Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vluot stF. (109 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Gen 695 hiez er si chlampheren unde lîmen $s daz si der fluote vreise mahte erlîden –/ unte er dar în nâme $s
Gen 710 ein olezwî, $s dâ chôs er sâ bî/ daz diu fluot fure was, $s dô beit er unz er chôs boume
Gen 714 $s unde îlet daz ûwer vile werde.’/ / //Dô diu fluot fure wart $s unde diu arche stuont in monte Ararat,/
Herb 344 Irn schiffen harte gut;/ Der warf sie durch des meres flut/ Harte snelliche/ Zv troyge in daz riche./ Da saz der
Herb 460 hiz iaconites,/ Feste vnd wol behut,/ Tiffe mit des meres flut/ Alvmbe beflozze1n,/ Mit mvren beslozzen,/ Geziret mit gezinne./ Da stunde1n
Herb 11837 wart der strit so herte,/ Daz daz mer v3nde sin flut/ Nicht en=was de1nne blut,/ Me da1nne einer mile breit./ Der
Herb 17526 der wise,/ Vo1n winde1n, von yse,/ Vo1n hitze, vo1n meres flut/ Swarz vn2de vnbehut,/ Bleich vn2de misseuare,/ Ime selbe vngelich gare,/
HvNstAp 10697 für di gifft waren güt/ Und auch fur das wasser fluet./ Er rayt in di wilde/ Und sucht in dem gevilde/
KvWLd 13, 5 bar./ gerner ich dur liehte bluomen linde/ hiure in touwes flüete $s wuot,/ danne ich wüete $s fluot $s des rîfen
KvWLd 13, 6 hiure in touwes flüete $s wuot,/ danne ich wüete $s fluot $s des rîfen nû mit füezen bar./ mir tuont wê
KvWLd 29, 6 unde hôchgemüete!/ heide in liehter varwe lît/ unde in touwes flüete;/ vogel singent widerstrît/ ûz der boume blüete./ Helfent alle enphâhen/
KvWLd 32, 65 in trüeben schîn./ diz wazzer ich gelîche wol rîlicher êren flüete,/ die man dâ brennet ûz des edeln herzen tugentblüete:/ mit
KvWSchwanr 276 mastboum:/ des schiffelînes marner guot./ den ritter ûf des wâges fluot/ zôch der vogel dort herdan:/ in fuorte als eben dirre
KvWSchwanr 297 in füeren an diz lant/ ab des vil tiefen meres fluot./ wol ûf, ir mæren helde guot,/ und îlent mit mir
MarlbRh 26, 12 min is dit blůt!/ d#;ei van dir vl#;iuʒt, dis blůdes vlůt,/ si is kumen van minem live,/ s#;eit alle, w#;ei ich
MarlbRh 107, 21 d#;ei vackeln groʒ;/ swat waʒʒers d#;ei vackeln #;ei begoʒ,/ engein vlůt enmocht si n#;eit verleschen,/ n#;eimer $’n wirt ir v#;iur zů
MarlbRh 124, 9 he bezeichent der martiljen not,/ d#;ei röt des roden blůdes vlůt,/ dat blůt entfengt der minnen glůt./ ////An der dridder martelungen/
Mechth 1: 2, 2 gaben Der ware gottes grůs, der da kumet von der himelschen flůt us dem brunnen der fliessenden drivaltekeit, der hat so grosse
Mechth 2: 19, 70 alsust: Der ware gottes grůs, der da kumt von der himelschen vlůt]. XX. Wie swester Hiltegunt ist gezieret in dem himmelriche mit
Mechth 2: 26, 29 berge m#;eogent nit enpfan die offenbarunge miner gnaden, wan die vlůt mines heligen geistes vlússet von nature ze tal. Man vindet
Mechth 3: 1, 109 reien. So flússet inen engegen us von gotte drierleie spilunde vlůt, die erfúllet iren můt, das si singent die warheit mit
Mechth 3: 13, 24 gůtem willen in heliger tat. Dú clare minne von spilender flůt tůt der sele s#;eusse not, si t#;eodet si #;voch sunder
Mechth 3: 15, 12 heligen vorhten, so můs ich dir volgen als die hohe flůt der tieffen múlen. Gast du mir aber gegen mit bl#;euender
Mechth 4: 12, 17 bitte in vil gerne, das er mir ufscliesse die spilenden vlůt, die in der heligen drivaltekeit swebet, da die sele alleine
Mechth 5: 11, 14 rehte wenen mag, das si innewendig haben des heligen geistes vlůt, der es alles also hervúr tribe. Nein, es ist etswenne
