Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

nâch Adv. (224 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ BMZ BMZ Findeb.  

Herb 14697 vnd phile./ Bi der selben wile/ Was bi inme gezelde na/ Come1n pentesilea./ Do pirrus gehorte/ Die wip, er dare rorte/
Herb 14724 wis,/ Im geschehe vil leide da,/ Wen im was pirrus na,/ Der sich an ime rach,/ Daz im als deme geschach,/
Herb 15617 Der selbe1n gotinnen,/ Die da heizzet pallas./ Als ez vil na gewort was,/ Ein zeichen dar inne geschach,/ Daz nieman sulches
Herb 17020 tygris./ Man saget, daz daz paradis/ Dem wazzer were harte na./ Die herre1n blibe1n alda/ Vn2de begriffen den berg/ Vn2de vbete1n
Herb 17100 har verbran./ Da ne=was dehein man,/ In hette der rege1n na ertranct/ Vn2de der blic gar besanct,/ Der donre erveret/ Vn2de
Herb 17710 ir sti1mme,/ Ez flizze oder swimm,/ Ez si ferre oder na,/ Swaz irn gesanc gehoret da./ Wizzet ir, wes ich da
Herb 17728 bestat./ Eine1n starke1n kyel ez neme,/ Ob er dar queme/ Na bi zehen milen./ In einer kvrze1n wilen/ Hete ez den
HeslApk 814 Der hete – solde er haben heil –/ Der werlde na daz halbe teil/ Und mochte wol sin ein herre;/ Doch
HvFreibTr 1133 Arundêle aldâ verbleip/ und mit Isôten vortreip/ der zît vil nâch ein halbez jâr,/ nu was sîn muot vervlizzen gar/ ûf
HvFreibTr 2262 genesen/ ouch hiute kûme vor einer tjost:/ ein ritter vil nâch erlôst/ hête von dem lebene mich;/ er stach mich alsô
HvNstAp 10955 Magock und Prigant/ Sind versperret alda,/ Ainhalben der perge gar na./ Das ich es wol pedewte:/ Das volk ysset lewte./ Roes
HvNstGZ 3562 fursten sprachen ’wer ist da?/ Wer getar komen uns so na?/ Wer ist der da vor/ So vaste stozet an daz
HvNstGZ 5207 vor geseit ist,/ Geborn. zu Bethsayda/ (Corrosaym daz ist da na)/ Da wirt dez dufels kint gezogen:/ Von im wirt manige
Iw 1061 muot:/ ouch was sîn ors alsô guot/ daz er vil nâch was komen hin./ do gedâht her Îwein, ob er in/
Iw 2541 komen wâren:/ und daz sî genâren,/ des heten sî verzwîvelt nâch./ dô wart dem hern Îwein gâch/ gewâfent von der veste;/
Iw 3365 drî vrouwen dâ er lac,/ wol umb einen mitten tac,/ ze guoter mâze/ bî der lantstrâze/ diu in ze rîten
Iw 3611 gestân/ als er gerne hete getân,/ unde rief ir hin nâch./ dô tete sî als ir wære gâch/ und niht umb
Iw 3663 bühsen ist geschehen./ ez hât der rîter wol gesehen/ wie nâch ich ertrunken was./ wunder ist daz ich genas./ ich kam
Iw 3938 lîp,/ von jâmer wart im alsô wê,/ daz er vil nâch als ê/ von sînem sinne was komen,/ unde im wart
Iw 4589 wîp die küneginne./ daz hæte die sinne/ dem künege vil nâch benomen./ er sprach ‘wie bin ich überkomen!/ die disen rât
Iw 5065 sô gâch/ daz er sich neicte darnâch/ und ouch vil nâch dernider lac:/ ê er erzüge den andern slac,/ dô hete
Iw 5195 sach er sî sitzen,/ und was von sînen witzen/ vil nâch komen als ê:/ wand sî sagent, ez tuo wê,/ swer
Iw 5487 niemen, wizze Krist,/ wan dem er doch gewizzen ist,/ swie er mînem herzen gê.’/ sî sprach ‘ist er dan iemen
Iw 5673 ir ir willen hete geseit./ dô diu junger kam hin nâ,/ dô vant sî die altern dâ./ diu was ir kempfen
Iw 5962 iuch rehte ûf sîne slâ:/ und gerâtet ir im rehte nâ,/ sô habt ir in vil schier erriten.’/ done wart niht
