Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zëhen num (287 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 197, 7 rotten meister gap./ der samnunge urhap/ sich huop nâch den zehen tagen./ man sach dâ rîlîch ûf geslagen/ anz velt, dâ
Wh 267,21 hân gesagt./ ich wæne, si wâren doch unverzagt./ hie tâten zehen bruoder mîn/ ir ungenâde gein mir schîn./ von Griffâne und
Wh 275, 4 dâ vant,/ daz ez drîn niht dorfte snîen./ ez enheten zehen bîen/ ûz den napfen niht sô vil gesogen,/ mich enhabe
Wh 283,19 gar./ si sageten im mêr besunder/ von rîcheit wâriu wunder,/ zehener sîner bruoder lant,/ und wie si selbe wæren genant./ die
Wh 288, 5 zuo an mir gehœnet sint/ des kreftigen Terramêrs kint,/ der zehene gewalteclîchen/ tragent krône in wîten rîchen,/ die hôhe künege habent
Wh 288,19 Merabîax und Morgowanz./ sî wir reborn ûz triuwe ganz,/ die zehene lêret missewende/ mîn armeclîch ellende./ mich solt der künec von
Wh 340,22 hât getân./ nemt alle mîns gebotes war./ ich wil haben zehen schar,/ der ieslîch baz gerîtert sî/ denne der grœsten schar
Wh 345, 2 got in den himel enpfienc./ //[T]erramêr von Suntîn/ sprach ‘die zehen süne mîn./ ir sult haben die vierden schar./ nemt mînes
Wh 345, 7 dô man mir prîses jach genuoc./ ir sît künege über zehen rîchiu lant:/ iuwer ieslîchem sunder ist benant/ vil künege diez
Wh 346,15 manheit geburt./ ir sult noch hiute den strîtes vurt/ alle zehene vor mir versuochen./ wellent wîp des geruochen,/ etslîchiu gît iu
Wh 346,20 dâ von Narbôn/ gein mir hetzet sîniu kint:/ mîner süne zehne sint,/ die ich im zenpfâhne sende./ Poydjus von Frîende/ und
Wh 347,25 swâ ich iuch bêde in strîte weiz,/ und ouch die zehen süne mîn,/ mîn herze hât den selben pîn,/ dâ sleht
Wh 372, 7 niht verdagt./ nu kômen manlîch und unverzagt/ Gyburge bruoder alle zehen./ hôher künege nâch grôzem lêhen/ reit bî Terramêrs kinden vil,/
Wh 372,15 und der sper./ dâ kom in galopeize her/ von den zehen künegen jungen/ manec storje unbetwungen/ von aller zageheite:/ hôch muot
Wig 3402 ich hân vruo und spâte / dar nâch geriten wol zeh%..en jâr, / biz ich mîne gesellen gar / hân verlorn
Wig 4316 od wie ez sî geschehen. / ez hâtz getriben wol zeh%..en jâr: / des nahtes sô verbrinn%..et ez gar / und
Wig 4692 ‘ez ist hie bî gelegen / ein wurm nû wol zehen jâr; / der hât ditze lant gar / verwüest unz
Wig 4819 dar nâch ist mir immer wol. / ich hân gebüezet zehen jâr; / dar nâch bin ich ledic gar / mîner
Wig 8835 gelîche / die dâ gesinde wâren, / wan si in zehen jâren / daz lant nie gesâhen. / si begunden alle
Wig 9334 / die si mit riuwiclîcher klage / hêten gehabt wol zehen jâr; / die verkêrten sich nu gar / ze vreuden
WüP 9, 13 daz der sal Wirzeburg růmen mit wibe und mit kindin cehin mile von der stat on geverde, $t und nimmer mer
WüP 14, 3 verkauft oder veil hat, der sol geben von ieglichem eimer 10 ß #(PFENNIG). Verkauft er aber minner, so git er, als
WüP 24, 5 hat, der git 14 ß #(PFENNIG). Der sullen dem rate 10, den schultheizzen 2, und der, des wartet, 2. Von holtz
WüP 33, 3 f#;eurt, oder tribt, oder bringet, der sol geben zů bůzze 10 #(PFENNIG), als dicke er daz t#;eut. Wenne man kauffen sol
WüP 52, 3 Wer aber begriffen wirt bi naht mit pfeln, der git 10 ß #(PFENNIG). Von den, die den win und gelt entragen
WüP 57, 5 abe), man sol in 18 #(PFENNIG) geben; von 14 eymern 10 #(PFENNIG), legen si in abe, man sol in 15 (#(PFENNIG))
WüP 64, 4 s#;eullen auch nemen ze l#;eone von 1 #(PFUND) oder von 10 ß h einen heller und drunder nisniht ab des geltes
WüP 66, 3 nemen, niht ennimt, $t der sol geben die bůzze under 10 ß, von iedem heller 1 h oder von 10 ß
WüP 66, 4 under 10 ß, von iedem heller 1 h oder von 10 ß h einen schilling heller, und von iedem pfunde heller
WüP 87, 8 hat, der gibt 14 ß #(PFENNIG), der s#;eullen dem rate 10, den schultheizzen 2, und den, die des warten, zwene. Von
WüP 89, 47 die stat am nehesten tage darnach rumen ein gantzez iar 10 mile von der stat an gnade mit wibe und mit
WüP 91, 12 wecke oder mugeln der gewicht eins haben. Giltet der weiße 10 ß #(PFENNIG), so sullen) 8 wecke oder mugeln der gewihte
WüP 92, 4 man oder frauwe geben ze backen ie von eim malter 10 #(PFENNIG) und niht me. Und sullen ie uz einem malter
WüP 99, 7 der m#;eoz 2 umb 9 h. Gilt aber der weizze 10 ß #(PFENNIG), so kumt 1 m#;eoz umb 5 h. Und
WüP 101, 7 gilt daz saltz 7 ß, 8 ß, 9 ß oder 10 ß #(PFENNIG), und waz ez furbaz gilt, ez slahe uf
WüP 106a, 4 der gibt im zu bezzerunge die alte buzze, daz sint 10 #(PFUND) #(PFENNIG) pfundiger pfenninge. Daz ander //Swer auch w#;einwahs hat
WüP 106i, 4 geliset. Swer des niht entut, der git in ze bůzze 10 ß #(PFENNIG) mit dem lone. Die sol in helfen vordern

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