen $t brútg#;vomen pflegent,
Mechth 7: 35, 38 allerliebster brútg#;vom, und riche #.[mich denne#.] als die edelen $t brútg#;vomen pflegent, so si iren brúten grosse morgen gaben gebent, und enpfahe
Mechth 7: 48, 61 das es iemer luter und reine si, wand min lieber brútg#;vom Jhesus_Christus, der ist ze allen ziten bi mir. Vr#;vo gedult,
Mechth 7: 65, 3 jungfr#;vowen ze allen ziten sint gekleidet nach dem willen irs brútg#;vomes, so bed#;eorfent si nihtes me denne hochzitcleidern; das ist, das
Pass_I/II_(HSW) 28330 diz ob in gesprach/ und von in schiet, sanzuhant/ der brutegoum vant in der hant/ ein palm ris mit siner vrucht,/
PrOberalt 34, 10 west wann er ch#;eomen waz, do sprach er ze dem br#;eutgam: ‘ein ieglich man der schenchet ze aller erst den besten
PrOberalt 34, 35 gebreitet werden. daz sint die brutl#;euft da got selber der br#;eutgam ist, da die hilig christenheit diu brut ist, da werdent
PrOberalt 37, 1 enweste wann er chomen waz, do sprach er ze dem bræutegame: ‘ein iglich man der schenchet ze dem ersten den besten
PrOberalt 37, 12 der alten ungewizzen ze den genaden des hiligen ewangelii. der bræutgam und die da trunchen und azzen die enwesten niht wan
PrOberalt 37, 18 er des gutes weins getranch, do sprach er zu dem bræutgame: ‘den aller besten wein, den hastu her ze jungist behalten.’
PrOberalt 37, 20 ze jungist behalten.’ also wir iu da vor saiten, der bræutgam ist unser herre Jesus_Christus. der hat den aller besten wein
RvEBarl 2661 ein vater künftiger welt/ vür sîn erweltez gezelt/ alsam ein briutegome er gât."/ diz wort sich verendet hât/ an Kristes gebürte
RvEBarl 3549 öle in ir glas./ dô zer brûtlouft künftic was/ der briutegome und solte komen,/ die tumben hâten niht genomen/ öle, des
RvEBarl 3553 des muoste ir liehtes schîn/ erloschen und verdorben sîn./ des briutegomen biten sie:/ dô wurden slâfric alle die/ der kunft dâ
RvEBarl 3559 gên mitter naht/ ein michel ruof unde ein braht:/ der briutegome wære komen./ die dô hâten öle genomen,/ der lieht was
RvEBarl 3562 genomen,/ der lieht was klâr, vil schône ez bran./ der briutegome nâhen began./ die tumben wâren vil unvrô./ sie sprâchen zuo
RvEBarl 3576 als sie solten,/ daz in vil wênic dô gezam:/ der briutegome vil balde kam./ die dô hâten sich bewart/ dâ gên
RvEBarl 3612 bîspel nim des war,/ daz got unser herre Krist/ der briutegome genennet ist./ swer sich niht gên im bewart/ und rehtiu
RvEBarl 3622 daz liehtvaz/ und sperret im vil lîhte vor/ der edel briutegome sîn tor./ alsus kan ich die wârheit sehen/ an dingen,
SM:UvS 30: 2, 3 ritter unde frowen dur ir liebe dar./ Alse dô der briutegome kan, $s des wart ein michel strîten,/ wie sî der
Spec 127, 29 zehen meiden, die ir liehtuaz namen unde giengen gen deme brûteg#;vome unde gegen einer brûte. Do entwalte der brvteg#;vom; do leiten
Spec 127, 30 gen deme brûteg#;vome unde gegen einer brûte. Do entwalte der brvteg#;vom; do leiten ſich die zehen meide nider unde entſliefen. Der
Spec 128, 8 daz er ſprach, die zehen meide entſliefen alle, do der bruteg#;vom entwalte. Nu merchet, daz wir îu ſagen. Der ſlâf bezeichent
Spec 128, 15 wirt ein michel r#;vof, daz ſich die meide gerehten, der brûteg#;vom chome. Waz iſt div mitter naht? Unſer ungewizzenheit. So wir
StRAugsb 241, 3 bi sechsen bringen oder bi minre. Ez sol auch der briutigan oder diu braut des selben daz der briute braht wirt
StRAugsb 242, 8 mer ze kainer hohzæit kain læinin gwant geben wan dem bræutgæu zwai bræutelgwant und ain badlachen. Swenn auh ain man sein
StRAugsb 242, 35 ez von alter her chomen ist. Es sol auch der bræutgæwe oder diu braut des selben daz der bræut braht wirt
Tauler 270,30 ussen ston vor sins herren und Gotz und úwers userwelten brútgomens, der úch ane underlos an sicht von innan und von
Tauler 403,24 Nu siht sú das daz so gros ist das der bruteg#;vom von ir heischet zů tůnde und zů lossende, daz sú

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