Iw 6211 und daz in kûme genas/ der lîp der in doch nâch gesweich./ sî wâren mager unde bleich,/ sî liten grôzen unrât/
Iw 6500 niemer mêre vinde/ süezer wort noch rehter site:/ sî mohte nâch betwingen mite/ eines engels gedanc,/ daz er vil lîhte einen
Iw 7399 in iemer mêre,/ wand er mir alle mîn êre/ vil nâch hæte benomen./ diu naht sî gote willekomen:/ sol ich mit
Kchr 9525 marter hêre/ uns armen mennischen gewunnen./ dû wære der rede nâch ze fruo entrunnen’./ $sÛf stuont dô Benjamîn:/ dise rede rehuob
Kchr 13660 mähtech,/ daz si niemen solte uberkomen./ des hêten si ouch nâch alle ir êre verlorn./ $sIn dem senâte/ kômen si des
Kchr 16268 lant in fraisen./ witwen unde waisen/ di wâren des hungeres nâch tôt./ dô rebarmte got ir nôt./ der ain uber den
KLD:GvN 32: 1, 7 löcke tragents unde mündel rôt./ seht, der fröide was vil nâch zergangen./ ach mîs herzen! jâ muoz mich belangen/ nâch dem
KLD:UvL 50: 2, 1 solde sîn durch guotiu wîp./ //Fröide und zuht hât vil nâch ende./ junge und alte sint niht wol gemuot./ got den
Kreuzf 748 besten, die mit mir dâ/ zu velde wâren dem strîte nâ./ waz der besten gevangen was,/ ûz den andern er die
Kreuzf 1153 dem er solt het getân./ die von dem Dûtschen hûse nâ/ dem wazzer leiten sich ouch dâ,/ mit werlîcher ritterschaft/ ir
Kreuzf 1708 Poppe, er reit ouch dâ./ zu dem het sich gedrenget nâ/ grâve Cunrât, sîn brûder Friderîch/ von Dornburc, gezieret ritterlich./ sie
KvHeimUrst 2157 helle wît/ – âne zwîvel ir des sît –/ vor, nâch, unde, oben, beide sît;/ sô mêret sich ir wîze, sît/
KvMSph 31, 23 ersten puncte dez krebs ist und zwischen dem pernkraizze, vil nach zwivaldig gegen dem gr#;eosten abnaigen der sunnen oder gegen dem
KvMSph 32, 4 grad. Nu geselle wir deu zwai, so machent si vil nach aht und virzig grad; und benem wir die zal neunzig
KvMSph 32, 8 dem pernkraizz. Und davon ist der $f:(16ra)$f. selb pog vil nach zwivaldig gegen dem gr#;eosten sunnen abnaigen. @n:WEITERE BEZEICHNUNGEN DER PARALLELKREISE.@n.
KvMSph 56, 14 kraizze; darinne leuft sie in tag und in naht vil nach sehtzig minut. Der ander sunnenlauf ist ir rundengr#;eozze lauf auf
Lanc 12, 30 unmacht von sym roß so sere das im syn halß nah was gebrochen, also das im zum munde und zur nasen
Lanc 16, 14 lag, und trugen yn zu dem closter das da by nah gewesen was, und begingen sin begrebde als man zu recht
Lanc 35, 5 rose, ein wenig dick, die zene cleyn und wiß glich nah by einander. Sin kinne stunt im wol mit eim cleynen
Lanc 42, 36 lonen, und was ir sere leit das er ir als nah was komen ee dann sie sin geware wart. Sie besah
Macer 17, 2 di ander swarz, di dritte phellevar. Di habent alle vil na eine craft an der artzteie. Di viol ist gůt, swelch
MarlbRh 20, 8 //Du wers wunt dic, du weres wunt,/ du enweres vil na n#;ei gesunt,/ wand d#;ei minne is vol vorten./ d#;ei ümb
MarlbRh 65, 5 si enmöchten den schönen n#;eit begeven,/ bitz si im so na quemen,/ dat si sin hongen wort vernemen,/ d#;ei in des
MarlbRh 88, 26 der geist, d#;ei levent alda,/ der enis engein god als na./ si minnent al, si birnent sere,/ wan ir engein enhat
MarlbRh 131, 20 du, godes můder, da,/ da du alein bis god als na,/ dat engeine creat#;iure/ dich scheit van sinem schinem v#;iure!/ w#;ei

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