Mechth 6: 39, 4 gegen Marien antlize wunnenklic in eime strame ungescheiden mit voller vlůt in milter gabe mit clarem schine der himelschen eren. Mit
Mechth 7: Reg. 31 Wie man dem sune danken sol XXIV. Von der minne vlůt XXV. Von dem grůsse der heligen drivaltekeit XXVI. Wie man
Mechth 7: 24, 1 bende, la mich zů dir beliben. XXIV. Von der minne vlůt Wol mir, ich danken dir, heliger geist. Das ist min
Mügeln 13,12 wunden./ der stram ufreiß der helle tam/ gewaldiglich in überswenker flüte./ den bern zerreiß das tote lamm,/ wie er gestrubet stunt
Mügeln 29,4 milde speldet./ sus trenket er die sinen in der milde flut,/ das sie durch in genesen und er sterben tut./ damit
Mügeln 32,4 solde stören./ ab er das centrum roubet nu in zornes flut,/ so ist gesatzt in wandelunge gotes mut,/ in bruch sin
Mügeln 33,5 nicht von keiner sünden ram./ der lüfte zuck ußfüret dicke flüte stram/ und setzet menschen bild in todes klage./ das sachet
Mügeln 36,4 in zwivel leiten./ wer rette Noe vor des grimmen wages flut,/ die vierzig ellen ho über manch gebirge wut?/ da sich
Mügeln 38,17 halt sin recht./ die todes mal gewaschen hat $s die flut uß sinen wunden./ Des menschen kint uß sinem wider werden
Mügeln 40,4 trug kreftiglich in sinem munde?/ der quarz in oft vor flüte nöte hat beschot;/ den ließ er fallen durch den eselischen
Mügeln 50,4 des nachtes troumet. / sit er in troume wasser, regen, flüte, mer,/ so ist von überiger füchtikeit der mensche swer,/ die
Mügeln 50,14 von zorne ungehür;/ die leschen sal zucht und der tugent flüte./ wer stiget unde klimmet ho $s und in dem troume
Mügeln 55,9 man, die fort erleschen nimmer/ mag erge wint noch lasters flut,/ wirt sie entzunt in edels herzen zimmer./ die ere ist
Mügeln 71,9 luft, boum, tier, sat,/ Adam, Abel, Enoch, die ark, die flüte,/ Abram, Isak, Loth, Sodoma verbrüte,/ Jacob, Egipten früte,/ Joseph. des
Mügeln 126,6 / da din der quarz enphant,/ uß siner kel er flüte sant/ dem volke, Israhel genant,/ und leschten durstes flammen gach./
Mügeln 126,9 leschten durstes flammen gach./ uß unsers herzen stein der buße flüte/ trib, maget, mit der hochsten gnaden güte./ inphlanz der tugent
Mügeln 128,2 Du bist das milde blut / des pellicanus, das in flut / durch gotes brüste phorte wut / und leben gab
Mügeln 138,6 da nu der sünden rut/ den menschen treib in sorgen flut,/ din küsch in gotes brüste wut/ und wold verdemphen fluches
Mügeln 160,2 Darnach sin tugent wut / mit Adam uß des todes flut / und brach den rigel, geisel, rut / des fluches
Mügeln 167,6 herzen sint./ da ganz der tugent schar/ Noe in grimmer flüte mar/ ließ sweben, alles trostes bar,/ sie rette tier, mensch,
Mügeln 168,12 und ouch hern Azarias./ sie zuckt Enoch, Elias/ uß sünden flut und leides mar./ Ouch durch das rote_mer / sie furt
Mügeln 173,12 gefründe,/ e uns des todes ünde/ verslinde und des jamers flut./ Sint barmung iren mast / ie bant zu dines herzen
Mügeln 187,8 dem fluche stür gegeben);/ uß sines herzen phorte streben/ ein flut man sach von blute rot./ sin lob durch schult in
Mügeln 245,6 helle schicht./ wie tief Eneas wut/ in solcher hitze grimme flut,/ so gar geloubig was sin mut,/ das in verslant die
Mügeln 336,12 lindet/ mit der genaden saffe,/ ab er din herz in flut der ruwe findet./ du kristen, merk in truwe,/ straß diß

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